Bernhard Schrei |
Montag, 23. Juni 2008
Datenmissbrauch Deutsche Telekom
Bernhard.Schrei.Uni-Linz, 10:25h
Über ein Jahr lang soll die Telekom Managerkontakte zu Journalisten ausspioniert haben. Dabei sollten undichte Stellen im Vorstand und Aufsichtsrat aufgespürt werden. Telekom-Chef Obermann zeigte sich "erschüttert."
Die Deutsche Telekom hat dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge mehr als ein Jahr lang Kontakte von Managern und Aufsichtsräten zu Journalisten ausgespäht. Unter den Projektnamen "Clipper" und "Rheingold" sei es um die Auswertung mehrerer hunderttausend Festnetz- und Mobilfunk-Verbindungsdatensätze gegangen. Im Focus standen dabei die wichtigsten über die Telekom berichtenden deutschen Journalisten und deren private Kontaktpersonen, schreibt das Magazin. Dabei beruft sich "Der Spiegel" auf ein dreiseitiges, dem Magazin vorliegendes Schreiben einer Berliner Beratungsfirma an einen Telekom-Juristen. Die Bonner Staatsanwaltschaft bestätigte den Bericht. Oberstaatsanwalt Friedrich Apostel erklärte, zurzeit werde die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens überprüft. Es gebe tatsächlich den Verdacht, dass Personen ausgespäht worden seien. ... comment |
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