IV 2 Weblog Leitner Jürgen
Samstag, 19. Mai 2007
Regionale Analyse des Büchermarktes NEU
Mit dieser Abfrageoption findet man schnell und einfach die umsatzstärksten Kunden der Regionen bzw. auch wie viel Umsatz ein spezifischer Kunde in einer Region macht:
Name :

Umsatz zwischen:
und




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Internet - Geschäftsmodelle nach Laudon und Laudon
Nach Laudon wird ein Geschäftsmodell definiert als eine „Abstraktion des Wesens eines Unternehmens, der Art und Weise, wie dieses Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt, und der Art und Weise, wie das Unternehmen Wert generiert“ (Laudon et al. 2006,).

Deutlicher umschrieben, mit welchen Prozessen und Mechanismen will ein Unternehmen seine Ziele erreichen.

Ein traditionelles Geschäftsmodell besteht aus Erzeuger - Zwischenhändler - Verbraucher!
Das Internet-Geschäftsmodell ist neues aufstrebendes Modell, welches den Zwischenhändler ausschaltet. Der Vertrieb passiert direkt von Erzeuger zum Verbraucher. Dadurch ergibt sich natürlich ein hohes Kostenersparnis.

Eine Disintermediation bedeutet eine „Eliminierung von Organisationseinheiten oder Geschäftsprozesschritten, die für bestimmte Vermittlungsaktionen in der Wertschöpfungskette verantwortlich sind“ (Laudon et al. 2006)

Laudon K., Laudon J. (2006). "Wirtschaftsinformatik", München 2006

Roßkamp P., (2002). "B2C: E-Retailing – Veränderung der Vertriebsstruktur"

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Dienstag, 8. Mai 2007
Übung Tutorium 2
Buchtitel:
Verlag:













Kundensuche








Buchtitel

Verlag:



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Dienstag, 24. April 2007
Übung Tutorium

Buchtitel:
Verlag:

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Montag, 16. April 2007
Regionale Analyse für den Schulbüchermarkt
Aufgabenstellung:
Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist. Finden Sie heraus, ob dezentrale Lager in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abgetreten werden sollten.


Umsatzstärkste Regionen

In welchen Regionen macht mein Buchhandel den größten Umsatz? Zur Erläuterung nun anschließend eine Auflistung der Regionen und der dazu gehörigen Umsätze in absteigender Form.

Umsatzstärkste Regionen


Die Tabelle zeigt Kärnten als mit Abstand umsatzstärkstes Bundesland bzw. stärkste Region dahinter Salzburg und das Burgenland, weit abgeschlagen am Ende der Tabelle das Bundesland Tirol. Ein bisschen überraschend vielleicht, dass Niederösterreich und Wien relativ weit unten in der Auflistung angesiedelt sind.



Absatzstärkste Regionen

Wo verkauft mein Buchhandel die meisten Bücher? Wiederum zur Erläuterung anschließend die Auflistung mit den dazugehörigen Absatzzahlen in absteigender Form.

Absatzstärkste Regionen


Die absatzstärksten Regionen bzw. Bundesländer sind relativ unterschiedlich zu den umsatzstärksten. Weit in Front liegen Wien, Oberösterreich und die Steiermark, abgeschlagen Kärnten. Sehr konträr ist die Tatsache das Kärnten so viele Bücher weniger absetzt als Wien und trotzdem das umsatzstärkste Bundesland ist.


Entscheidung über Dezentrale Lagerung

Grundsätzlich ist das Zentrallager in Oberösterreich gut aufgehoben. Einzig ein dezentrales Lager im Zentralraum Wien – Burgenland – Steiermark wäre vielleicht in Erwägung zu ziehen. Kein Bundesland fällt bei beiden Analysen so weit zurück, dass es sinvoll wäre die Region völlig abzugeben.

Weitere und ähnliche Regionsanalysen:

/0257299/

/0115775/

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Dienstag, 20. März 2007
Beschreibung "Domänenobjekte"
Um den Begriff „Domänenobjekte“ verständlich zu machen ist es zuerst wichtig das oft gebrauchte Wort Domäne klar zu definieren. Wir sprechen von Domänen in Netzwerken sowohl lokal als auch im Internet.

Domäne steht für verschiedene Begriffe, jedoch in den meisten Fällen wird das Wort mit „reservierter, vorbehaltener Bereich“ übersetzt. Microsoft
hat den Begriff der Domäne bei der Einführung von Windows NT populär gemacht. Domänen sind Zugangscodes und der Domänen Controller legt fest welche Benutzer mit welchem Passwort zugriffsberechtigt sind.

Domänenobjekte sind genau definierte und gespeicherte Richtlinien in diesem abgegrenzten Bereich sprich in der Domäne die verglichen werden um den Zugang zu akzeptieren oder zu verweigern.

Quellen:
(http://de.wikipedia.org/wiki/Dom%C3%A4ne_%28Windows%29)

(http://peter.buzanit.at/Diplomarbeit.htm)

(http://www-koethen.heeg.de/vorlesungws2006/uebung12/uebungsblatt12.htm)

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