Informationsverarbeitung 2
Dienstag, 10. Juni 2008
Tutorium 10.06
Bin nicht fertig geworden!!

beispielklausur (xls, 18 KB)

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Dienstag, 3. Juni 2008
Tutorium 03.06
Beispiel für UML (Kauf eines Weckerls im Chat):

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Dienstag, 20. Mai 2008
5. Aufgabe
Aufgabenstellung:
eBusiness ist ein Begriff, der dem Pluralismus der Lehrmeinungen entsprechend, schillernd definiert, bzw. interpretiert wird. Trotzdem sind selbst dem Querschnitt der Quellen Aspekte und Aussagen zu entnehmen, welche für die Gestaltung mediengerechter Geschäftmodelle Empfehlungscharakter haben.

Greifen Sie aus der, in der Lehrveranstaltung zum Thema "eBusiness" behandelten Literatur (30. April bis 21. Mai) Aussagen heraus, die Ihrer Meinung nach Empfehlungscharakter für die Umgestaltung des Modell-Lehrbuchhandels in Richtung eBusiness haben. Dokumentieren und zitieren Sie diese Aussagen in Ihrem Lernblog und beschreiben Sie, wie die ausgewählten Aussagen (Empfehlungen) auf den Modell-Lehrbuchhandel umgesetzt werden sollten.
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In der Lehrveranstaltung haben wir E-Business auf diese weise definiert: E-Business ist die Ausführung aller Geschäftsprozesse mithilfe integrierter Informations- und Kommunikationstechnologien und umfasst die Gestaltung aller Bereiche der Geschäftstätigkeit.

Man kann zwischen drei Geschäftsmodelle unterscheiden:
Brick and Mortar
Click and Mortar
Pure play

Das Brick and Mortar Geschäftsmodell findet man zurzeit bei unserem Schulbuchhandel. Dies bedeutet, dass die Geschäftsabläufe ohne Internet abgewickelt werden. Die Kunden müssen in die Filialen kommen um ein Geschäft abzuwickeln. Bei diesem Geschäftsmodell kommt es zu hohen Kosten. Besser wäre es auf ein Click and Mortar Modell umzustellen. Dies verbindet das Brick and Mortar Modell mit E-Business. Geschäfte können mit Hilfe des Internets abgewickelt werden. Kunden sind an keine Öffnungszeiten mehr gebunden und können auch am Wochenende ihre Bestellungen aufgeben. Gleichzeitig gibt es auch noch Geschäfte, in denen Kunden kommen können, die mit dem Internet noch nicht so vertraut sind bzw. dem Verkaufsweg über das Internet nicht vertrauen.
Anschließend sollte das Geschäftsmodell zu einem Pure Play modell umgewandelt werden dies bedeutet, das unser Unternehmen nur im Internet vertreten ist. Das dieses Geschäftsmodell funktioniert, muss eine entsprechende Homepage gestaltet werden.

Durch die Unterstützung des E-Commerce können Geschäftsanbahnungen vorgenommen werden, Geschäfte abgewickelt werden und in Folge dessen kommt es zum After-Sales-Service (z.B.: Zahlungsverkehr oder weiter Informationen über Neuerscheinungen…). Dies soll dann wieder zu Geschäftsanbahnungen führen --> Kreislauf.
Das der Zahlungsverkehr über das Internet vorgenommen werden kann, erspart unseren Kunden viel Zeit.

Um die Transaktions- und Lagerkosten so gering wie möglich zu halten, wäre es besser mit den Lieferanten eine Just in Time Lieferung zu vereinbaren oder das die verschiedenen Verläge nicht zu uns liefern sondern gleich zu den Schulen wenn diese sich zB in der gleichen Stadt befinden.

Das Internet gibt uns auch die Möglichkeit neue Kunden anzusprechen. Eine weiter Zielgruppe neben den Schulen bzw. Schülern wären zum Beispiel Nachhilfeinstitute oder besser noch den österreichischen Kundenstamm auf einen Deutschsprachigen Kundenstamm zu erweitern. Dies würde zum Beispiel Deutschland und die Schweiz mit einbeziehen.
Ich weiß leider nicht wie die gesetzlichen Voraussetzungen in diesen Ländern sind und ob dies überhaupt möglich wäre.

Durch Web 2.0 wird die Kommunikation mit den Endkunden erleichtert. Zum Beispiel können Schüler bzw. Lehrer mittels eines „Forums“ auf unserer Homepage Anmerkungen über Schulbücher abgeben. Dies könnte beispielsweise sein, ob der Aufbau der Bücher gut war, ob die Übungsbeispiele verständlich waren oder ob sie Verbesserungsvorschläge haben. Solche Informationen können zukünftige Kunden helfen sich für Bücher zu entscheiden.
Weiters können die Verbesserungsvorschläge von unseren Kunden an die verschiedenen Verläge weiter gegeben werden. Durch diesen Informationsaustausch könnten für uns vielleicht Vergünstigungen bringen, die wir an unsere Schulen (die kontinuierlich gute Verbesserungsvorschläge geben) weiter geben werden.
Ein weiterer Einsatz von Web 2.0 wären zusätzliche Übungsbeispiele für die Schüler, diese sie mit Hilfe eines Zugangsschlüssel, den jeder Schüler von uns bekommt.
Eventuell sollte es vielleicht auch ein „Forum“ für Eltern geben, in denen sie sich über zusätzliche Übungsbücher für ihre Kinder austauschen können. Bei guten Ratschlägen kommt es sicher zu weiteren Käufen in unserem Buchhandel.

Durch die Tatsache, dass Schüler immer mehr am Computer arbeiten, wäre es eine gute Strategie, diverse Schulbücher auf CD bzw als PDF-Datei zu veröffentlichen.

Ein Anreiz für Lehrer, das sie bei unserem Schulbuchhandel bestellen sind zum Beispiel Gratisausgaben oder entsprechende Lösungsbücher.

In meiner alten Schule mussten wir unsere Schulbücher (wie z.B.: Geographie, Biologie…) wieder an die Schule zurückgeben. Diese Bücher wurden das folgende Jahr wieder an Schüler verteilt. Dadurch konnten für die Schüler Kosten gespart werden. Dies wäre auch in unserem Schulbuchhandel möglich. Mittels einer „Tauschbörse“, können Schüler die das Schuljahr erfolgreich bestanden haben gebrauche Bücher eintauschen und dafür gebrauchte Bücher bekommen, die sie für das nächste Jahr brauchen. Die Erspranisse müssen zu einem bestimmten Teil wieder in unser Schulbuchhandel investiert werden.

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