Mein Lernblog

Im Rahmen der Aufgabe 6 habe ich mich mit der Verkleinerung und der Kompression von Bildern für meinen Webblog beschäftigt. Dabei habe ich versucht, die Auflösung so zu wählen, dass die Bildqualität akzeptabel und der Speicherbedarf dem angemessen ist.

Zur Verkleinerung und Kompression der zwei Fotos und des Bildes habe ich mich für das Bildbearbeitungsprogramm pixlr entschieden.

Foto 1

Das erste Bild hatte ursprünglich eine Bildgröße von 2500 x 1875 px und wurde von mir auf 500 px verkleinert. Die Breite mit 375 px wird automatisch ermittelt, sofern das Beibehalten der Proportionen erwünscht ist. Nun benötigt das Foto 1 einen Speicherplatz von rund 24 KB, vor der Verkleinerung waren dies immerhin 1,5 MB. 

Durch das Speichern der Bilder im Dateiformat JPEG werden diese stark komprimiert. Das Foto 1 habe ich mit einer Qualität von 50 % gespeichert, da das Bildmotiv dieses erlaubt, so auch bei Foto 2. Das Bild 3 habe ich mit einer Qualität von 80 % gespeichert, ansonsten ist die Qualität des Bildes nicht mehr ansprechend.

Die Bildqualität des Fotos 1 finde ich im Verhältnis zur Speicherkapazität recht gut, jedoch ist dieses Bild aufgrund seiner großen Farbflächen - im Vergelich zu Bild 3 - leichter zu komprimieren.

Foto 2

Das zweite Bild hatte eine Größe von 2500 x 1874 px und 2,3 MB Speicherkapazität. Jetzt, nach meiner Bearbeitung der Bildgröße, ist es 500 x 375 px groß und benötigt eine Kapazität von 35,8 KB.

Bei diesem Foto ist die Bildqualität aufgrund des Musters des Leuchtturms schon schwieriger zu erhalten. Durch die Verkleinerung wird das rechteckige Muster auffallend verfälscht, wodurch optische "Farbklumpen" entstehen. Auch der Himmel wird "fleckig". Jedoch habe ich das Foto 2 noch mit einer Qualität von 50 % im Dateiformat JPEG abgespeichert.

Bild 3

Beim Bild 3 war die Erhaltung der Bildqualität anspruchsvoller, da die Rauten durch die Kompression unscharf wurden. Weiters wurden die Striche im blauen Kästchen unscharf und neben dem roten Kästchen waren leichte optische Schatten zu erkennen.

Somit habe ich das Bild von einer Ausgangsgröße von 800 x 600 px auf 500 x 375 px verkleinert und es benötigt nun eine Speicherkapazität von rund 37 KB.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass es Sinn macht, Bilder zu Komprimieren, da in den meisten Fällen ein guter Kompromiss zwischen dem Erhalt der Qualität und der Reduktion der Speicherkapaziät gefunden werden kann.

Nun, der guten alten 330 hätte ich vielleicht noch ein paar kB mehr geschenkt, so dass man zumindest die Modellbezeichnung noch gut lesen kann, aber das sind klar subjektive Positionen. Das Ergebnis der Bilder 2 und 3 sowie die gesamte Ausformulierung ist wieder auf gewohnt hohem Niveau.