Andi's Blog: E-Collaboration am UZR

Google wurde in den letzen Jahren zu einer der beliebtesten Suchmaschine! Jeder, der im Internet etwas sucht "googlet" zuerst! Keiner denkt darüber nach, was er dabei von sich preisgibt.

Abgesehen davon, dass die meisten der Ergebnisse nicht brauchbar und extrem unstrukturiert sind oder sogar aus völlig anderen Tehmenbereichen stammen als der eigentlich gesuchte Begriff, sammelt Google bei jeder Suche personenbezogene Informationen.

Diese Daten werden allerdings nicht nur direkt auf der Seite von Google gesammelt, sondern das Unternehmen schnüffelt auch über einer Vielzahl anderer Webseiten.

Eine Vielzahl an Webseiten verbinden sich mit Google-Servern, ohne dass der User es bemerkt. Hierbei handelt es sich meisten um Seiten in denen der User "ungeniert" persönliche Daten preisgibt.

Diese Daten werden mit einem Statistik-Programm namens Google Analytics gespeichert. Dieses Programm speichert die IP-Adressen welche ausgewertet werden und mit Hilfe der Google-Cookies detailierte personenbezogene Informationen ermöglichen.

Die Frage dabei stellt sich: Wofür braucht Google diese Daten überhaupt?

Diese Frage kann nicht einmal Google selbst beantworten.
Somit ist das sammeln all dieser Daten eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt und wird von vielen kritisiert. Weiters wurde bekannt , dass Google die Daten viel zu lange speichert, obwohl sie angeblich nicht genutz werden.

Ich finde deinen Beitrag sehr interessant, denn ich denke, dass sich eine Vielzahl der "Googlekunden" über das Thema Datenschutz gar nicht bewusst ist. Auch ich habe dazugelernt, und werde in Zukunft darauf genauer Acht geben !

google benötigt diese daten schon... um seine suchmaschine zum verbessern ;)

aber mal ehrlich... das ist ja noch lange nicht alles!

google hat seine finger in viel mehr drinnen als nur in der suchmaschine!

1. e-mail

2. browser

3. betriebssystem

4. google-map

....

wenn man erst mal überlegt wie viele daten das sie zusätzlich noch über die anderen programme die sie gratis zur verfügung stellen in erfahrung bringen... so stellt sich schon fast die fage: was wissen sie noch nicht!?

Wenn man sich über negative Aspekte der Suchmaschinen informiert, so wird man schnell fündig: etliche Artikel behandeln die Themen Datenschutz, die Reihung der Ergebnisse sowie Adwords. Näheres zu diesen Aspekte findet man in meinem Beitrag.