Aka-aki an der Uni Salzburg?

Tatjana.Fein.Uni-Sbg, 15. November 2009, 22:48

An meinem ursprünglichen Projekt eine Plattform einzurichten für die Studenten der Universität Salzburg nach dem Vorbild von StudiVZ würde ich gerne festhalten, da ich finde, dass es eine gute Form der Kommunikation ist. Wie wichtig Kommunikation zwischen den Studenten ist, zeigt uns die andauernde Uni-Besetzung. Mit einer Commuinty nach meinem Vorschlag könnten schnell und unkompliziert alle Studenten über die aktuellen Ereignisse der Belagerung informiert werden.

 

 

Doch man könnte diese Anwendung noch erweitern und zwar mit einer Variante des an der Universität Berlin entwickeltem Aka-Aki. Mit diesem Programm weiß ich immer genau wo meine Freunde gerade sind und was sie gerade machen, dank „twitter“, das in das System mit eingebunden ist. Doch Aka-Aki kann noch mehr: Wenn ich z. B. an einem Platz stehe, zeigt es mir alle Leute an, die sich dort befinden und ich kann mit ihnen sprechen. Aber nicht nur die aktuellen Begegnungen werden mir angezeigt, sondern auch die der letzten Stunden und so kann ich am Abend meinen ganzen Tag in Ruhe Revue passieren lassen. In Berlin ist der Andrang sogar schon so groß, dass die Mitglieder von Aka.Aki in Gruppen zusammengefasst werden und jede Gemeinschaft einen eigenen "Sticker" zur Wiedererkennung bekommt.

 



 

Genau dieses Konzept würde ich für die Uni Salzburg übernehmen. Mein Gedanke ist es, alle Studierenden einer Studienrichtung zu Gruppen zusammenzufassen. Man kann aber natürlich auch interdisziplinär kommunizieren! So sind immer alle Studenten eines Studienganges zusammen und können sich auch bei kleineren und größeren Problemen helfen. Was vielleicht auch gerade für die Studienanfänger von Vorteil wäre, denn sie haben immer die Möglichkeit einen Höhersemestrigen zu irgendwelchen Schwierigkeiten zu befragen. Und natürlich auch die Verbindung mit „twitter“ würde ich beibehalten, denn das sichert allen Studenten eine schnelle Kommunikation untereinander.

 

 

Natürlich bin ich für eine kostenlose Nutzung für alle Studenten, denn dies wäre auch im Sinne unserer eisernen Besetzern.

 

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