Was besonders auffällt bei dieser Lehrveranstaltung, ist, dass sie komplett anders ist als alle anderen Proseminare die ich bisher besucht habe. Gleich in der ersten Stunde wurde klar, dass man sich möglichst viele verschiedene mediale Dienste zu Nutze macht und dass alle per Mitarbeit und Blogunterstützung stets an allen Prozessen des Proseminars beteiligt sind.
So ungewöhnlich der Aufbau der ung ist, so gut hat er mich auch gefallen. Die Aufbereitung der Themen war durch die Einbindung und Erklärung von multimedialen Medien deutlich abwechslungsreicher als ein "normales, trockenes" Proseminar. Auch dass jeder seinen eigenen Blog anlegt, fand ich sehr interessant.
Was mir das Proseminar aber auch gezeigt hat, ist, dass es viele Dienste gibt auf die man verzichten kann. Zwar sind alle Dienste nützlich, aber man darf sein Projekt nicht mit zuvielen (oder auch für die Benutzer zu komplizierten) Diensten überladen. Auch kann es zu groben Kommunikationsproblemen kommen, was relativ logisch ist, denn desto mehr Dienste genutzt werden, desto mehr Fehlerquellen sind existent. Die Wichtigkeit eines Communication Managers habe ich bisher noch nie empfunden, doch während des Semesters ist sie uns äußerst beispielhaft (wenn auch ungeplant) vor Augen geführt worden.
So ungewöhnlich der Aufbau der ung ist, so gut hat er mich auch gefallen. Die Aufbereitung der Themen war durch die Einbindung und Erklärung von multimedialen Medien deutlich abwechslungsreicher als ein "normales, trockenes" Proseminar. Auch dass jeder seinen eigenen Blog anlegt, fand ich sehr interessant.
Was mir das Proseminar aber auch gezeigt hat, ist, dass es viele Dienste gibt auf die man verzichten kann. Zwar sind alle Dienste nützlich, aber man darf sein Projekt nicht mit zuvielen (oder auch für die Benutzer zu komplizierten) Diensten überladen. Auch kann es zu groben Kommunikationsproblemen kommen, was relativ logisch ist, denn desto mehr Dienste genutzt werden, desto mehr Fehlerquellen sind existent. Die Wichtigkeit eines Communication Managers habe ich bisher noch nie empfunden, doch während des Semesters ist sie uns äußerst beispielhaft (wenn auch ungeplant) vor Augen geführt worden.
matej.petrovic.Uni-Sbg | 26. Januar 09 | 0 Kommentare
| Kommentieren