Sonntag, 15. Juni 2008
Rules of Web 2.0
Am Sonntag, 15. Jun 2008
1. "trust the decision to the wisdom of crowds"
Das erste was mit zu diesem Thema in den Sinn kam war, das Politische Entscheidungen nun demokratischer vonstatten gehen könnten. In dem Sinne das wichtige Entscheidungen der Masse überlassen werden.
Bei Web 2.0 Anwendungen geht es nun aber nicht wirklich um Politik, sondern eher darum, Leute aktiv teilnehmen zu lassen an der Gestaltung der jeweligen Website
2. "CEO's should think of themselves as slaves to their workers and focus on keep them happy"
--> Mitarbeiter-Modell: "Soll ein Postbote das ausgelieferte ADSL-Modem installieren, wenn er merkt, dass der Empfänger maßlos überfordert ist und er bestmöglich für diese nicht beauftragte (Zusatz)Aufgabe qualifiziert wäre?".
Diese Frage zu beantworten halte ich für schwierig, da es sowohl Punkte zu nennen gibt die dafür, als auch welche, die dagegen sprechen.
Grundsätzlich finde ich es in Ordnung, wenn sich der Postbote die Zeit nimmt um dieses ADSL-Modem zu instalillieren. Es spart an Zeit, dem Kunden wird geholfen und dem Ansehen der Post wird es auch nicht schade.
Doch was passiert, wenn er beim Installieren beispielweise einen Fehler macht? Muss er dann dafür aufkommen?
Geht man nun theoretisch davon aus, dass die Post so etwas von ihren Boten verlangt, dann stelle ich mir die Frage, ob damit nicht auch wieder Arbeitsplätze gefährdet sind?
Oder was ist zum Beispiel, wenn der Postbote dadurch in Zeitnot gerät und es nicht mehr schafft, seine Briefe und Pakete pünktlich abzuliefern?
Ein weiteres Problem sehe ich derzeit in der generellen Konvergenz und Verschmelzung von mehreren Arbeiten in einen Job. Es wird verlangt, dass ein Arbeitnehmer für immer mehr Sachen gleichzeitig qualifiziert ist. Das kann zu extremen Stress führen, zu Überforderung oder Arbeitslosigkeit.
3. Software should be decoupled from hardware so users can access any program or any data from any device.
Nun ja, prinzipiell wäre das natürlich wünschenswert und positiv für die User. Länder wie Estland sind da sicher Vorreiter. In diesem Land herrscht ein flächendeckendes, stabiles, schnelles und vor allem kostenloses W-Lan-Netz. In Tallin beispielsweise ist die komplette Stadtregion mit W-Lan ausgerüstet. Das wiederrum wirkt sich auch auf andere Kommunikationsarten wie das Telefonieren aus. In Estland ist die kostenlose Sykpe-Internettelefonie weit verbreiteter als hier zu Lande. Somit werden nicht nur die Kosten für deb Internetzugang, sondern auch für die Telefonie gespart. Ein anderer Punkt an den ich hier denke, ist das IPhone. Handlich, klein, passt in jede Tasche. Den PC praktisch in der Handtasche immer dabei haben.
4. Tell your fans what you‘re up to so they feel a connection to you and your company.
Das Stichwort, das mir hier einfällt ist Kundenbetreuung. Ich denke gerade heute ist es recht einfach sich Informationen über Unternehmen zu holen, bevor man eine Geschäftsverbindung eingehen will. Die Homepages sind da sicher ein großer Faktor. Ist diese unübersichtlich, wirkt unseriös oder kindisch, wird man sich als Kunde eher abwenden. Als Geschäftsführer muss man Kunden und Mitarbeiter auf dem Laufenden halten, was in der Unternehmung geschieht. So wird Vertrauen aufgebaut und die Kunden und Mitarbeiter fühlen sich als Teil vom etwas Ganzen.
Quellen:
http://www.atlatos-traveller.de/Blog/2007/06/08/estland-traumland-fuer-wlan-zugang/
Das erste was mit zu diesem Thema in den Sinn kam war, das Politische Entscheidungen nun demokratischer vonstatten gehen könnten. In dem Sinne das wichtige Entscheidungen der Masse überlassen werden.
Bei Web 2.0 Anwendungen geht es nun aber nicht wirklich um Politik, sondern eher darum, Leute aktiv teilnehmen zu lassen an der Gestaltung der jeweligen Website
2. "CEO's should think of themselves as slaves to their workers and focus on keep them happy"
--> Mitarbeiter-Modell: "Soll ein Postbote das ausgelieferte ADSL-Modem installieren, wenn er merkt, dass der Empfänger maßlos überfordert ist und er bestmöglich für diese nicht beauftragte (Zusatz)Aufgabe qualifiziert wäre?".
Diese Frage zu beantworten halte ich für schwierig, da es sowohl Punkte zu nennen gibt die dafür, als auch welche, die dagegen sprechen.
Grundsätzlich finde ich es in Ordnung, wenn sich der Postbote die Zeit nimmt um dieses ADSL-Modem zu instalillieren. Es spart an Zeit, dem Kunden wird geholfen und dem Ansehen der Post wird es auch nicht schade.
Doch was passiert, wenn er beim Installieren beispielweise einen Fehler macht? Muss er dann dafür aufkommen?
Geht man nun theoretisch davon aus, dass die Post so etwas von ihren Boten verlangt, dann stelle ich mir die Frage, ob damit nicht auch wieder Arbeitsplätze gefährdet sind?
Oder was ist zum Beispiel, wenn der Postbote dadurch in Zeitnot gerät und es nicht mehr schafft, seine Briefe und Pakete pünktlich abzuliefern?
Ein weiteres Problem sehe ich derzeit in der generellen Konvergenz und Verschmelzung von mehreren Arbeiten in einen Job. Es wird verlangt, dass ein Arbeitnehmer für immer mehr Sachen gleichzeitig qualifiziert ist. Das kann zu extremen Stress führen, zu Überforderung oder Arbeitslosigkeit.
3. Software should be decoupled from hardware so users can access any program or any data from any device.
Nun ja, prinzipiell wäre das natürlich wünschenswert und positiv für die User. Länder wie Estland sind da sicher Vorreiter. In diesem Land herrscht ein flächendeckendes, stabiles, schnelles und vor allem kostenloses W-Lan-Netz. In Tallin beispielsweise ist die komplette Stadtregion mit W-Lan ausgerüstet. Das wiederrum wirkt sich auch auf andere Kommunikationsarten wie das Telefonieren aus. In Estland ist die kostenlose Sykpe-Internettelefonie weit verbreiteter als hier zu Lande. Somit werden nicht nur die Kosten für deb Internetzugang, sondern auch für die Telefonie gespart. Ein anderer Punkt an den ich hier denke, ist das IPhone. Handlich, klein, passt in jede Tasche. Den PC praktisch in der Handtasche immer dabei haben.
4. Tell your fans what you‘re up to so they feel a connection to you and your company.
Das Stichwort, das mir hier einfällt ist Kundenbetreuung. Ich denke gerade heute ist es recht einfach sich Informationen über Unternehmen zu holen, bevor man eine Geschäftsverbindung eingehen will. Die Homepages sind da sicher ein großer Faktor. Ist diese unübersichtlich, wirkt unseriös oder kindisch, wird man sich als Kunde eher abwenden. Als Geschäftsführer muss man Kunden und Mitarbeiter auf dem Laufenden halten, was in der Unternehmung geschieht. So wird Vertrauen aufgebaut und die Kunden und Mitarbeiter fühlen sich als Teil vom etwas Ganzen.
Quellen:
http://www.atlatos-traveller.de/Blog/2007/06/08/estland-traumland-fuer-wlan-zugang/
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Abschlusspräsentation
Am Sonntag, 15. Jun 2008
Dieses Semester habe ich mich in der Veranstaltung "Multimediale Gestaltungsformen" vor allem mit Themen des Web 2.0 beschäftigt und vesucht, die Ergebnisse auf diesem Blog zu präsentieren.
Bei der ersten Aufgabe ging es darum die Funktionen dieser Plattform Collabor und vor allem der Lernblogs vorzustellen. Welche Möglichkeiten und Funktionen man hat, wem man welche Rollen zuteilen kann oder wie man den Blog gestalterisch schön darstellt ( /0622120/?day=20080409 ).
Bei der zweiten Aufgabe sollte sich jeder LV-Teilnehmer mit einer aktuellen Web 2.0 Site beschäftigen. Ich versuchte das bei dem Social network facebook.com. Wir sollten uns dabei an bestimmten Kriterien orientieren. Erstens die Rollen, Hierarchien und Publikationsrechte, zweitens de Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen. Als nächtses Die zugelassenen Medien, gefolgt von den Nutzungsrechet und Entgelte und schließlich noch das zugrundeliegende Geschäftmodell.
Als drittes sollten wir und mit der Seite UniTV, dem Salzburger Unifernsehen beschäftigen. Genauer gesagt mit Erweiterungen der Website. Diese sollten aktuelle Web 2.0 Anwendungen sein. Mein erster Vorschlag war eine Diskussionsplattform, gefolgt von einer Kommentar-Funktion und schließlich noch eine Art Tauschbörse.
Die vierte Aufgabe war zum Einen eine Stellungnahme zu den Rules of Web 2.0, die wir in der Lehrveranstaltung am 02-06 besprochen haben. Und zum Anderen sollten wir zum Thema "Mitarbeiter-Modell" Stellung nehmen.
Bei der ersten Aufgabe ging es darum die Funktionen dieser Plattform Collabor und vor allem der Lernblogs vorzustellen. Welche Möglichkeiten und Funktionen man hat, wem man welche Rollen zuteilen kann oder wie man den Blog gestalterisch schön darstellt ( /0622120/?day=20080409 ).
Bei der zweiten Aufgabe sollte sich jeder LV-Teilnehmer mit einer aktuellen Web 2.0 Site beschäftigen. Ich versuchte das bei dem Social network facebook.com. Wir sollten uns dabei an bestimmten Kriterien orientieren. Erstens die Rollen, Hierarchien und Publikationsrechte, zweitens de Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen. Als nächtses Die zugelassenen Medien, gefolgt von den Nutzungsrechet und Entgelte und schließlich noch das zugrundeliegende Geschäftmodell.
Als drittes sollten wir und mit der Seite UniTV, dem Salzburger Unifernsehen beschäftigen. Genauer gesagt mit Erweiterungen der Website. Diese sollten aktuelle Web 2.0 Anwendungen sein. Mein erster Vorschlag war eine Diskussionsplattform, gefolgt von einer Kommentar-Funktion und schließlich noch eine Art Tauschbörse.
Die vierte Aufgabe war zum Einen eine Stellungnahme zu den Rules of Web 2.0, die wir in der Lehrveranstaltung am 02-06 besprochen haben. Und zum Anderen sollten wir zum Thema "Mitarbeiter-Modell" Stellung nehmen.
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Sonntag, 1. Juni 2008
UniTV: Das Salzburger Unifernsehen
Am Sonntag, 1. Jun 2008
UniTV ist eine Plattform der Universität Salzburg, die es Studeninnen und Studenten sowie Lehrenden ermöglichen soll ihr Werke vorzustellen. Die Website ist abrufbar unter http://www.unitv.org/. Zur Erweiterung des Unifernsehens würde ich im Folgenden gerne ein paar Vorschläge zur Verbesserung machen.
Vorschlag 1: Diskussionsforum
Meine erste Idee habe ich von der Lernplattform der Universität Salzburg. Dem sogenannten Blackboard ( https://elearn.sbg.ac.at/webapps/portal/frameset.jsp ). Hier besteht nicht nur die Möglichkeit sich die Lernunterlagen der jeweiligen Lehrveranstaltung zu besorgen, sondern es gibt auch den Link "Diskussionplattform". Dadurch soll es den StudentInnen erleichtert werden, sich bei Fragen oder Problemen auszutauschen. Sei es nun mit anderen KollegInnen oder mit den Lehrenden selbst.
Bei UniTV könnte ich mir das ähnlich vorstellen. Man könnte direkt mit den Drehbuchautoren, Regisseuren etc. in Kontakt treten und sie womöglich auch zu ihren Filmen befragen. Oder sich mit anderen Usern austauschen, wie ihnen beispielsweise die Filme gefallen haben.
Vorschlag 2: Kommentar
Mein zweiter Vorschlag ist in Anlehnung an http://youtube.com/. Bei Youtube ist es möglich, Kommentare zu den gesehenen Videos abzugeben und zu bewerten.
Bei UniTV stell ich mir das ganz ähnlich vor. Es sollte die Möglichkeit bestehen die Filme zu kommentieren. So ist es auf der einen Seite für den Macher der Filme erkennbar, wie seine Videos beim Publikum ankommen und auf der anderen Seite kann der User Kritik üben oder Lob aussprechen.
Auch eine Bewertungsskala wäre wünschenswert. Beispielsweise könnte man Punkte von 1-5 (wie in der Schule) verteilen. Mit der Zeit würde sich dann ein Ranking bilden mit den "besten" Filmen.
Vorschlag 3: Tauschbörse
Mein dritter Vorschlag ähnelt den Tauschbörsen wie BitTorrent ( http://www.bittorrent.com/ ) oder eDonkey.
Hier soll es Usern von UniTV möglich sein, (nur) ihre eigenen Werke an andere weiterzugeben, auch wenn diese nicht auf UniTV zu sehen sind. So erfährt man, wie andere (unbekannte) Regisseure ihre Ideen umsetzen, kann sich Anregungen holen oder vielleicht sogar Gleichgesinnte, mit der selben Stilrichtung treffen und in Zukunft zusammenarbeiten.
Quellen:
https://elearn.sbg.ac.at/webapps/portal/frameset.jsp
http://youtube.com/
http://www.bittorrent.com/
Vorschlag 1: Diskussionsforum
Meine erste Idee habe ich von der Lernplattform der Universität Salzburg. Dem sogenannten Blackboard ( https://elearn.sbg.ac.at/webapps/portal/frameset.jsp ). Hier besteht nicht nur die Möglichkeit sich die Lernunterlagen der jeweiligen Lehrveranstaltung zu besorgen, sondern es gibt auch den Link "Diskussionplattform". Dadurch soll es den StudentInnen erleichtert werden, sich bei Fragen oder Problemen auszutauschen. Sei es nun mit anderen KollegInnen oder mit den Lehrenden selbst.
Bei UniTV könnte ich mir das ähnlich vorstellen. Man könnte direkt mit den Drehbuchautoren, Regisseuren etc. in Kontakt treten und sie womöglich auch zu ihren Filmen befragen. Oder sich mit anderen Usern austauschen, wie ihnen beispielsweise die Filme gefallen haben.
Vorschlag 2: Kommentar
Mein zweiter Vorschlag ist in Anlehnung an http://youtube.com/. Bei Youtube ist es möglich, Kommentare zu den gesehenen Videos abzugeben und zu bewerten.
Bei UniTV stell ich mir das ganz ähnlich vor. Es sollte die Möglichkeit bestehen die Filme zu kommentieren. So ist es auf der einen Seite für den Macher der Filme erkennbar, wie seine Videos beim Publikum ankommen und auf der anderen Seite kann der User Kritik üben oder Lob aussprechen.
Auch eine Bewertungsskala wäre wünschenswert. Beispielsweise könnte man Punkte von 1-5 (wie in der Schule) verteilen. Mit der Zeit würde sich dann ein Ranking bilden mit den "besten" Filmen.
Vorschlag 3: Tauschbörse
Mein dritter Vorschlag ähnelt den Tauschbörsen wie BitTorrent ( http://www.bittorrent.com/ ) oder eDonkey.
Hier soll es Usern von UniTV möglich sein, (nur) ihre eigenen Werke an andere weiterzugeben, auch wenn diese nicht auf UniTV zu sehen sind. So erfährt man, wie andere (unbekannte) Regisseure ihre Ideen umsetzen, kann sich Anregungen holen oder vielleicht sogar Gleichgesinnte, mit der selben Stilrichtung treffen und in Zukunft zusammenarbeiten.
Quellen:
https://elearn.sbg.ac.at/webapps/portal/frameset.jsp
http://youtube.com/
http://www.bittorrent.com/
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Freitag, 11. April 2008
Facebook, ein weiteres soziales Netzwerk
Am Freitag, 11. Apr 2008
Facebook startete im Jahr 2004 unter der Leitung von Marc Zuckerberg. Anfangs war es nur für StudentInnen der Harvard University gedacht, doch bald wurden auch StudentInnen der gesamten USA, High School SchülerInnen, FirmenmitarbeiterInnen und schließlich auch ausländische StudentInnen zugelassen. Mittlerweile sind es rund 70 Millionen aktive NutzerInnen.
Facebook hat sich an die sechste Stelle der meist angeklickten Websites und an zweiter Stelle der Social Networks hochgearbeitet.
Mitglied zu werden bei Facebook ist recht einfach. Man muss nur auf die Seite gehen und sich registrieren, dann bekommt man eine Bestätigungs-Mail und ist angemeldet.
Was die Eigentumsrechte angeht, so gilt es zu unterscheiden, ob es sich um Texte, Grafiken etc., handelt, die über den Sevice zugänglich sind (das heißt, Inhalt der Seite), oder ob es sich um Benutzerinhalt handelt. Im ersten Fall liegen die Eigentumsrechte beim Unternehmen selbst. Im zweiten Fall allerdings, das heißt wenn es sich um eigene Texte, Bilder etc. des Nutzers handelt, die er/sie selbst gepostet hat, so dürfen diese Dinge nur andersweitig verwendet werden, wenn eine vorherige schriftliche Genehmigung des Unternehmens vorliegt.
Da die Nutzung von Facebook gratis ist, muss sich das Unternehmen anders finanzieren, nämlich durch Werbung. Genauer gesagt durch Umfeldorientierte Werbung. Das funktioniert so, dass die Werbekunden ihre Werbebotschaft und ihre Zielgruppe bei Facebook hinterlassen und dann nur auf den jeweiligen Seiten der User geworben wird. Der Vorteil sind natürlich die geringen Streuverluste. Bezahlen kann der Werbekunde entweder auf Preis-pro-Klick-Basis (CPR) oder nach Anzahl der Besucher (CPM). Während der Schaltung wird der Werbekunde regelmäßig über die Leistungsmetriken seiner Anzeige von Facebook unterrichtet, wie zum Beispiel die demographischen Daten der User, die die Anzeige gesehen haben.
Die Funktionen von Facebook sind denen anderer Social Networks ähnlich.
Jeder Nutzer hat seine eigene Profilseite. Hier kann man Angaben zu seiner Persönichkeit machen zu den Punkten Allgemein (z.B. Heimat, Religion...), Kontakt (z.B. e-Mail, Telefon, Adresse...), Beziehung (z.B. Beziehungsstatus, Orientierung...), Persönliche Angaben (z.B. Interessen, Musik...), Ausbildung (z.B Studienfach...), Arbeit (z.B. Arbeitgeber, Stelle...) und schließlich das Profilfoto.
Man kann Freunde suchen, ihnen Nachrichten schicken, oder einen Text auf ihrer Pinnwand hinterlassen. Man kann auch anstatt einen Text, ein Video auf der Pinnwand eines Freundes hinterlassen. Was jetzt realtiv neu an Facebook ist, ist die Chatfunktion. Es wird angezeigt, wenn Freunde ebenfalls online sind. So soll die Kommunikation untereinander noch verbessert werden.
Außerdem kann man Fotoalben anlegen, Videos hochladen sich nach seinen Interessen bei Gruppen anmelden. Bei den Gruppen gibt es Diskussionsforen und ebenfalls eine Pinnwand, bei denen man sich zu Themen austauchen kann.
Was ich auch recht interessant fand, war die "Neuigkeiten-Seite". Diese erscheint, nachdem man sich bei Facebook eingelogged hat. Die Art der Neigkeiten, also die Themenfelder, über die man unterrichtet werden soll, kann man individuell einstellen, von Veranstaltungen, über Gruppen, bis hin zu Beziehungen. Desweiteren kann man bestimmen ob man über einige Freunde mehr Neuigkeiten erfahren möchte, oder lieber weniger.
Doch auch Kritisches ist über Facebook zu hören. Im November 2007 startete das Facebook-Feature "Beacon" (Leuchtfeuer). Hier geht es darum, das Kaufverhalten eines Nutzers ausfindig zu machen und dessen Freunde dann darüber zu informieren. Die Idee dahinter ist, dass Freunde womöglich selbe Interessen haben und dann das gleiche oder ähnliches gekauft wird. Die Frage, wie weit ein Social Network betreffend Datenschutz und Weitergabe solch persönlicher Informationen gehen darf, bleibt unbeantwortet.
Quellen:
http://loqumu.wordpress.com/2008/01/30/alles-billige-kopie/
http://www.facebook.com/press/releases.php?p=27681
http://www.facebook.com/press/info.php?statistics
http://www.facebook.com/business/?insights
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-519295,00.html
http://www.facebook.com/feed_prefs.php
http://www.facebook.com/terms.php
http://www.govanlc.com/images/facebook.jpg
Facebook hat sich an die sechste Stelle der meist angeklickten Websites und an zweiter Stelle der Social Networks hochgearbeitet.
Mitglied zu werden bei Facebook ist recht einfach. Man muss nur auf die Seite gehen und sich registrieren, dann bekommt man eine Bestätigungs-Mail und ist angemeldet.
Was die Eigentumsrechte angeht, so gilt es zu unterscheiden, ob es sich um Texte, Grafiken etc., handelt, die über den Sevice zugänglich sind (das heißt, Inhalt der Seite), oder ob es sich um Benutzerinhalt handelt. Im ersten Fall liegen die Eigentumsrechte beim Unternehmen selbst. Im zweiten Fall allerdings, das heißt wenn es sich um eigene Texte, Bilder etc. des Nutzers handelt, die er/sie selbst gepostet hat, so dürfen diese Dinge nur andersweitig verwendet werden, wenn eine vorherige schriftliche Genehmigung des Unternehmens vorliegt.
Da die Nutzung von Facebook gratis ist, muss sich das Unternehmen anders finanzieren, nämlich durch Werbung. Genauer gesagt durch Umfeldorientierte Werbung. Das funktioniert so, dass die Werbekunden ihre Werbebotschaft und ihre Zielgruppe bei Facebook hinterlassen und dann nur auf den jeweiligen Seiten der User geworben wird. Der Vorteil sind natürlich die geringen Streuverluste. Bezahlen kann der Werbekunde entweder auf Preis-pro-Klick-Basis (CPR) oder nach Anzahl der Besucher (CPM). Während der Schaltung wird der Werbekunde regelmäßig über die Leistungsmetriken seiner Anzeige von Facebook unterrichtet, wie zum Beispiel die demographischen Daten der User, die die Anzeige gesehen haben.
Die Funktionen von Facebook sind denen anderer Social Networks ähnlich.
Jeder Nutzer hat seine eigene Profilseite. Hier kann man Angaben zu seiner Persönichkeit machen zu den Punkten Allgemein (z.B. Heimat, Religion...), Kontakt (z.B. e-Mail, Telefon, Adresse...), Beziehung (z.B. Beziehungsstatus, Orientierung...), Persönliche Angaben (z.B. Interessen, Musik...), Ausbildung (z.B Studienfach...), Arbeit (z.B. Arbeitgeber, Stelle...) und schließlich das Profilfoto.
Man kann Freunde suchen, ihnen Nachrichten schicken, oder einen Text auf ihrer Pinnwand hinterlassen. Man kann auch anstatt einen Text, ein Video auf der Pinnwand eines Freundes hinterlassen. Was jetzt realtiv neu an Facebook ist, ist die Chatfunktion. Es wird angezeigt, wenn Freunde ebenfalls online sind. So soll die Kommunikation untereinander noch verbessert werden.
Außerdem kann man Fotoalben anlegen, Videos hochladen sich nach seinen Interessen bei Gruppen anmelden. Bei den Gruppen gibt es Diskussionsforen und ebenfalls eine Pinnwand, bei denen man sich zu Themen austauchen kann.
Was ich auch recht interessant fand, war die "Neuigkeiten-Seite". Diese erscheint, nachdem man sich bei Facebook eingelogged hat. Die Art der Neigkeiten, also die Themenfelder, über die man unterrichtet werden soll, kann man individuell einstellen, von Veranstaltungen, über Gruppen, bis hin zu Beziehungen. Desweiteren kann man bestimmen ob man über einige Freunde mehr Neuigkeiten erfahren möchte, oder lieber weniger.
Doch auch Kritisches ist über Facebook zu hören. Im November 2007 startete das Facebook-Feature "Beacon" (Leuchtfeuer). Hier geht es darum, das Kaufverhalten eines Nutzers ausfindig zu machen und dessen Freunde dann darüber zu informieren. Die Idee dahinter ist, dass Freunde womöglich selbe Interessen haben und dann das gleiche oder ähnliches gekauft wird. Die Frage, wie weit ein Social Network betreffend Datenschutz und Weitergabe solch persönlicher Informationen gehen darf, bleibt unbeantwortet.
Quellen:
http://loqumu.wordpress.com/2008/01/30/alles-billige-kopie/
http://www.facebook.com/press/releases.php?p=27681
http://www.facebook.com/press/info.php?statistics
http://www.facebook.com/business/?insights
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-519295,00.html
http://www.facebook.com/feed_prefs.php
http://www.facebook.com/terms.php
http://www.govanlc.com/images/facebook.jpg
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