Donnerstag, 27. November 2008

NIM, 4.Aufgabe: Tools zur Erkundung

Der Speedtest

Als erstes Tool zur Erkundung des Internets habe ich mir Speedtest näher angesehen.

Dabei habe ich drei Vergleiche angestellt zwischen dem Universitäts-Server und meinem Liwest-Anschluss zuhause.
Anschließend habe ich das Ergebnis meines Liwest-Anschlusses noch durch eine zweite Geschwindigkeitsmessung kontrolliert, die man auf WieistmeineIP findet.

Hier sind meine Resultate:

Universitäts-Server:



Mein Liwest-Anschluss zuhause:



Zwischen dem Universitäts-Server und dem eigenen Liwest-Anschluss erkennt man hier natürlich einen enormen Unterschied bezüglich der Geschwindigkeit im Download (knapp 50 mal so schnell), aber auch im Upload (ungefähr 10 mal so schnell).

Zum Abschluss meines Testes habe ich auch noch meinen Liwest-Anschluss zuhause mit dem Geschwindigkeitsmesser von WieistmeineIP getestet, um festzustellen, ob die Ergebnisse bei Speedtest auch ähnlich den Ergebnissen anderer Anbieter sind.

Hier ist das Ergebnis von WieistmeineIP:


Man kann hier sehr gut erkennen, dass die Ergebnisse der beiden Anbieter sehr ähnlich sind, wodurch ich annehmen kann, dass diese Werte auch richtig sind. Die kleinen Unterschiede der Ergebnisse führe ich auf natürliche Bandbreitenschwankungen zurück.


Der Datenschutztest

Im zweiten Teil meiner Hausübung habe ich mich mit Datensicherheit im Internet beschäftigt und folgendes rausgefunden:

Als Test habe ich dazu wieder die Website WieistmeineIP verwendet. Auf der Startseite erscheint sofort die IP-Adresse, der verwendete Browser und das Land, in dem man sich gerade befindet. Die Anonymität ist also ohne zusätzliches Sicherheitsprogramm nicht gegeben. Dieses Testprogramm lässt natürlich vermuten, dass nicht nur die IP leicht ausgelesen werden kann, sondern auch viele andere und vor allem detailliertere Informationen wie zum Beispiel Standort, die Website, von der man gekommen ist und vieles mehr.

Bestätigt wird dieser Verdacht, wenn man als Webmaster Google Analytics verwendet. Dadurch bekommt man täglich eine genaue Aufstellung von: Wenn das natürlich für einen Webmaster sehr nützlich sein kann, stellt sich hier unweigerlich die Frage, welche Spuren man sonst noch im Internet hinterlässt und ob man das eigentlich will. Bei vielen Seiten, die Google Analytics verwenden, wird explizit im „Impressum“ darauf hingewiesen, dass diese Seite von Google Analytics überwacht wird. Als Benutzer ist es da natürlich schon zu spät, denn die Daten wurden da bereits gespeichert. Dienste wie Google Analytics oder WieistmeineIP.at geben meiner Meinung nach nur einen kleinen Teil der Daten preis, die über uns gespeichert werden, wenn wir ganz normal im Internet surfen.

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Mittwoch, 12. November 2008

NIM, 3.Aufgabe: Rund um den Web

Mit diesem Eintrag möchte ich die Behauptung untermauern, dass viele der täglich anfallenden Aufgaben nicht nur mit einer PC-Software wie zum Beispiel das MS Office Paket erledigt werden können, sondern auch mit speziellen Online-Diensten.

Google bietet den Dienst "Google Docs" an. Diesen Online-Sevice findet man unter http://docs.google.com

Um diesen Dienst nutzen zu können benötigt man ein Google-Konto.

Neben einem Textverarbeitungsprogramm findet man hier auch ein Tabellenkalulationsprogramm und ein Präsentationsprogramm.
Die Software wird vollständig im Browser geladen, man benötigt also keine Installation.

Erstellte Dateien können online gespeichert werden. Man kann diese aber auch in einem Office-Format exportieren und auf dem PC speichern. Außerdem hat man auch die Möglichkeit, Dateien, die mit dem MS-Office Paket erstellt wurden, zu importieren und zu bearbeiten.

Die Vorteile mit Google Docs sind nicht nur die plattformunabhängige Arbeitsumgebung, sondern auch die Möglichkeit, die Dateien online zu speichern. Dadurch hat man von jedem PC mit Internetzugang Zugriff auf seine Dateien und kann diese sogar auf jedem PC bearbeiten. Dies war vorher nur möglich, wenn die entsprechende Software auf dem PC installiert war.

Von den Funktionen sind die einzelnen Programme natürliche nur abgespeckte Versionen von dem MS Office Paket. Allerdings können alltägliche Arbeiten ohne Probleme damit erledigt werden.

Eine sehr nützliche Funktion bietet das Automatische Speichern, wodurch das Dokument immer in Echtzeit sofort gespeichert wird. Der Arbeitsvorgang wird dadurch nicht gestört.

Will man seine Dokumente nicht Google überlassen, so gibt es auch noch folgende Möglichkeiten:
Textverarbeitung: AjaxWrite
Tabellenkalkulation: NumSum

Weiters gibt es auch "Bildbearbeitungsprogramme", die online ausgeführt werden.
Beispiele dafür sind:
  • Snipshop
  • Picnik
  • SplashShot


  • Von einem Adobe Photoshop ist man dabei natürlich noch weit entfernt, allerdings kann es die einfachen Bearbeitungseingriffe einfach lösen, ohne dass man dabei eine Software installieren muss.

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    Montag, 27. Oktober 2008

    NIM, 2.Aufgabe: Publizieren im Internet

    Das Ziel meiner "Studentischen Homepage" ist es, Informationen über mich in einer Art "digitalen Visitenkarte" öffentlich und vor allem profesionell zugänglich zu machen.

    Der Aufbau dieser Website wird sich vorerst in zwei Teile gliedern:
  • Willkommensseite
  • Lebenslauf


  • Der Inhalt soll Informationen über meine Person enthalten, die mein Studium betreffen, aber auch meine nebenberuflichen Aktivitäten und Berufserfahrungen.

    Zur Umsetzung dieser Homepage habe ich Dreamweaver MX verwendet.

    Hier ist das Resultat meiner Arbeit zu sehen:
    Meine Website

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    NIM, 1.Aufgabe: Kooperatives Publizieren

    Ich finde es für sehr sinnvoll, kooperatives Publizieren mittels Lernblog einzusetzen. Durch die einzelnen Lernblogs der TeilnehmerInnen einer Lehrveranstaltung ensteht ein Netzwerk, aus dem viel mehr Wissen generiert werden kann, als es bei einer normalen Lehrveranstaltung möglich wäre. Darüber hinaus hat jeder einzelne auch die Möglichkeit, mehr über ein Thema zu erfahren als es in der Lehrveranstaltung eigentlich vorgesehen wäre.

    Im folgenden möchte ich nun auf die Thematik "Kooperatives Lernen" näher eingehen.

    Was ist "Kooperatives Lernen" eigentlich?
    Kooperatives Lernen bezeichnet Lernprozesse, bei denen TeilnehmerInnen einer Gruppe gleichberechtigt und verantwortungsvoll gemeinsam Wissen generieren und austauschen.

    Quelle

    Was ist der Grundgedanke des "Kooperativen Lernens"?
    Kooperatives Lernen bedeutet, dass sich Schülerinnen und Schüler gegenseitig bei der Arbeit unterstützen und gemeinsam zu Ergebnissen gelangen. Dies geschieht in Partner- oder Gruppenarbeit . In gut strukturierten Lerngruppen wird unter Zuhilfenahme von zahlreichen Methoden ein hohes Aktivierungsniveau der Lernenden erreicht mit nachhaltigen Erfolgen im kognitiven Bereich. Problemlöse- und Sozialkompetenz werden gleichermaßen aufgebaut und führen häufig zu einem positiveren Selbstbild der Lernenden. Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Arbeit in Gruppen ist das Schaffen eines förderlichen sozialen Klimas mit positiven Abhängigkeiten unter den Gruppenmitgliedern.

    Quelle

    Welche Elemente müssen berücksichtig werden, um effektives, kooperatives Lernen zu ermöglichen?
    Laut Druyen Carmen gibt es fünf Basiselemente:
  • Positive Abhängigkeit
  • Individuelle und Gruppenverantwortlichkeit
  • Bewerten in der Gruppe
  • Erwerb sozialer Fähigkeiten
  • Direkte Interaktion


  • Mehr Informationen zu diesen fünf Basiselementen

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