Johannes Lahninger-persönlicher Weblog
Donnerstag, 7. Februar 2008
Finalisierung des Geschäftsmodells
Wie schon im 1. Teil der Aufgabe angesprochen geht es vor allem darum, einmal in das Bewusstsein der Leute einzudringen um überhaupt als möglicher Lieferant wahrgenommen zu werden. Ein moderner Ansatz in diese Richtung wäre auch eine Art StudyVz für Lehrer.

Eine Art Kontakt- und auch Diskussionsforum, wo sich Lehrer, Professoren usw. austauschen können und über Bücher und ähnliches diskutieren können. Gleichzeitig sollte die Seite so aufgebaut sein, dass für die Lehrer Newsletter über neue Lehrbücher in den relevanten Fächern erstellt werden.
Außerdem werden Lehrer, die gewisse Bücher schon ausprobiert haben für andere interessierte Lehrer angezeigt, sodass sie Kontakt mit ihnen aufnehmen können um Erfahrungswerte auszutauschen. Diese Seite wäre ein anderer Weg, als die normale Werbung um ins Bewusstsein der Kunden einzudringen. Außerdem ist es eine Möglichkeit, die eingefahrenen "Brick and Mortar" Strukturen aufzubrechen um die Entwicklung in Richtung "Pure Play" voranzutreiben. Schafft man es erst einmal auch traditionell eingestellte Menschen vor den PC zu holen, da auf sie ein hilfreiches "Lehrportal" wartet, so ist der Weg zum reinen "Pure-Play" Modell kein all zu weiter mehr.

In diesem Zusammenhang wäre es auch sehr sinnvoll, wenn man es in einigen Schulen schaffen würde, dass es im Lehrerzimmer einen PC-gibt (ist nur mit Kooperationsschulen möglich), auf dem nur ausschließlich dieses Portal nutzbar ist. Denn auch viele Lehrer, die den ersten Kontakt mit diesem neuen Medium ablehnen könnten mit Fortdauer der Zeit neugierig werden. In diesen Momenten der Neugierde (vielleicht in einer unterrichtsfreien Stunde) sollte der Weg zum "Objekt der kurzen Begierde" kein weiter und ein Einstieg leicht möglich sein. Wenn diese Lehrer erst einmal vor dem PC sitzen, so muss das Onlineportal, aufgrund der Einfachheit und der Effektivität, für sich Werbung genug sein und man gewinnt so sicher viele, viele neue Kunden.

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Mittwoch, 30. Januar 2008
Klausur
klausur (xls, 18 KB)

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Dienstag, 11. Dezember 2007
Aufgabenstellung 5: Lehrbuchhandel
Nach Durchsicht der Einträge von anderen Kollegen und nach Studium der Beschreibung des Datenmodells haben ich nun meine Eindrücke zusammengetragen und mir mein eigenes Geschäftsmodell auf Basis meines Wissens bezüglich E-Business bzw. Datenbanken überlegt.
Klar ist, dass in Zeiten von Amazon und ähnlichen Online-Buchstores das momentan vorherrschende "brick and mortar" System schon ziemlich überaltert ist und es eigentlich nicht vorstellbar ist, dass dieses in dieser Form bis heute für positive Umsatzzahlen gesorgt hat. Es muss eine schnellstmögliche Integration des Internets bzw. des boomenden E-Business erfolgen. Optimalerweise eignet sich für ein optimales Versandnetz das "Click and Mortar"-System, das die Stärken des üblichen Handels und des Internethandels vereint. Aufgrund der momentanen Gesellschaftsstruktur wäre es kontraproduktiv schon jetzt komplett auf "Pure-Play" umzustellen, da es noch viele, viele Lehrer gibt, die mit dem E-Business nicht viel anfangen können. Für die "ältere" Generation ist der über viele Jahre gewählte Weg des Bestellens per Telefon oder Brief die einzig "sichere" Variante.
Doch wie soll nun das Click-and-Mortar System aussehen:
Klar ist, dass man im Onlinebuchhandel riesige Konkurrenz auf dem Markt vorfindet, sodass es nur mit 2 Schlagworten möglich ist erfolgreich zu sein: Spezialisierung/Eingrenzung und Kostenführerschaft. Querbeet alle Fächer und Themen abzudecken auf Kosten des Preises und der Produkttiefe wird vor allem am Beginn ein ziemlich sicheres Scheitern zur Folge haben.
Daher sollen einige Fächer (5-8) ausgesucht und die besten Lehrbücher dazu angeboten werden. In diesen Bereichen muss man dann aber als Spezialist auftreten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein erster Ansatz um die optimalen Fächer herauszufiltern, wäre es eine Lehrerbefragung zu den Schulbüchern durchzuführen, um eine Zufriedenheitsanalyse zu gewährleisten. Aufgrund dieser Erkenntnisse kann man dann die Nischen im Markt erkennen und bearbeiten. Um aber am Markt überhautp wahrgenommen zu werden muss man auch Kostenführerschaft anstreben. Dies ist nur mit einer übermäßig guten Kooperation mit anderen ausgewählten Verlägen möglich. Zu den Lehrbüchern soll es noch eine eigene Rubrik mit Übungsbüchern und Übungsbeispielen geben, die in Zusammenhang mit einem Buch abrufbar bzw. bestellbar sind. Weiters wäre ein Bereich mit Kundenrezessionen bzw. Diskussionsforen sehr sinnvoll, da man so auf der einen Seite auf viele schlechte Reaktionen bzw. gute Reaktionen reagieren kann bzw. es für die Kunden/Lehrer dann einfacher ist, sich für oder gegen ein Buch zu entscheiden. Weiters ist es möglich unter "Gleichgesinnten" zu diskutieren.
Da es aber noch sehr viele Lehrer gibt, die mit der Plattform Internet und mit dem Online-Buchhandel nicht so vertraut sind, ist es unumgänglich diesen Bestellservice so einfach wie möglich zu halten. Überdies muss es Vertreter geben, die in kurzen Kursen (vielleicht in den großen Pausen) die jeweilig relevanten Lehrer im Programm einschulen, sodass diese ein Bewusstsein für das Angebot bekommen. Das Angebot muss für sie eine einfache Hilfe für den Unterricht sein. Um größere Schulbestellungen an Land zu ziehen ist es unbedingt erforderlich die Kooperation und den Kontakt mit den jeweils dafür zuständigen Leuten einer Schule zu vertiefen. Diese werden aber nur von einem altbewährten System umsteigen, wenn ihnen das neue System Erleichterungen bzw. Vorteile bringt. Stichworte wie Benutzerfreundlichkeit und Kostenführerschaft sind hiebei wieder zu erwähnen.
Da die Zukunft doch in Richtung Pure-Play geht, kann man zu einigen ausgewählten Themen auch schon Online-Bücher sog. E-Books anbieten. Vielleicht wäre es noch übertrieben ganze Bücher anzubieten bzw. würde dieser Service wohl der Zeit noch voraus sein. Aber eine Stichwort und Themensuche in bestimmten Büchern gegen eine kleine Gebühr sollten ein erster Ansatz sein. Dies würde für die Lehrer ein zusätzliches Lehrmaterial bedeuten. Dieser Service kann dann bei entsprechender Nutzung im Laufe der Zeit vertieft und erweitert werden.
Weiters wäre für registrierte Lehrer ein Newsletter über relevante Fächer sicher von Vorteil, da sie so nicht ständig die Suchseiten durchforsten müssten.
Wie man sieht geht mein Lehrbuchhandel ganz stark in die Richtung Spezialisierung und Produkttiefe in ganz bestimmten Bereichen.
Erst wenn man in den spezialisierten Bereichen als Marktführer auftritt und einen dementsprechenden Namen hat, sollte man sein Erfolgskonzept auch auf weitere Fächer übertragen.
Ein geeigneter Name für den "neuen" Buchhandel wäre "Professional Teaching"!

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Dienstag, 27. November 2007
Überarbeitung der Ergebnisse
Die 4.Hü behandelt nun also die Bearbeitung der Ergebnisse! Für meine Überarbeitung vor allem relevant ist das Ereignis im Bereich der umsatzstärksten Kunden.
Interessanter und viel wichtiger für mich als Unternehmer sind jene Kunden, die für mich den größten Gewinn bedeuten.
Vor allem Ihnen gebührt eine Prämie!
Da mir aber bezüglich der Kosten keine Informationen zur Verfügung stehen, halte ich mich an der Grundidee einiger Mitstudenten und nehme jeweils die Deckungsbeitragsbeträge und die Fixkosten pro Auftrag als gegeben an. Natürlich variieren vor allem die variablen Kosten regionsabhängig und mit der Anzahl der Aufträge. Allerdings ist die Grundausführung für mich nur so durchführbar. Ich nehme den Deckunsbeitrag für die Fixkosten als 20 % igen Betrag des Umsatzes. Gleichzeitig nehme ich die anteiligen Fixkosten je Kunden mit 70 GE.
Weiters möchte ich natürlich nicht alle Kunden prämieren, die mir einen Gewinn erwirtschaften sondern nur jene, die für mich einen Gewinn von mehr als 30000 GE bedeuten. Aus Vereinfachungsgründen für die Weiterverarbeitung füge ich in die Abfrage gleich die Adressrelevanten Daten der Kunden ein, sodass mit diesen Daten die Kunden gleich informiert werden können!
Die neue Abfrage zur Gewinnermittlung lautet nun also:

Gewinnanalyse


Eine ähnliche Vorgehensweise bzw. ähnliche Ergebnisse haben auch andere Kollegen:
ähnliches Ergebnis 1
ähnliches Ergebnis 2

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Mittwoch, 21. November 2007
Javascript
Verlag
Buchtitel:
Verlag


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Montag, 5. November 2007
IV 2-Hausübung betriebliches Aufgabenfeld mit Abfrage
Johannes.Lahninger.Uni-Linz, 12:44h
Aufgrund des guten Geschäfts in verschiedenen Bereichen, soll es für "besondere Leistungen" Ermäßigungen bzw. Gutscheine geben. Gedacht wird dabei daran, dass in der Region (in dem Bundesland) mit den meisten Kunden jeder Kunde einen Rabatt von 4 % des Einkaufspreises bekommt.
Weiters sollen auch die umsatzstärksten Kunden mit einem bisherigen Auftragsvolumen von über 100000 € für Ihre bisherige Treue belohnt werden, indem sie beim nächsten Einkauf einen Sonderrabatt von 30 % erhalten.

Für den ersten Teil der Fragestellung ist es relevant, jenes Bundesland herauszufiltern, das die meisten Kunden aufweist. Dazu wurde folgende Abfrage gestartet:

Anzahl der Auftraege je Kunden


Wie die Grafik zeigt, gibt es die meisten Kunden im Bundesland Salzburg:


Also werden alle Kunden mit ihrer Adresse aus dem Bundesland Salzburg herausgesucht und mittels Brief angeschrieben.
Die Abfrage dazu lautet:

Kunden aus dem Bundesland Salzburg


Für den zweiten Teil der Fragestellung werden die Kunden mit dem besten Umsatz herausgefiltert (allerdings nur jene, die ein Auftragsvolumen von über 200.000 € haben!) und angeschrieben (also mit Adresse), um sie darüber zu informieren, dass ihnen beim nächsten Einkauf ein Rabatt von 30 % gewährt wird:
Die Abfrage für die umsatzstärksten Kunden lautet:

Umsatzstärkste relevante Kunden


Aus dem Ergebnis sind sowohl die Auftragssumme als auch die Adressen der relevanten Personen ersichtlich. Sie können jetzt ohne Probleme angeschrieben werden!

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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Abfrage
Johannes.Lahninger.Uni-Linz, 09:43h
Abfrage aus dem Kurs

Anzahl der Auftraege je Kunden

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Montag, 22. Oktober 2007
Relationale Datenbanken und ihre Bedeutung im Zusammenhang mit betrieblicher Anwendungssoftware
Johannes.Lahninger.Uni-Linz, 23:00h
Unsere erste "richtige" Aufgabe beschäftigt sich also nun mit dem Thema der relationalen Datenbankensysteme! Bevor ich mit meiner Internetsuche beginnen möchte ich mein bisheriges (unvoreingenommenes) Wissen zu diesem Thema in Zusammenhang mit meinen Vorstellungen zur innerbetrieblichen Anwendung von relationalen Datenbanken bringen. Welche Bedeutung haben nun also diese Datenbanken für ein Unternehmen?
Also kurze Antwort würde sich anbieten:"eine sehr große!" Doch warum?
Aus meiner Sicht ist es heutzutage unumgänglich, in Zeiten des immensen Leistungsdrucks, in Zeiten des immer schnelleren Verarbeitens von Aufträgen, ein geeignetes, zuverlässiges und schnelles, einheitliches innerbetriebliches Informationssystem zu besitzen. Auf dem heutigen Markt haben nur Unternehmen eine Chance, die schnell, zuverlässig und kostengünstig Aufträge bearbeiten können. Und dies ist nur mit einem gut durchdachten und funktionierenden Informationssystem möglich. Eine relationale Datenbank hat im Gegensatz zu redundanten Datenbanken den Vorteil, dass es zu keinen Redundanzen von ein und der selben Information kommt. Es ist mithilfe einer zentralen Verarbeitungsstelle, einer einzigen Datenbank möglich, wichtige Informationen gezielt und sicher abzufragen. Dabei kann man sich aus mehreren Tabellen die wichtigsten Informationen herauspicken. Innerbetrieblich bedeutet dies, dass die Abteilungen untereinander effizient kommunizieren können und etwaige Risiken, die in anderen Abteilungen bei der Bearbeitung eines Auftrages entstehen, sofort erkennen und beachten können. Weiters können Informationen aus Rechnungen etc. sofort von mehreren eingesehen und beurteilt bzw. verarbeitet werden. Würde eine Datenbank wie reduntanten Datenbanken nur aus einer großen Tabelle bestehen, so käme es zu vielen Mehrfachnennungen (Redundanzen) und das Chaos wäre wohl perfekt. Es wäre nicht möglich wie bei relationalen Datenbanken, mithilfe von einfachen Abfragen alle wichtigen Informationen geordnet herauszufiltern. Natürlich muss es innerbetrieblich Restriktionen geben, dass nicht alle Daten für alle einsehbar sind, sondern jeder nur jene Daten abfragen kann, die für ihn von unmittelbarer Bedeutung sind. Schafft es eine gesamte Branche diese Einheitlichkeit überbetrieblich zu gestalten, so könnte das einen immense Ersparnis an Zeitaufwand bedeuten. Es könnten dann zum Beispiel Rechnungen geschickt werden, die sofort vom Datenbanksystem erfasst und registriert werden. Das Einsparungspotential ist bei einer einheitlichen Datenbank enorm!

Nun gehe ich dazu über, meine Gedanken zu überprüfen und mithilfe von Textquellen zu unterlegen:

Informations- und Kommunikationstechnologien werden heutzutage im logistischen Bereich immer mehr zum Wettbewerbsfaktor. Schnelle Informations- und Kommunikationssysteme werden für verschiedene Anwendungsbereiche in der Logistik benötigt. Momentan bestimmen individuelle Programme für spezielle Anwendungsbereiche die Informations- und Kommunikationsstruktur des Logistikbereichs in einem Unternehmen. Diese Programme sind nicht ohne weiteres durch andere Firmen substituierbar.

Logistische Systeme zu strukturieren und zu organisieren wird häufig damit erkauft, daß sich Abläufe verfestigen und die Fähigkeit verringert wird, auf Veränderungen des Marktes flexibel reagieren zu können. Durch integrierte, prozeßorientierte Informations- und Kommunikationssysteme eröffnet sich die Chance, komplexe logistische Systeme in Industrie, Handel und Verkehr so zu gestalten, daß sowohl Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit als auch Wirtschaftlichkeit des Unternehmens nachhaltig verbessert werden. (aus Analyse von Einsatzbereichen für Informations- und Kommunikationssysteme
in der Logistik, 22.10.2007)


Der immer stärker werdende Wettbewerb unter den Unternehmen führt dazu, dass die Geschäftsprozesse kontinuierlich verbessert und optimiert werden müssen. Zur Unterstützung der Neuorganisation und Optimierung der Prozesse dienen IT-Systeme, wie z.B.: ERP-Systeme. Die Einführung einer ERP-Software in mittelständische und größere Unternehmen ist ein komplexes Projekt, welches genauer Überlegungen und Analysen bedarf, um eine geeignete Software für ein Unternehmen zu finden.

ERP-Systeme sind „back-office“ Systeme welche die internen Geschäftsprozesse integrieren und dafür sorgen, dass alle Abteilungen eines Unternehmens Zugang zu sämtlichen Informationen haben und diese auch ständig erneuern können. Das CIO Magazine bezeichnet folgende fünf Gründe als die wichtigsten, um sich für die Implementierung eines ERP-Systems zu entscheiden:
· Integration der Finanzinformationen: In einem Unternehmen ergeben sich oft unterschiedliche Sichtweisen über die finanzielle Situation, so wird die Finanzabteilung eine andere „Wahrheit“ haben als z.B. die Verkaufsabteilung. Mittels ERP-Systeme ist es der Geschäftsführung möglich aussagekräftige Informationen zu erhalten, welche nicht in Frage gestellt werden können.
· Integration von Kundenauftragsinformationen: Durch ein ERP-System ist es möglich den Stand eines Kundenauftrags zu jedem Zeitpunkt abzurufen. Von der Auftragsannahme bis zur Versendung der Ware über die Rechnungsstellung können alle Informationen über einen Kundenauftrag jeder Zeit von jedem abgerufen werden.
· Standardisierung und Beschleunigung des Fertigungsprozesses: ERP-Systeme enthalten standardisierte Methoden zur Automatisierung einiger Phasen des Fertigungsprozesses. Durch den Einsatz einer standardisierten Software in diesen Prozessen kann das Unternehmen Zeit sparen, die Produktivität erhöhen und Personal einsparen.
· Reduzierung von Warenbestand: Durch die steigende Transparenz eines Auftrages können Lagerbestände reduziert werden.
· Standardisierung der Personalinformationen: Vor allem in Unternehmen mit vielen unterschiedlichen Geschäftseinheiten, existiert oft kein einheitliches System die Arbeitszeit und Kommunikation mit den Mitarbeitern zu verfolgen, ERP-Systeme können dabei helfen diese Prozesse zu standardisieren. (aus Gründe für die Einführung eines ERP-Systems, 22.10.2007)

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Sonntag, 14. Oktober 2007
Vorstellung
Johannes.Lahninger.Uni-Linz, 21:13h
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!

Ich freue mich sehr, euch auf meinem Weblog begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Johannes Lahninger und ich bin (noch) 22 Jahre alt. Ich studiere jetzt im 5. Semester Wiwi an der JKU und das Studium macht mir riesen Spaß. Anfänglich war das Studieren nur als Nebentätigkeit geplant, doch mittlerweile mache ich es als Haupttätigkeit in meinem Leben.
Ich habe den ersten Abschnitt beinahe abgeschlossen und so geht es jetzt an die Spezialisierungs- bzw. Schwerpunktfächer. Hier wird mein Fokus auf den finanzwirtschaftlichen Fächern (wzB Betriebliche Finanzwirtschaft, Unternehmensrechnung) liegen, da ich in diesem Metier meine Zukunft sehe.
Neben dem Studium mache ich als Ausgleich relativ viel Sport. Vor allem die Sportarten Tennis, Fussball und Schifahren haben mich in ihren Bann gezogen.
Abschließend hoffe ich auf eine gute Zusammenarbeit im Kurs IV 2 und verbleibe mit lieben Grüßen!

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