Informationsverarbeitung2
Samstag, 19. Mai 2007
Hausübung 5
Aufgabe:

Rekapitulieren Sie den nachfolgend angeführten Aspekt bzw. Begriff aus dem Themenkreis "E-Business" und publizieren Sie entsprechend in Ihrem Weblog:

"Geschäftsprozess" nach Laudon u. Laudon

Ein Geschäftsprozess ist eine Folge von Arbeitsschritten oder Tätigkeiten die sich regelmäßig wiederholen, um ein Ergebnis zu erzielen. Diese konkreten Arbeitsabläufe, umfassen Material, Informationen und Wissen. Informationsfluss und Arbeitsabläufe werden koordiniert und aufeinander abgestimmt.
Einige Geschäftsprozesse unterstützen die Hauptfunktionsbereiche, andere sind funktionsübergreifend. Das heißt, ein Geschäftsprozess kann aus mehreren Teilprozessen bestehen die oft über Abteilungen und Betriebsgrenzen hinweg gehen. Hier werden Mitarbeiter aus verschiedenen Funktionsbereichen gebildet um die Aufgabe zu erledigen. Beispielsweise erfordert die Auftragsbearbeitung die Zusammenarbeit von verschiedenen Funktionen wie Vertrieb um den Auftrag entgegen zu nehmen, Buchhaltung um Rechnung auszustellen und Fertigung um die Ware herzustellen.

Es gibt verschiedene Anwendungssysteme die Vorteile von Unternehmens-Intranet und Webtechnik nutzen, die Geschäftsprozesse unterstützen um einen effizienten Informationsaustausch innerhalb der Firma und mit anderen Partnern ermöglichen.

  • ERP-System (Enterprise Resource Planning- System)
    Anwendungssysteme die zur Koordination wichtiger interner Prozesse eines Unternehmens dienen. In der Unternehmenssoftware sind viele Geschäftsprozesse abgebildet. Diese ermöglichen den Mitarbeitern Informationen aus verschiedenen Funktionsbereichen nützen und auszutauschen.

  • SCM-System (Supply Chain Management-System)
    Diese Anwendungssysteme unterstützen das Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Beziehungen zu Lieferanten und Kunden um Planung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zu optimieren.


  • CRM-System (Customer Relationship Management-System)
    Wirtschaft und Technikdisziplin, in der Anwendungssysteme eingesetzt werden, um sämtliche Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Dienstleistung zu koordinieren, die mit den Interaktionen zwischen dem Unternehmen und den Kunden in Zusammenhang stehen. Dienen dazu, sämtliche Interaktionen der Firma mit Kunden zu verfolgen und zu analysieren, um Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundentreue zu optimieren.

  • Wissensmanagementssysteme
    Systeme, die helfen den Erwerb, die Erfassung, Speicherung und Weitergabe von firmenbezogenen Wissen und Fachkenntnissen unterstützen und verwalten.


Quellen:

K.Laudon / J.Laudon (2006). Wirtschaftsinformatik. Pearson Studium, München

Wikipedia (2007) Geschäftsprozess. Online unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsprozess

Verweise:
Folgende Kollegen haben dieselbe Aufgabe bekommen auf die ich verweisen möchte. (Heute 20. Mai 2007 war zu diesem Thema nur ein Beitrag von Herrn Heindl publiziert, zu dem ich morgen ein Kommentar schreiben möchte.)

- Kamil Flieger
- Markus Kermendi
- David Pöchacker
- Florian Heindl

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Überarbeitung der Aufgabe II
Die Abfrage Umsatz / Region war bei meiner ersten Ausarbeitung falsch da ich auf die SUM (Summe) bei Umsatz=Auftragsmenge*Preis vergessen habe, weswegen ich zu anderen Ergebnissen gekommen bin.

Umsatz/Region
Umsatz/Region



Ergebnis:


Diese Abfrage zeigt, dass der Umsatz pro Bundesland in Wien, Oberösterreich und Steiermark am höchsten ist und nicht wie bei meiner ursprünglichen Abfrage in Kärnten, Salzburg und Burgenland.

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