... neuere Einträge
Mittwoch, 26. November 2008
4. Aufgabe - angewandte Kollaboration
Am Mittwoch, 26. Nov 2008
1. GOOGLE DOCS
Wie bei der ersten Aufgabe beschrieben, möchte ich meinen Webshop unter anderem auch für C2C-Dienstleistungen anbieten. Das online Programm „Google Docs“ bietet hierfür eine ausgezeichnete Basis. Gerade unter Studenten, die viele Skripten und Folien (wie .PPT und .DOC Dokumente) untereinander austauschen, wird dieses Programm meiner Meinung nach viel Anwendung finden. Bei diesem Programm wäre es bspw. auch möglich einem weiter entfernten Nachhilfeschüler zu unterrichten. Allein über Skype lässt sich problemlos und gratis telefonieren, Aufgaben könnten über Google Docs ausgetauscht und sofort korrigiert werden.
Auf Google Docs bin ich aufgrund der 3. Aufgabe einer Teilnehmerin des Kurses „Interaktive Medien“ aufmerksam und neugierig geworden. Hier zu ihrem Blog.
2. BUZZWORLD
Eine gute und genauso einfache Alternative zu Google Docs stellt Buzzworld BETA von Adobe dar. Die Devise hier lautet „wysiwyg“ (what you see is what you get) wenn es um die Druckversion geht, die hier genau der Bildschirmversion entspricht. Adobe wirbt, wie Google Docs mit den leicht austauschbaren Dokumenten, und arbeitet genauso in einem Webbrowser. In Buzzworld kann die Bildplatzierung einfacher geschehen, und es sind mehrere Arten von Benutzern möglich. Hier gibt es Autoren (sie haben alle Änderungsrechte), Co-Autoren (sie dürfen Kommentare schreiben) und Leser (haben keinerlei Änderungsrechte). Leider sind mir bei Google Docs nicht alle verwendbaren Dokumenttypen bekannt, jedoch hebt Adobe Buzzworld BETA hervor, dass auch .PDF, .HTML und .ODT-Dateien bearbeitet werden können. Wie bereits unter Punkt 1 erwähnt könnte eine solche Software gut in unsere Online-Buchhandlung integriert werden.
Auf Adobe Buzzworld BETA bin ich auf während meiner Recherche bei diesem Blog aufmerksam geworden.
3. JAVA SCRIPT
Java Script sollte auf Websites so minimalistisch wie möglich eingebunden werden, da die sich-bewegenden Bilder, Werbungen, Countdowns etc. vom Leser hauptsächlich als störend empfunden werden. Viele User schalten die Java Scripts sogar via Browser teilweise oder sogar ganz aus. Auf meine Website bzw. meinem Webshop würden es maximal Buttons mit Roll-over-Effekten schaffen oder auch evtl. ein spezieller Countdown für bspw. eine immense Veränderung.
Viele unterschiedliche Java Script Countdowns habe ich auf der Homepage von Daniela Wetzelhuetter gefunden.
Wie bei der ersten Aufgabe beschrieben, möchte ich meinen Webshop unter anderem auch für C2C-Dienstleistungen anbieten. Das online Programm „Google Docs“ bietet hierfür eine ausgezeichnete Basis. Gerade unter Studenten, die viele Skripten und Folien (wie .PPT und .DOC Dokumente) untereinander austauschen, wird dieses Programm meiner Meinung nach viel Anwendung finden. Bei diesem Programm wäre es bspw. auch möglich einem weiter entfernten Nachhilfeschüler zu unterrichten. Allein über Skype lässt sich problemlos und gratis telefonieren, Aufgaben könnten über Google Docs ausgetauscht und sofort korrigiert werden.
Auf Google Docs bin ich aufgrund der 3. Aufgabe einer Teilnehmerin des Kurses „Interaktive Medien“ aufmerksam und neugierig geworden. Hier zu ihrem Blog.
2. BUZZWORLD
Eine gute und genauso einfache Alternative zu Google Docs stellt Buzzworld BETA von Adobe dar. Die Devise hier lautet „wysiwyg“ (what you see is what you get) wenn es um die Druckversion geht, die hier genau der Bildschirmversion entspricht. Adobe wirbt, wie Google Docs mit den leicht austauschbaren Dokumenten, und arbeitet genauso in einem Webbrowser. In Buzzworld kann die Bildplatzierung einfacher geschehen, und es sind mehrere Arten von Benutzern möglich. Hier gibt es Autoren (sie haben alle Änderungsrechte), Co-Autoren (sie dürfen Kommentare schreiben) und Leser (haben keinerlei Änderungsrechte). Leider sind mir bei Google Docs nicht alle verwendbaren Dokumenttypen bekannt, jedoch hebt Adobe Buzzworld BETA hervor, dass auch .PDF, .HTML und .ODT-Dateien bearbeitet werden können. Wie bereits unter Punkt 1 erwähnt könnte eine solche Software gut in unsere Online-Buchhandlung integriert werden.
Auf Adobe Buzzworld BETA bin ich auf während meiner Recherche bei diesem Blog aufmerksam geworden.
3. JAVA SCRIPT
Java Script sollte auf Websites so minimalistisch wie möglich eingebunden werden, da die sich-bewegenden Bilder, Werbungen, Countdowns etc. vom Leser hauptsächlich als störend empfunden werden. Viele User schalten die Java Scripts sogar via Browser teilweise oder sogar ganz aus. Auf meine Website bzw. meinem Webshop würden es maximal Buttons mit Roll-over-Effekten schaffen oder auch evtl. ein spezieller Countdown für bspw. eine immense Veränderung.
Viele unterschiedliche Java Script Countdowns habe ich auf der Homepage von Daniela Wetzelhuetter gefunden.
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
... ältere Einträge