Digitale Medien im Internet

Interaktive Medien :: fabian.egginger.Uni-Linz, 28. Januar 2010, 20:34

Zur Bildbearbeiteung wurde das Programm Photoshop CS3 von Adobe verwendet.

Alle Bilder wurden für "das Web exportiert" im Datenformat ".jpg", bei einer Qualitätsstufe von 60%.

 

 

Bild 1 (Wasser):

Original:

Abmessungen: 3123x2082px

Größe: 3,74 MB

 

Bearbeitetes Bild:

Abmessungen: 450x300 px

Größe: 46,1 KB

Wasser

 

 

Bild 2 (Voegel):

Original:

Abmessungen: 3654x 2436 px

Größe: 4,17 MB

 

Bearbeitetes Bild:

Abmessungen: 450x300 px

Größe: 51,8 KB

Voegel

 

 

Bild 3 (Uhr):

Original:

Abmessungen: 4106 x 2737 px

Größe: 5,7 MB

 

Bearbeitetes Bild:

Abmessungen: 450x300 px

Größe: 35,3

Uhr

 

 

Bild 4 (Grafik):

Original: .png

Abmessungen: 800 x 600 px

Größe: 159 KB

 

Bearbeitetes Bild: .jpeg

Abmessungen: 450x 338 px

Größe: 29,8 KB

Grafik

 

 

Bild 5(Fenster):

Original:

Abmessungen: 4249 x 2833 px

Größe: 7,56 MB

 

Bearbeitetes Bild:

Abmessungen: 450x 300 px

Größe: 37,4 KB

Fenster

 

 

Bild 6(Balkon):

Original:

Abmessungen: 4217 x 2811 px

Größe: 11,5 MB

 

Bearbeitetes Bild:

Abmessungen: 450x 300 px

Größe: 73,1 KB

Balkon

 

 

2 comments :: Kommentieren

Textuelle Ergänzungen

reinhard.joechtl.Uni-Linz, 29. Januar 2010, 14:41

Da die Abgabefrist noch nicht ausgelaufen ist, weise ich dich noch auf einen wichtigen Punkt der Aufgabenstellung hin:

Dieser Beitrag muss eine textuelle Beschreibung enthalten, welche Auflösung und Kompressionsstufe jeweils gewählt wurde, anhand welcher Merkmale diese gewählt wurde und welche Erfahrungen ihr dadurch gewinnen konntet. Manche Bilder werden sich besser komprimieren lassen, manche werden relativ viel Speicherplatz einnehmen. Stellt Vermutungen an, was jeweils der Grund für die unterschiedlich großen Dateien sein könnte.

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...

fabian.egginger.Uni-Linz, 31. Januar 2010, 14:57

Vielen Dank für den Hinweis,

wie ganz oben in meinem Beitrag erwähnt, wurde für alle Bilder eine Kompressionsstufe von 60% verwendet. Natürlich ist es klar, dass sich manche Bilder (aufgrund von Kontrast, Farben und kleiner Details wie zB. Strukturen) mehr oder weniger Kompression vertragen.

Jedoch bin ich auch der Ansicht, dass leicht erkennbare Artefakte auf jedenfall vermieden werden sollten. Vor wenigen Jahren noch war dies natürlich nicht so, da die Internetverbindungen um einiges langsamer waren und natürlich jedes KB zählte. 

Durch die "begrenztheit" des menschlichens Sehens wird bei der Kompression eine  

  • Reduktion Farbauflösung,
  • Reduktion der Ortsauflösung (Pixelzahl)
  • Quantisierung (Details die nicht "gesehen" werden, werden weggelassen)

vorgenommen.

Obwohl die Auflösung und Dateigröße der Originalbilder sehr hoch war, ist das Format dieser Bilder (.jpeg - bis auf das .png Bild) im Grunde schon ein komprimiertes Format, das nochmal komprimiert und verkleinert wurde. Das .jpeg Format ist für "normale" Bilder entwickelt worden, wie sie z.B. in der Fotografie vorkommen. Das .png Format ist auch sehr gut geeignet um halbtransparente oder transparente Bilder darzustellen, .jpeg kann das nicht. Das .png Format würde auch eine Verlustfreiere Komprimierung schaffen.

.jpeg eignet sich auch sehr gut, um große Flächen (z.B. einheitliche Farbflächen) zu komprimieren...

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