EDI und EDIFACT in der Praxis
Wolfgang.Simetsberger.Uni-Linz | 14. November 08
Die Vorbereitungsmaßnahmen für die Eröffnung des neuen Buchshops laufen auf Hochtouren und werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Ein wichtiger Punkt, der momentan zu regen Diskussionen führt, ist die Erstellung einer Homepage. Bei einer Internetrecherche bin ich auf eine Usability-Studie über Buchshops gestoßen, welche meine Visionen für unseren Internetauftritt verstärkt hat. Wir haben uns bereits mit der Firma Atikon einen erfahrenen Webdesigner ins Boot geholt, der für uns eine Homepage mit einem integrierten Online-Bestellsystem gestalten wird. Atikon hat sich zwar in der Vergangenheit hauptsächlich mit Webdesign beschäftigt, möchte aber die Geschäftstätigkeiten ausweiten und auch verstärkt unternehmensspezifische Komplettlösungen anbieten.
Sozusagen als Pilotprojekt versucht das Unternehmen nun zu äußerst günstigen Konditionen eine für uns maßgeschneiderte Internetlösung zu finden. Als Ansprechpartner für Atikon, wurde ich schon mit diversen Begrifflichkeiten wie XML, EDI und EDIFACT konfrontiert. Durch eine Internetrecherche bin ich auf einen Weblog gestoßen, auf welchem die einzelnen Begriffe verständlich erläutert wurden. Für mich kam die Frage auf, inwiefern unser Buchhandel von den Anwendungsbereichen betroffen ist. Mir wurde schnell klar, dass auch wir für unseren Geschäftsbetrieb ein effizientes Datenaustauschsystem benötigen, welches uns einen reibungslosen Datenverkehr mit unseren Lieferanten und Kunden ermöglichen soll. In der Literatur wird oft versucht die Vorteile und Nachteile von XML gegenüber EDIFACT abzuwiegen. In den meisten Fällen tritt jedoch XML als klarer Sieger hervor. Der Grundgedanke von XML "Write once, publish everywhere" wird oft auch als „Transmit once, process everywhere“ interpretiert. Damit ist also gemeint, dass die einmal übermittelten Daten überall weiterverarbeitet werden können. Dies ist aber wiederum auch nur möglich, wenn die XML-Dateien mit einem Programm verknüpft werden, dass die Dateien weiterverarbeiten kann. Vorteile von XML sind auch die Möglichkeit der Einbindung von Multimediateien sowie die Unterstützung von Webbrowsern. Da ich mich lieber aber auf meine Kernkompetenz "dem Buchhandel" stütze, überlasse ich die Einbindung des Bestellsystems in die Homepage am besten Atikon, welches hier ihr gezieltes Know-How einbringen kann.
Backlinks
http://www.cs.univie.ac.at/upload/publications/00000.huemer-xml-buch.pdf
Sozusagen als Pilotprojekt versucht das Unternehmen nun zu äußerst günstigen Konditionen eine für uns maßgeschneiderte Internetlösung zu finden. Als Ansprechpartner für Atikon, wurde ich schon mit diversen Begrifflichkeiten wie XML, EDI und EDIFACT konfrontiert. Durch eine Internetrecherche bin ich auf einen Weblog gestoßen, auf welchem die einzelnen Begriffe verständlich erläutert wurden. Für mich kam die Frage auf, inwiefern unser Buchhandel von den Anwendungsbereichen betroffen ist. Mir wurde schnell klar, dass auch wir für unseren Geschäftsbetrieb ein effizientes Datenaustauschsystem benötigen, welches uns einen reibungslosen Datenverkehr mit unseren Lieferanten und Kunden ermöglichen soll. In der Literatur wird oft versucht die Vorteile und Nachteile von XML gegenüber EDIFACT abzuwiegen. In den meisten Fällen tritt jedoch XML als klarer Sieger hervor. Der Grundgedanke von XML "Write once, publish everywhere" wird oft auch als „Transmit once, process everywhere“ interpretiert. Damit ist also gemeint, dass die einmal übermittelten Daten überall weiterverarbeitet werden können. Dies ist aber wiederum auch nur möglich, wenn die XML-Dateien mit einem Programm verknüpft werden, dass die Dateien weiterverarbeiten kann. Vorteile von XML sind auch die Möglichkeit der Einbindung von Multimediateien sowie die Unterstützung von Webbrowsern. Da ich mich lieber aber auf meine Kernkompetenz "dem Buchhandel" stütze, überlasse ich die Einbindung des Bestellsystems in die Homepage am besten Atikon, welches hier ihr gezieltes Know-How einbringen kann.
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http://www.cs.univie.ac.at/upload/publications/00000.huemer-xml-buch.pdf