1. AUFGABE
Ein traditioneller Buchhandel kombiniert mit modernem E-Business führt mit Sicherheit zu einem größeren Erfolg, als dem bisherigen. Mittels Online-Shops ist es gerade für junge Menschen ein Anreiz sich durch eine ansprechende Website durchzuklicken. Unternehmen, wie Weltbild, A&M oder Donauland zeigen schon seit längerem vor, welch steigenden Erfolg man durch diese Weiterentwicklung erzielen kann. Laut verschiedenster Prognosen ist dies eine sehr gute Möglichkeit die „verstaubte“ und (oft für die jüngere Generation) uninteressante Buchhandlung ein wenig „aufzupeppen“ und ihr einen neuen Schwung mitzugeben.

Laut verschiedenster Prognosen, werden sich in Zukunft noch viel mehr Dienstleistungen und Waren im Internet finden lassen, als bisher. Laut einer Studie des „Arbeitskreis Elektronisches Publizieren“ (AKEP) , „wird die Mehrzahl der Verlage ihren Content auch in der Zukunft digital anbieten und verwerten“. Momentan werden laut Studie noch nicht allzu hohe Umsätze mit E-Books oder Online-Publishing erwirtschaftet, man erhofft sich jedoch in etwa neun bis zehn Jahren eine Gewinnsituation für 80 % der Unternehmen.
Online-Erwartungen bzw. Analysen findet ihr hier: Unsere Absichten und Erwartungen an unser E-Business:
  • Die Erhaltung und Ausweitung unseres Kundenstammes (Schüler/innen, Student/-innen, Professoren/-innen und auch Nachhilfelehrer/-innen).
  • Consumer2Consumer-Verkauf (im Sinne eines „Second-Hand-Shops“).
  • Die Senkung unserer anfallenden Kosten (durch Verkleinerung des Lagers, Verringerung der Marketingkosten, etc.).
  • Der elektronische Vertrieb von Büchern, Skripten (e-books) und Sprachausgaben (auch für sehbehinderte Menschen).
Es wird noch eine Weiterentwicklung dieser "ersten Idee" geben und es folgen natürlich noch weitere Recherchen. Aber eins nach dem anderen! =)

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Marion.Reiter.Uni-Linz, Mittwoch, 22. Oktober 2008, 14:02
Die Idee Bücher mit Sprachausgaben zu vertreiben finde ich sehr gut.
C2C hab ich in meiner Idee auch aufgegriffen, allerdings in Verbindung mit B2C, nachzulesen in Meinem Blog.

Ursula.Wagner.Uni-Linz, Montag, 27. Oktober 2008, 16:06
C2C soll in meinem E-Business einen extra Punkt darstellen. Es soll den Studierenden die Möglichkeit bieten ihre Skripten auf einfachem Wege zu tauschen und weiterzugeben, sodass sie nicht immer in den Foren posten müssen. :) Gerade zu Uni-Beginn sind diese ja gerammelt voll.

Eine weitere Idee wäre, diese Studenten, die ihre Skripten weitergeben - wie beim Vorbild "e-bay" zu bewerten - also ob die Bücher gut erhalten waren, etc.

Marion.Reiter.Uni-Linz, Montag, 27. Oktober 2008, 16:13
Bewertungen find ich sehr sinnvoll, allerdings sollten diese auch auf "fairer" Basis gehalten werden. Bei e-bay wird dies ja kontolliert und sogar zensiert, wenn nötig. Ob allerdings auch das fair zugeht wage ich nicht zu beurteilen, weil wenn 2 Personen ein Geschäft miteinander abschließen und es gibt dann Differenzen gibt es immer 2 Seiten, die wohl sehr schwer nachvollziehen sind.

Ursula.Wagner.Uni-Linz, Montag, 27. Oktober 2008, 19:09
Da hast du natürlich recht! Ich glaube auch, dass dieses Bewertungssystem relativ schwierig in der Umsetzung ist, aber theoretisch würde ich es als sehr hilfreich empfinden!

Marion.Reiter.Uni-Linz, Dienstag, 28. Oktober 2008, 18:52
Hilfreich ist die Bewertung sicher! Ich les ja auch wenn ich z.B. in e-bay was ersteigern möchte immer die Bewertung - und muss auch zugeben dass ich den Kauf doch von der Bewertung abhängig mache;-)