E-Collaboration - Blog von Bettina

Aktualisiert: 2009.06.23, 21:47 |  login | 
Montag, 11. Mai 2009

Da Google noch mehr Informationen über seine User erhalten möchte, werden gerade im Bereich "Anmerkungen zum Datenschutz" Schattenseiten sichtbar:

  • Über die Standardeinstellungen werden besuchte Website-Adressen eines Besuchers an Google geleitet. Der Sinn darin liegt, dass Google Chrome somit seine Besucher beim "Surfen" unterstützt, indem der Browser ähnliche Seiten vorschlägt. Ein großer negativer Aspekt dabei ist, dass ein vollständiges Surfprofil der Nutzer erstellt wird.
  • Weiters wird bei Google Chrome jeder einzelne Besucher identifiziert. Bei der ersten Installation oder bei einem Update sendet der Browser eine eindeutige Benutzererkennung an Google. Hier wird von einer so genannten "Schnüffel-Methode" gesprochen, da mit genauen Benutzerdaten Werbung besser, sprich gezielter und effizienter, eingesetzt werden kann.

Quelle: http://www.pcfreunde.de/artikel/a344/google-chrome-neuer-spitzenbrowser-oder-geschickt-getarnte-spyware/2/

Meiner Meinung nach ist das eine einfache Möglichkeit für Google, um leicht an detaillierte Userdaten zu kommen. Ich denke, dass eine Vielzahl der Besucher nämlich die Datenschutzrichtlinien nicht beachtet.

 

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