Cornelia's IV 2 Blog :) |
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Aktualisiert: 2009.06.24, 12:25 | login | | |
Donnerstag, 12. März 2009
Um nicht alles zu wiederholen bzw. abzuschreiben, was nicht sowieso in der Zusammenfassung der Dokumentation (siehe Link auf IV II Blog) steht, nochmal kurz zusammengefasst: Prinzipiell werden in der Praxis relationale Datenbanken den objektiven Datenbanken vorgezogen, weobei hier zu kritisieren ist, dass in relationalen Datenbanken die Abfragen (Queries) selbst formuliert werden müssen, hingegen bei objekorientierten Datenbanken diese Verknüpfungen bereits existieren. Daher geht der Trend zu relationalen Datenbanken mit Funktionen der objektorientieren. ERM-Modelle (Entity relation Models) stellen ein Geschäftsmodell dar und dienen zur Erstellung einer passenden Datenbank. Um ein Geschäftsmodell passend zu gestalten, müssen die einzelnen betriebswirtschaftlichen (möglichen) Geschäftsprozesse auf konkrete Vorgänge herunter gebrochen werden, um so zu garantieren, dass alle Geschäftsfälle in der Datenbank erfasst werden können. Diese Reduzierung auf die einzelnen Geschäftsfälle ermöglicht es, die richtige Wahl an Felder, Attribute, etc. zu erstellen und miteinander zu verknüpfen. Im nächsten Schritt werden Beziehungen erstellt, die 1:1 (nur einmalige Beziehung), 1:n (Ein Kunde - viele Aufträge), n:m (mehrere Aufträge mit mehreren gleichen Büchern) aufweisen. |
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Hallo, ich hätte noch eine verspätete Ergänzung... by Gerhard.Zeppetzauer.Uni-Linz (2009.04.30, 23:36) danke :)
Danke für deine Ergänzung - ist immer gerne... by cornelia.degeneve.Uni-Linz (2009.04.01, 12:04) Eine kleine Ergänzung
Hallo! Ich wollte nur anmerken das eine Optionale order... by Manuel.Baumkirchner.Uni-Linz (2009.03.28, 10:29) Suppppppppppper
hallo, echt wahnsinn wie toll du alles mitschreibst.... by Gerhard.Zeppetzauer.Uni-Linz (2009.03.24, 11:43) |
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