E-Business |
Sonntag, 18. Januar 2009
Konsequenzen
Kathrin.Reichinger.Uni-Linz, 12:37h
Die Umgestaltung des traditionellen Buchhandels hat natürlich einige Konsequenzen mit sich gezogen.
Es muss nun Personal engagiert werden das sich mit der online Distribution von Büchern auskennt und Erfahrung mit dieser Art des Vertriebes hat. Die Kostenstruktur hat sich verändert, es muss nicht mehr so viel (teures) Personal eingestellt werden um Tag täglich im Buchhandl zu stehen, folglich können auch die Buchpreise gesänkt werden. Man kann den Distributionsweg so optimieren, dass der Kunde bereits einen Werktag nach Bestellung das gewünschte Buch erhält. Weiters ist es sehr bequem, es genügt ein Mausclick um das gewünschte Objekt zu bestellen und man muss nicht mehr vor die Tür gehen. Wenn man nun auch die Entwicklungen des Internets und generell aller digitalen Medien mit ein bezieht ist eine Umgestaltung des traditionellen Buchhandels sehr notwendig gewesen. Wenn man in diesem Bereich zu spät reagiert wird die Konkurrenz einen sehr schnell überholen bzw. Kunden weg nehmen. Um den Verkauf von Schulbüchern künftig noch attraktier zu gestalten, und erfolgreicher zu machen, wäre eine Marketingkampagne empfehlenswert. Schulen und selbstverständlich auch die Schüler im Einzelnen sollen darauf hingewiesen werden, dass online Bestellungen kostengünstig und bequem möglich sind. Man kann zum Beispiel das nun veraltet erscheinende markieren mit Textmarkern von Textpassagen durch individull gestaltete Lesezeichen ersetzen. Der Fokus der Kampagne soll darauf abzielen, dass es für Schüler sehr wünschenswert ist, Bücher online zu besitzen, denn: "will es einer, wollen es alle". Eine weiter Strategie wäre, auch den ökologischen Aspekt in den Fokus der Aufmerksamkeit zu stellen. Wenn Bücher nicht mehr gedruckt werden müssen und man sie bequem vom Bildschirm ablesen kann oder von den innovativen Lesegeräten, wird auch weniger Holz benögitgt, das ja für die Produktion von Büchern unumgänglich ist. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 18. November 2008
3. Hausübung
Kathrin.Reichinger.Uni-Linz, 22:45h
Um die 3. Hausübung zu erfüllen habe ich mir zuerst einen Überblick über die drei Begriffe EDI, Edifact und XML verschafft um anschließend näher auf die Problemlösung eingehen zu können.
EDI: Diese Abkürzung steht für Electronic Data Interchange. Bezeichnet als Sammelbegriff alle elektronischen Verfahren zum synchronen und asynchronen, vollautomatischen Versand von strukturierten Nachrichten zwischen Anwendungssystemen unterschiedlicher Institutionen. Edifact: Dies ist die Abkürzung für United Nations Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport. EDIFACT ist einer von mehreren internationalen EDI-Standards und man kann auch sagen, dass damit ein Standard für für das Format elektronischer Daten im Geschäftsverkehr bezeichnet wird. XML Abkürzung für Extensible Markup Language. XML wird zur Darstellun von Daten verwendet und dient hauptsächlich dem Austausch von Daten. Die Aufgabenstellung besagt ja, dass der Buchhandel Dokumente für den Datenaustausch bekommen soll und das soll durch den Input einer systematischen Analyse geschehen. Wir haben den Auftrag Strukturen und Aufzeichnungen für den elektronischen Datenaustausch zu suchen. Es soll Geschäftsporzesse betreffen, die für die künftige Geschäftstätigkeit unseres "Modell-Schulbuchhandel" betreffend "Lehr- und Lernmittelhandels" von Relevanz sind. Wie ist das nun für den Schulbuchhandel von Relevanz? Generell kann man mit XML logische Bedeutungen von Daten, Informationen und Texten definieren, was auch dem Buchhandel zum Vorteil kommen kann, da so eine gute Strukturierung vorgenommen werden kann. Weiters ist XML ein unabhängiges Austauschformat für Daten zwischen diversen Rechnern und Programmen (Intranet). So kann - wenn man von einer Buchhandleskette ausgeht - jederzeit festgestellt werden in welcher Filiale noch Exemplare eines bestimmten Buches vorhanden sin. Und falls erforderlich kann man für den kurzfristigen Bedarf von Standort A zu Standort B liefern. Sehr erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch EDI - es wird in vielen Branchen und Unternehmen zum automatischen Austausch von strukturierten Daten zwischen EDV-Applikationen von Geschäftspartnern verwendet. Vorwiegend werden sie für den Austausch von Bestellungen und Rechnungen genutzt da sie eine Übertragung von großem Datenvolumen ermöglichen. Es empfielt sich also auch für den "traditionellen" Buchhandel sich solcher Methoden zu bedienen, da sich dadurch Zeit und Geld sparen lässt. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 4. November 2008
SQL Abfrage zur Moderniesierung des traditionellen Buchhandels
Kathrin.Reichinger.Uni-Linz, 11:13h
Um dem Buchhandel einen weiteren Schritt in Richtung Moderniesierung zu verhelfen, haben wir uns für kurze aber effektive Abfragemethoden entschieden. Es sollen Kennzahlen ermittelt werden, die uns bezüglich Marketing, Erweiterung des Kundenkreises etc. helfen.
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