Dieser Kurzfilm handelt im Großen und Ganzen um den Ausdruck und den Emotionen zweier Personen, welche beide auf der Suche nach dem letzten Parkplatz für ihr Auto sind und soll wieder einmal beweisen, dass wenn sich zwei streiten, oftmals ein Dritter das glückliche Händchen hat.
Während der Autofahrer A doch eher der ruhigere und gelassene Typ ist, der dann doch erst später durch seine Wut in Rage gebracht wird, ist die zweite Person B von Anfang an ein eher sehr arroganter, egoistischer und selbstsicherer Zeitgenosse.
Person A möchte seine letzten Einkäufe erledigen und ist auf der Suche nach dem letzten Parkplatz und tatsächlich findet er diesen und ist natürlich glücklich über diese Situation. Als er gerade mit seinem Auto zurückschiebt um anschließend vorwärts einparken zu können, kommt ihm jedoch sein Kontrahent um den Parkplatz, Person B, rasend mit seinem Auto entgegen um ebenfalls diesen einen letzten Parkplatz für sich zu beanspruchen. Beide Autos stehen nun jeweils vor dem Parkplatz und zwar genau so, dass niemand der beiden in diesen einfahren kann. Da jedoch beide in Zeitnot sind, will niemand den Parkplatz aufgeben. Doch das noch nicht genug, denn handelt es sich bei den zwei Fahrzeugen doch genau um ein typisches Klischee: die Person A fährt einen Opel und die Person B eine VW. Natürlich lässt eine verbale Auseinandersetzung nicht lange auf sich warten und jeder versucht sein Recht auf diesen Parkplatz durchzusetzen. Doch nach längerem Artikulieren und Gestikulieren erscheint plötzlich hinter den beiden ein Mopedlenker, welche diese Situation erkennt und sofort ausnützt: er lenkt sein Moped zwischen den beiden Autos hindurch und stellt sein Moped mitten in die Parklücke, sodass keiner der beiden Autofahrer noch einfahren kann. Als krönenden Abschluss zündet er sich noch eine Zigarette, begrüßt die zwei Autofahrer und verlässt lässig die Szene.
Zwei Autofahrer sind auf der Suche nach dem letzten Parkplatz und nachdem beide diesen gefunden haben will jeder diesen beanspruchen und so kommt es, dass diesen schlussendlich ein Dritter mit seinem Moped einnimmt.
Die Dreharbeiten wurden mit so wenig Aufwand als möglich durchgeführt. Insgesamt waren 4 Personen daran beteiligt und es wurde nur eine Kamera verwendet. Eine Person war als Kameramann tätig und die restlichen drei wurden durch die jeweilige Rolle besetzt. Ideen zur Durchführung und auch für die Kameraeinstellungen wurden vorher miteinander besprochen und ausgearbeitet und schließlich in einem finalen Durchgang gefilmt. Alle Szenen mussten nur einmal gedreht werden, weil diese gleich beim ersten Versuch in Ordnung waren.
Die Postproduktion fand in Adobe Premiere Pro 2.0 statt. Da schon oftmals mit diesem Programm gearbeitet wurde, ergaben sich keinerlei Schwierigkeiten diesbezüglich.
Die Übergänge wurden vorwiegend mit der weichen Blende durchgeführt und über die Audiospur wurden zwei Lieder gelegt, um etwas mehr an Feeling zu bekommen. Außerdem wurde an einer Stelle die Geschwindigkeit etwas vermindert und an einer weiteren Stelle der Zoom-Effekt verwendet.
supa film! am besten gfallt ma des mit den automarkenlogos :D und die pointe natürlich ;)
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