Media Convergence

Interaktive Medien :: fabian.egginger.Uni-Linz, 20. Oktober 2009, 20:21

Musikdownloads

Eine Aussage des Kurzfilmes zum Thema "Social Media" ist, dass für 95% der im letzten Jahr über das Internet runtergeladenen Musik nicht bezahlt wurde. Auf den ersten Blick wirkt diese Aussage so, als ob 95% der Musikdownloads im letzten Jahr illegal bezogen worden sind. Dies wird auch durch das Piratenschiff im Kurzfilm optisch bekräftigt. Jedoch kann man Musikdownloads für die nicht bezahlt wurde auch nicht sofort als illegale Handlung einstufen. Einerseits ist die Gesetzeslage in vielen Ländern noch nicht eindeutig und andererseits gibt es immer mehr Künstler die ihre Musik selbst zum Download freigeben. Nicht nur unbekannte Künstler nutzen diese Form der Selbstpromotion sondern auch viele bekannte Künstler, die zum Teil auch mehr Unabhängigkeit von Plattenfirmen erreichen wollen, nutzen diese Möglichkeit.

 

Auch Plattenfirmen publizieren Musik in bekannten Web 2.0 Plattformen wie Myspace und Youtube. Hier jedoch handelt es sich um sog. "streamen", wenn ein User ein Musikstück anhört. Dies ist laut Youtube kein Download. Der Download der Video oder Audiodatei mit diversen Tools direkt von youtube.com ist gegen die Bestimmungen von Youtube.

(http://www.sueddeutsche.de/computer/912/313816/text/, 20.10.2009)

 

weitere Quellen:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,510867,00.html

http://www.medienbewusst.de/musik-und-hoerbuecher/20081130/musik-download-risiko-oder-chance.html

 

-------------------------------------------------------------------------------------------

 

Internet vs. TV

"Klassisches Fernsehen wird vom Internet abgelöst. Im 21. Jahr nach der Erfindung des World Wide Web durch Tim Berners-Lee, wird das Internet auch das Fernsehen als Top-Medium überholen.

 

Das hat der US-Softwarekonzern Microsoft in einer heute veröffentlichten Studie festgestellt. Ab Juni 2010 kommt es demnach zu einer Wende bei der Nutzung der beiden Medien. Durchschnittlich 2,5 Tage pro Monat (oder 14,2 Stunden pro Woche) wird der Nutzer das Internet verwenden. Fernschauen wird der Konsument dann nur noch knapp zwei Tage (oder 11,2 Stunden pro Woche)." (http://www.wirtschaftsblatt.at/home/service/370252/index.do ,20.10.2009)

 

Weiters besagt die Studie, dass Medieninhalte die bisher an den Fernseher gebunden waren, nun immer mehr über Internet an tragbaren Computern (oder Handys) konsumiert werden. Besonders die Zielgruppe der 14-21 Jährigen fühlt sich davon angesprochen.

 

Quelle:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/service/370252/index.do

0 comments :: Kommentieren


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.