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Aspekte des kollaborativen Lernens
christian.weinzinger.Uni-Linz, Freitag, 6. März 2009, 17:11
Aufgrund meiner Erfahrungen mit der Nutzung interaktiver Medien kann ich folgende Medien (Websites) für die Erwerbung von Wissen empfehlen:
1. Wikipedia ( http://www.wikipedia.org/ )
2. Scholion ( https://scholion.jku.at/scholion-login/index.htm )
3. Moodle ( https://elearn.jku.at/moodle/ )
An der Linzer Universität ist die einhellige Meinung der Lehrenden, dass Wikipedia nicht zitiert werden darf. Dieser Meinung schließe ich mich an. Wikipedia ist für wissenschaftliche Aussagen oder Arbeiten keine geeignete Quelle. Allerdings ist es aus Wikipedia heraus möglich schnell qualifizierte Quellen zu gewissen Themen zu finden bzw. einen groben Überblick über das gesuchte Thema zu bekommen.
Scholion ist ein vom Institut für Commuication Engineering eingesetztes E-Learning Tool, dass es auch ermöglicht Scripten in Form von e-Books zu erhalten. Somit ist ein Studium der Skripten von jedem Punkt der Welt, an dem eine Internetverbindung vorhanden ist, möglich.
Moodle kann meines Erachtens nicht nur für die Kommunikation mit den Studierenden verwendet werden sondern auch als Lerntool.
All diese Websites bieten die Möglichkeit der Interaktion mit anderen Teilnehmern. Man kann Inhalte ändern, man kann Postings schreiben und somit auch Wissen austauschen.
Eine interessante Arbeit zum Thema "Kooperatives und Kollaboratives Lernen" habe ich bei meiner Recherche unter der E-Learn-Plattform der JKU gefunden.
Eine weitere Möglichkeit des Wissenserwerbs durch die Nutzung interaktiver Medien sehe ich in Wikis bzw. Social Software. Ich habe dazu einen sehr interessanten Artikel von Tanja JADIN aus der Schriftreihe "E-Learning" gefunden....
socialsoftware (pdf, 115 KB)
Eine Definition von Social Software findet sich in Wikipedia Social Software.
(Dieser Link soll nur zur groben Übersicht dienen und stellt keine Ansprüche auf wissenschaftlich sinnvolle Definitionen!)
Weitere Möglichkeiten sind Wissen (in welcher Weise auch immer) anzureichern oder zu erweitern, bieten Websites wie YouTube.
Nur als Beispiel möchte ich folgendes Video herzeigen. Es handelt sich dabei um eine kurze Einführung in ein Samsung Handy. Es werden kurz die wesentlichen Funktionen und auch zusätzliche Informationen vorgeführt und sind auch verbal unterlegt (Deutsch).
Als Abschluss möchte ich (eine für mich geniale) Möglichkeit zeigen schlichte Information mit der Möglichkeit des Wissenserwerbs anzureichern - Nämlich Google Maps für Österreich.
Anbei habe ich einen kleinen Kartenausschnitt der JKU eingebettet.
Größere Kartenansicht
Wenn man den obigen Link Größere Kartenansicht anklickt, dann wird ein einem neuen Fenster das Satellitenbild der Uni angezeigt. Jetzt kann man etwas heranzoomen. Man kann direkt auf das Zeichen der Uni klicken und ist von dort direkt auf andere Quellen verlinkt. Man kann auch auf die Bushaltestellen klicken und bekommt somit zusätzliche Information über Umsteigemöglichkeiten. Bei den Straßenbahnhaltestellen kann man sogar die aktuellen Abfahrts- und Ankunftszeiten anzeigen lassen. Es wird somit ein interaktiver Lernprozess aus diesem genialen Tool heraus gestartet.
1. Wikipedia ( http://www.wikipedia.org/ )
2. Scholion ( https://scholion.jku.at/scholion-login/index.htm )
3. Moodle ( https://elearn.jku.at/moodle/ )
An der Linzer Universität ist die einhellige Meinung der Lehrenden, dass Wikipedia nicht zitiert werden darf. Dieser Meinung schließe ich mich an. Wikipedia ist für wissenschaftliche Aussagen oder Arbeiten keine geeignete Quelle. Allerdings ist es aus Wikipedia heraus möglich schnell qualifizierte Quellen zu gewissen Themen zu finden bzw. einen groben Überblick über das gesuchte Thema zu bekommen.
Scholion ist ein vom Institut für Commuication Engineering eingesetztes E-Learning Tool, dass es auch ermöglicht Scripten in Form von e-Books zu erhalten. Somit ist ein Studium der Skripten von jedem Punkt der Welt, an dem eine Internetverbindung vorhanden ist, möglich.
Moodle kann meines Erachtens nicht nur für die Kommunikation mit den Studierenden verwendet werden sondern auch als Lerntool.
All diese Websites bieten die Möglichkeit der Interaktion mit anderen Teilnehmern. Man kann Inhalte ändern, man kann Postings schreiben und somit auch Wissen austauschen.
Eine interessante Arbeit zum Thema "Kooperatives und Kollaboratives Lernen" habe ich bei meiner Recherche unter der E-Learn-Plattform der JKU gefunden.
Eine weitere Möglichkeit des Wissenserwerbs durch die Nutzung interaktiver Medien sehe ich in Wikis bzw. Social Software. Ich habe dazu einen sehr interessanten Artikel von Tanja JADIN aus der Schriftreihe "E-Learning" gefunden....
socialsoftware (pdf, 115 KB)
Eine Definition von Social Software findet sich in Wikipedia Social Software.
(Dieser Link soll nur zur groben Übersicht dienen und stellt keine Ansprüche auf wissenschaftlich sinnvolle Definitionen!)
Weitere Möglichkeiten sind Wissen (in welcher Weise auch immer) anzureichern oder zu erweitern, bieten Websites wie YouTube.
Nur als Beispiel möchte ich folgendes Video herzeigen. Es handelt sich dabei um eine kurze Einführung in ein Samsung Handy. Es werden kurz die wesentlichen Funktionen und auch zusätzliche Informationen vorgeführt und sind auch verbal unterlegt (Deutsch).
Als Abschluss möchte ich (eine für mich geniale) Möglichkeit zeigen schlichte Information mit der Möglichkeit des Wissenserwerbs anzureichern - Nämlich Google Maps für Österreich.
Anbei habe ich einen kleinen Kartenausschnitt der JKU eingebettet.
Größere Kartenansicht
Wenn man den obigen Link Größere Kartenansicht anklickt, dann wird ein einem neuen Fenster das Satellitenbild der Uni angezeigt. Jetzt kann man etwas heranzoomen. Man kann direkt auf das Zeichen der Uni klicken und ist von dort direkt auf andere Quellen verlinkt. Man kann auch auf die Bushaltestellen klicken und bekommt somit zusätzliche Information über Umsteigemöglichkeiten. Bei den Straßenbahnhaltestellen kann man sogar die aktuellen Abfahrts- und Ankunftszeiten anzeigen lassen. Es wird somit ein interaktiver Lernprozess aus diesem genialen Tool heraus gestartet.
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