Die Modernisierung einer Buchhandlung im heutigen Zeitalter beitet viele Verbesserungsmöglichkeiten. Eine davon ist das arbeiten mit Datenbanksysthemen. In dem folgenden Beitrag möchte ich einige Datenbankabfragen zur Erleichterung der Informationsgewinnung mittels SQL darstellen.

Mittels der folgenden Abfrage kann man Personen aus einer gewissen Region (Plz mit 4 beginnend) abrufen. Dies ermöglicht die Ermittlung der Kundenanzahl pro Region. Durch den Vergleich der Kundenzahlen der verschiedenen Regionen kann man Schlüsse auf den Bekanntheitsgrad unter der Bevölkerung ziehen. Entscheidungen bzgl. Marketing können getroffen werden. Zur Verbesserung der Übersicht kann mann die Abfrage aufsteigend sortieren.

Durch folgende Abfrage kann man ermitteln welche Familien in der Kundendatenbank aufscheinen. Um Werbematerial nur einmal pro Haushalt aussenden zu müssen (Im Falle dass Mutter, Vater und Tochter Kunden der Buchhandlung sind) kann mann durch den Befehl (Distinct) Mehrfachnennungen innerhalb einer Familie mit der selben Adresse vermeiden. Dadurch kann man Kosten sparen.

Mit der folgenden Abfrage kann man bestimmen wieviele Buchtiltel mit (Kochen) oder (Haushalt) beginnen, diese kann man zählen lassen (mittels Count siehe später) und somit das Angebot für verschiedenen Interessengruppen bestimmen. Dadurch kann man auf Trends im Buchmarkt leicht reagieren und im Falle eines Kochbuch Trends den Bestand erhöhen um den Kunden eine größere Auswahl zu bieten.

Mittels folgender Abfrage kann man bestimmen wieviel Bücher man pro Verlag auf Lager hat.

Durch die folgende Abfrage kann man die alle Kunden per Vor und Nachnamen mittels der zugehörigen PLZ abfragen. Durch die Funktion Group by kann mann die Liste gruppieren und ordnen.

Um umnötige Lagerkosten mit Ladenhüter zu vermeiden kann man mittels der folgenden SQL Abfrage Die Bücher nach den Titel und den dazugehörigen Umsätzen ordnen lassen. In diessem Beispiel habe ich angenommen dass Bücher mit einem Umsatz von weniger als € 500 keine Gewinne für die Buchhandlung erziehlen.

Wie nur schwer zu bemerken ist nimmt die Anzahl an Literatur in Papierform ab, zur gleichen Zeit nimmt jedoch auch die Anzahl von Buchhandlungen ab. Dass E - Biz scheint zu boomen. In der Heutigen Zeit wird eine Vielzahl von Informationen aus Einfachheitsgründen in digitaler Version versendet bzw. verarbeitet. Doch ist dies der zukunftsweisende Weg? Soll das das Ziel von einer mehrerer Hundert Jahre alten Wissenschaft des Buchdrucks sein?


Natürlich beinhalten digitale Textversionen eine Vielzahl von praktischen Optionen welche das handhaben von Schriften über mehrere Hundert Seiten erheblich vereinfachen. Die Suchfunktionen in den gängigen Bearbeitungsprogrammen sind nur ein Beispiel einer enormen Zeitersparnis, beim bearbeiten von umfangreicher Literatur. Jedoch muss man durch die Digitalisierung von Informationen auch auf einige nutzvolle Funktionen von Büchern verzichten. natürlich kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten. Ich bin einer von zahlreichen Studenten welche das Arbeiten mit digitalen Versionen bevorzugt. So praktisch Foliensätze am Laptop auch sein mögen. Zum lernen kann ich ohne Ausdruck dieser, nur wenig anfangen. Des weiterem finde ich die Atmosphäre in Bibliotheken als sehr angenehm. Sind diese Orte in der heutigen Zeit doch einer der wenigen stillen Rückzugsmöglichkeiten.


Jedoch ist dass bei weitem nicht die einzige Auslegungsweise von E Biz. Des weiteren werden auch schon Studienlehrgänge angeboten.

Was ist Eure Auffassung von E Biz? Zukunftsmarkt oder Gegenwartstrend?




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