Weblog von Li |
Montag, 18. Juni 2007
NIM:Ping&Tracert&Portscan
Shiying.Li.Uni-Linz, 22:53h
Die Ergebnisse der Durchführung am Sonntag,17.06 beim Quell: www.orf.at
Ping-test: Tracert-test: Die Ergebnisse der Durchführung am Montag,18.06 beim Quell: www.orf.at Ping- und Tracert-tests: Oder mit dem gestellten Webtool auf NIM-Homepage haben die folgende Ergebnisse an den gleiche 2 Tage durchgeführt: Am 17/06 Ergebnis: traceroute to www.orf.at 1 fwsrv1.ces.uta.at (213.90.2.2) 0.539 ms 0.246 ms 0.166 ms 2 213.90.1.20 (213.90.1.20) 0.555 ms 0.417 ms 0.441 ms 3 wat1-15-21.net.uta.at (62.218.15.21) 0.395 ms 0.400 ms 0.443 ms 4 c76wmode1-tengigE4-1.net.uta.at (212.152.192.206) 0.519 ms 0.628 ms 0.567 ms 5 * * vie3-core.gigabiteth1-0.swip.net (130.244.205.57) 0.897 ms 6 shu1-core.pos2-0.swip.net (130.244.205.50) 1.049 ms 1.199 ms * 7 cvix2.apa.at (193.203.0.15) 1.503 ms 1.425 ms 0.977 ms 8 cinter3-gig0-3.apa.net (194.158.154.249) 1.973 ms 1.475 ms 2.339 ms 9 c65-rz2-2.apa.net (194.158.138.11) 3.236 ms 3.622 ms 2.573 ms 10 www.orf.at (194.232.104.29) 2.736 ms !<10> 3.322 ms !<10> 2.471 ms !<10> Am 18/06 Ergebnis: traceroute to www.orf.at 1 213.90.34.4 (213.90.34.4) 0.560 ms 0.107 ms 0.106 ms 2 213.90.1.20 (213.90.1.20) 0.485 ms 0.369 ms 0.379 ms 3 wat1-15-21.net.uta.at (62.218.15.21) 0.356 ms 0.360 ms 0.379 ms 4 c76wmode1-tengigE4-1.net.uta.at (212.152.192.206) 0.606 ms 0.488 ms 0.492 ms 5 vie3-core.gigabiteth1-0.swip.net (130.244.205.57) 0.748 ms * 9.039 ms 6 shu1-core.pos2-0.swip.net (130.244.205.50) 7.606 ms 3.704 ms 1.368 ms 7 cvix2.apa.at (193.203.0.15) 1.242 ms 1.105 ms 1.243 ms 8 cinter3-gig0-3.apa.net (194.158.154.249) 1.756 ms 1.734 ms 1.242 ms 9 c65-rz1-2.apa.net (194.158.138.9) 1.742 ms 2.359 ms 2.116 ms 10 www.orf.at (194.232.104.25) 2.251 ms !<10> 2.360 ms !<10> 2.367 ms !<10> Der Unterschied zum Windowsbefehl kann man einfach versuchen,dass zuerst beim Ping-test die Portcoden verschieden sind.Sonst sind die Ergebnisse gleich. Dann werden die Ergebnisse vom Tracert-test vergleicht.Die vorne Zahlen sind ganz unterschiedlich,trotzdem die Information von den Seite fast gleich sind ausser die Portcode von der letze Reihe. ====================================== Die Durchführung an meinem Computer einen Portscan mit dem Tool "FPORT" ... link (0 comments) ... comment Samstag, 19. Mai 2007
Die Bürgerkarte
Shiying.Li.Uni-Linz, 00:34h
Die Bürgerkarte soll wesentliche Vereinfachungen in Behörden- und Verwaltungsverfahren bringen. Es werden die wichtigsten Aspekte der Bürgerkarte beschrieben, wobei möglichst auf die zu Grunde liegenden technischen Details verzichtet wird. Dies da diese Seiten vor allem auch als Plattform für jene Bürgerinnen und Bürger dienen sollen, die über keine fundierten technischen Kenntnisse im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) verfügen.
Der Begriff : "Österreichische Bürgerkarte“ steht nicht für eine spezielle Karte, sondern vielmehr für ein Konzept, das eine Sammlung von Funktionen definiert. Diese können auf den verschiedensten Chipkarten (oder anderen geeigneten Trägern) vorhanden sein. Damit haben die Bürgerinnen und Bürger die Wahl, welche Karte sie als Bürgerkarte verwenden. Die zwei wesentlichen Funktionen : 1. Die eindeutige Identifikation der Bürgerinnen und Bürger, die über eine auf der Bürgerkarte gespeicherte Personenbindung erfolgt. Diese ist in datenschutzkonformer Form das elektronische Analogon zu den im konventionellen Verfahren sonst gebräuchlichen Identifikationsnummern (SV-, Steuer-, Matrikelnummer, etc.) 2. Die hochwertige Authentifikation durch die sichere elektronische Signatur. Diese erfüllt die Schriftform und ersetzt die eigenhändige Unterschrift. Damit können etwa Anbringen (das sind z.B. Anträge) elektronisch unterschrieben werden. Die rechtliche Wirksamkeit elektronischer Signaturen ist im Signaturgesetz geregelt. Die Vorteile zu den BürgerInnen : *Unabhängigkeit von Ort und Zeit *Zeitersparnis/kürzere Verfahrensdauer *One-Stop-Government *Sicherheit zur Wirtschaft: Behördenverfahren können elektronisch abgewickelt werden, womit Zeit und Kosten für Papierausdrucke, Briefabfertigung oder persönliches Vorsprechen zu bestimmten Amtsstunden wegfallen. Seitens der Behörden wird die Erledigung von Verfahren effizienter und schneller erfolgen. Zusätzlich können Firmen Online-Dienste für ihre Kunden sicher gestalten, indem sie auf die Infrastruktur des Konzepts Bürgerkarte zurückgreifen. Mit der elektronischen Signatur wird die Unverfälschtheit von elektronisch übermittelten Inhalten gewährleistet. Zusätzlich ermöglicht das Konzept die Verschlüsselung von sensiblen Texten. Die Bürgerkarte hilft also eines der wesentlichen Hemmnisse des elektronischen Geschäftsverkehrs auszuräumen: mangelndes Vertrauen in die Sicherheit der Transaktionen. zur öffentlichen Verwaltung: Die Bürgerkarte schafft die Voraussetzung für direkte elektronische Amtsgeschäfte mit den Bürgern. Der eigentliche Nutzen liegt in der durchgängig elektronischen Abwicklung der Verfahren. Damit werden die Probleme der papiergebundenen Organisation eliminiert und erhebliche Kosten eingespart (oftmaliges Eingeben von Daten, die an sich schon elektronisch verfügbar wären, sowie Formulardruck, Kopierkosten, Archivierung, Transport, Porto, etc.) Dadurch wird der Verfahrensaufwand reduziert und die Behörde kann ein Mehr an Qualität in der Dienstleistung bei geringeren Kosten anbieten. Aktivierung der Bürgerkarte: Die österreichische Bürgerkarte ist Ihr virtueller Ausweis im Internet mit dem Sie auch Dokumente signieren können. Sie können damit beispielsweise Ihre Steuererklärung abgeben, oder auch Internet-Banking betreiben. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Schritte vor, die notwendig sind, falls Sie eine Bürgerkarte verwenden wollen. Software und Anwendungen: >>A1-Signatur pauschal Für Behörden besteht die Möglichkeit, die A1-Signatur pauschal zu verrechnen. Die notwendigen Informationen sowie die Liste der pauschal zu verrechnenden Applikationen können hier gefunden werden. >>Software für Bürgerkarte Die Software für die Bürgerkarte (Bürgerkartenumgebung) stellt das Bindeglied zwischen der eigentlichen Chipkarte und den Internet-Applikationen dar. >>Bundesweite Anwendungen Liste der bundesweiten Applikationen die mit einer Bürgerkarte (Chipkarte laut Konzept Bürgerkarte oder Mobiltelefon mit Verwaltungssignatur) signiert werden können >>Regionale Anwendungen Liste der Applikationen des österreichischen Amtshelfers help.gv.at die mit einer Bürgerkarte (Chipkarte laut Konzept Bürgerkarte oder Mobiltelefon mit Verwaltungssignatur) signiert werden können Datenschutz und Sicherheit : Zu den Grundprinzipien des Konzepts Bürgerkarte zählt Datenschutz und Datensicherheit am Stand der Technik. Durch enge Zusammenarbeit mit Datenschutzkommission und Datenschutzrat ist ein hoher Standard in diesem Bereich gesichert. Auf diesen Seiten werden die diesbezüglich häufigsten Bedenken und Fragen im Zusammenhang mit der Bürgerkarte beantwortet. Links: http://www.buergerkarte.at/ http://www.cio.gv.at/identity/ http://demo.a-sit.at/home/ ... link (2 comments) ... comment |
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