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Montag, 24. November 2008
Land-Flucht?
am Montag, 24. November 2008, 12:41
Mitschrift der Lv vom 24.11.2008
Die Frage mit der wir uns in der heutigen Lehrveranstaltung beschäftigen, hängt direkt mit dem Projekt Rottenman zusammen. Dabei sind wir speziell darauf eingegangen, ob lokale, ländliche Universitätszetren, wie zum Beispiel in Rottenman, Berechtigung haben. Wir haben darüber diskutiert, ob es für junge Menschen attraktiv ist in abgelegenen, ländlichen Gebieten zu studieren.
Für das Studium in einem solchen Gebiet, sprechen zum Beispiel, dass die neuen digitalen Medien durchaus Zugang zum sogenannten Weltwissen schafft.
Die Frage mit der wir uns in der heutigen Lehrveranstaltung beschäftigen, hängt direkt mit dem Projekt Rottenman zusammen. Dabei sind wir speziell darauf eingegangen, ob lokale, ländliche Universitätszetren, wie zum Beispiel in Rottenman, Berechtigung haben. Wir haben darüber diskutiert, ob es für junge Menschen attraktiv ist in abgelegenen, ländlichen Gebieten zu studieren.
Für das Studium in einem solchen Gebiet, sprechen zum Beispiel, dass die neuen digitalen Medien durchaus Zugang zum sogenannten Weltwissen schafft.
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Sonntag, 23. November 2008
Projekt Bakk.
am Sonntag, 23. November 2008, 10:14
Nach intensiver Auseinandersetzung mit diversen Themengebieten, haben meine Partnerin Vanessa Wimmer und ich uns entschieden, mit Hilfe eines Lernblogs ein Seminar zu unterstützen. Im Speziellen wollen wir uns auf Bakk. Arbeiten konzentrieren. Durch die Web 2.0 Dienste könnte es beispielsweise erleichtert werden Literatur zu bestimmten Themengebieten zu finden, Erfahrungen auszutauschen und diverse Methoden verständlich zu machen. Ganz im Sinne des collaborativen Lernens, könnte jeder seine Erfahrungen beitragenund aus denen der Anderen profitieren. Unterstützen könnte man diese Arbeit mit diversen Weg 2.0 Diensten wie zB. Studivz um auf den Blog aufmerksam zu machen. Slideshare könnte bei der Erstellung der Abschlusspräsentation helfen...
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Mittwoch, 29. Oktober 2008
Web 2.0 Dienste
am Mittwoch, 29. Oktober 2008, 12:39
Nachdem ich mich nun mit einigen Diensten des Webs 2.0 vertraut gemacht habe, sticht mir die Nützlichkeit von einigen Diensten für die Lehre besonders ins Auge.
Da wäre zum Beispiel DOODLE. Dieser Dienst erleichtert Terminvereinbarungen erheblich. In einem Seminar oder Proseminar in dem Gruppenarbeiten abzugeben sind, könnte man mit Hilfe dieses Dienstes die Termine wesentlich einfacher organisieren.
Auch sehr hilfreich für diverse Lehrveranstaltungen die Präsentationen beinhalten, finde ich SLIDESHARE. Hier kann jede Gruppe ihre Präsentation hoch laden und Präsentationen die einen ähnlichen Inhalt haben werden automatisch gefunden. Dadurch wird es erleichtert Ergebnisse andere zu einem speziellen Thema zu finden.
Ein weiterer meiner Meinung nach sehr hilfreicher Dienst für die Lehre ist TAGGING. Mit Hilfe dieses Dienstes wird mir angezeigt unter welchen Begriffen am Öftesten nach einem Projekt gesucht wurde. Somit fällt es leichter Arbeiten die man online stellt auch so zu betiteln, dass sie mit Hilfe der diversen Suchmaschienen auch zu finden sind.
Zum Schluss noch ein weiterer Dienst mit dem ich mich kurz beschäftigt haben. Dieser Dienst ist FACEBOOK. Facebook hilft zwar meiner Meinung nach nicht unmittelbar bei der Lehre, ist aber ein gutes Instrument um mögliche Partner und Gleichgesinnte auch an der Universität zu finden.
Das war einmal der erste Schritt, die Beschäftigung mit den Web 2.0 Anwendungen. Ich werde nun versuchen, eine konkrete Lehrveranstaltung zu finden in der ich die Theorie auch umsetzen kann.
Alles in Allem glaube ich, dass uns die Web 2.0 durchaus helfen können um uns besser zu organisieren.

Da wäre zum Beispiel DOODLE. Dieser Dienst erleichtert Terminvereinbarungen erheblich. In einem Seminar oder Proseminar in dem Gruppenarbeiten abzugeben sind, könnte man mit Hilfe dieses Dienstes die Termine wesentlich einfacher organisieren.
Auch sehr hilfreich für diverse Lehrveranstaltungen die Präsentationen beinhalten, finde ich SLIDESHARE. Hier kann jede Gruppe ihre Präsentation hoch laden und Präsentationen die einen ähnlichen Inhalt haben werden automatisch gefunden. Dadurch wird es erleichtert Ergebnisse andere zu einem speziellen Thema zu finden.
Ein weiterer meiner Meinung nach sehr hilfreicher Dienst für die Lehre ist TAGGING. Mit Hilfe dieses Dienstes wird mir angezeigt unter welchen Begriffen am Öftesten nach einem Projekt gesucht wurde. Somit fällt es leichter Arbeiten die man online stellt auch so zu betiteln, dass sie mit Hilfe der diversen Suchmaschienen auch zu finden sind.
Zum Schluss noch ein weiterer Dienst mit dem ich mich kurz beschäftigt haben. Dieser Dienst ist FACEBOOK. Facebook hilft zwar meiner Meinung nach nicht unmittelbar bei der Lehre, ist aber ein gutes Instrument um mögliche Partner und Gleichgesinnte auch an der Universität zu finden.
Das war einmal der erste Schritt, die Beschäftigung mit den Web 2.0 Anwendungen. Ich werde nun versuchen, eine konkrete Lehrveranstaltung zu finden in der ich die Theorie auch umsetzen kann.
Alles in Allem glaube ich, dass uns die Web 2.0 durchaus helfen können um uns besser zu organisieren.

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