Kooperatives Publizieren mittels Weblogs
am Donnerstag, 23. Oktober 2008, 13:42
Weblogs sind eine neue aber sehr nützliche Erfindung, die zwischen 1999 und 2000 erst in Deutschland aufgekommen ist.
Ein Weblog ist im Grunde nichts anderes als eine Website, auf der Beiträge online gestellt werden können. Der Vorteil dabei ist allerdings, dass diese Beiträge auch von anderen Usern kommentiert werden können. Somit kann man auf der Website nun miteinander kommunizieren.
Weiters werden die Weblogs auch als Online-Tagebücher benutzt, weil sie sehr einfach zu erstellen sind. Somit können andere User auf dem Laufenden gehalten werden. Dies kann auch mittels Grafiken und Photos, die auf den Weblog eingebunden werden dargestellt werden.
Das Ziel eines Weblogs ist nun auch, dass anschließend an einem Beitrag eine Diskussion über das Geschriebene entsteht. Somit bildet sich auch schnell eine Weblogcommunity.
Ein negativer Aspekt der Weblogs ist, dass man dem Publizierten nicht immer trauen kann, da es oftmals persönliche Eindrücke und Meinungen sind, die im Internet veröffentlicht werden.
Ein weiterer negativer Punkt ist, dass die Nutzung eines Weblogs allerdings ein paar einfache HTML – Kenntnisse voraussetzt. Beschäftigt man sich allerdings eine Zeit mit den einzelnen HTML – Befehlen wird man sie sich schnell einprägen.
http://www.iam-interactive.de/sites/downloads/Wikis_1.pdf ; Stand 23.10.2008
Ein anderer negativer Aspekt ist das Design. Der Weblog bietet nicht allzu viel grafische Freiheit und die Mittel sind stark beschränkt. Genauso ist es, dass ein Weblog den Anspruch stellt aktuell zu sein. Gibt es aber einige Tage nichts neues zu berichten wird diese Blog nicht mehr besucht und es macht keinen Sinn ihn mehr weiterzuführen.
Positiv ist aber zu erwähnen, dass diese Blogs beim gemeinsamen Publizieren im Unterricht oder auf der Universität, den Sinn machen, dass man zu einem gewissen Thema am Schluss viele Internetadressen gesammelt hat unter denen man wertvolle Informationen finden kann.
http://www.bias.ch/unterricht/internet/themen/blogs.htm ; Stand: 23.10.2008
Somit kann man erwähnen, dass die Lernblogs im Unterricht sich als sinnvoll erweisen, da oftmals der Fortschritt des Einzelnen bei seinen Aufgaben dokumentiert werden kann. Außerdem funktioniert es besser als ein Forum, da man direkt Kontakt zu einem User aufnehmen kann, falls man Hilfe benötigt.
Ein Weblog ist im Grunde nichts anderes als eine Website, auf der Beiträge online gestellt werden können. Der Vorteil dabei ist allerdings, dass diese Beiträge auch von anderen Usern kommentiert werden können. Somit kann man auf der Website nun miteinander kommunizieren.
Weiters werden die Weblogs auch als Online-Tagebücher benutzt, weil sie sehr einfach zu erstellen sind. Somit können andere User auf dem Laufenden gehalten werden. Dies kann auch mittels Grafiken und Photos, die auf den Weblog eingebunden werden dargestellt werden.
Das Ziel eines Weblogs ist nun auch, dass anschließend an einem Beitrag eine Diskussion über das Geschriebene entsteht. Somit bildet sich auch schnell eine Weblogcommunity.
Ein negativer Aspekt der Weblogs ist, dass man dem Publizierten nicht immer trauen kann, da es oftmals persönliche Eindrücke und Meinungen sind, die im Internet veröffentlicht werden.
Ein weiterer negativer Punkt ist, dass die Nutzung eines Weblogs allerdings ein paar einfache HTML – Kenntnisse voraussetzt. Beschäftigt man sich allerdings eine Zeit mit den einzelnen HTML – Befehlen wird man sie sich schnell einprägen.
http://www.iam-interactive.de/sites/downloads/Wikis_1.pdf ; Stand 23.10.2008
Ein anderer negativer Aspekt ist das Design. Der Weblog bietet nicht allzu viel grafische Freiheit und die Mittel sind stark beschränkt. Genauso ist es, dass ein Weblog den Anspruch stellt aktuell zu sein. Gibt es aber einige Tage nichts neues zu berichten wird diese Blog nicht mehr besucht und es macht keinen Sinn ihn mehr weiterzuführen.
Positiv ist aber zu erwähnen, dass diese Blogs beim gemeinsamen Publizieren im Unterricht oder auf der Universität, den Sinn machen, dass man zu einem gewissen Thema am Schluss viele Internetadressen gesammelt hat unter denen man wertvolle Informationen finden kann.
http://www.bias.ch/unterricht/internet/themen/blogs.htm ; Stand: 23.10.2008
Somit kann man erwähnen, dass die Lernblogs im Unterricht sich als sinnvoll erweisen, da oftmals der Fortschritt des Einzelnen bei seinen Aufgaben dokumentiert werden kann. Außerdem funktioniert es besser als ein Forum, da man direkt Kontakt zu einem User aufnehmen kann, falls man Hilfe benötigt.
Nina.Sarcletti.Uni-Linz,
Donnerstag, 23. Oktober 2008, 15:13
Hallo Alex!
Ich finde deinen Beitrag sehr interessant, da du auch die negativen Aspekte eines Weblogs, über die ich mir bislang noch keine Gedanken gemacht habe, nicht außer Acht gelassen hast! Weiter so! Lg Nina
Ich finde deinen Beitrag sehr interessant, da du auch die negativen Aspekte eines Weblogs, über die ich mir bislang noch keine Gedanken gemacht habe, nicht außer Acht gelassen hast! Weiter so! Lg Nina
Thomas.Hahn.Uni-Linz,
Donnerstag, 23. Oktober 2008, 17:08
Hallo!
"...in anderer negativer Aspekt ist das Design. Der Weblog bietet nicht allzu viel grafische Freiheit und die Mittel sind stark beschränkt...."
Hier muss ich widersprechen. Es besteht nicht nur die Möglichkeit, aus verschiedenen fertigen Layouts zu wählen und selbige zu importieren (http://antville.org), sondern auch noch die Möglichkeit, sofern entsprechende Kenntnisse vorhanden sind, sich sein eigenes Layout zu gestalten.
Hier ein Beitrag von mir zu dem Thema: http://collabor.idv.edu/0555026/stories/21938/
"...in anderer negativer Aspekt ist das Design. Der Weblog bietet nicht allzu viel grafische Freiheit und die Mittel sind stark beschränkt...."
Hier muss ich widersprechen. Es besteht nicht nur die Möglichkeit, aus verschiedenen fertigen Layouts zu wählen und selbige zu importieren (http://antville.org), sondern auch noch die Möglichkeit, sofern entsprechende Kenntnisse vorhanden sind, sich sein eigenes Layout zu gestalten.
Hier ein Beitrag von mir zu dem Thema: http://collabor.idv.edu/0555026/stories/21938/
peter.schoerghofer.Uni-Linz,
Montag, 27. Oktober 2008, 14:40
Hallo,
meiner Meinung nach ist es jedoch tatsächlich so das Weblogs zwar durchaus einen gewissen individuellen Spielraum bei der Gestaltung zulassen, allerdings werden sie eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Webpage ersetzen können!
meiner Meinung nach ist es jedoch tatsächlich so das Weblogs zwar durchaus einen gewissen individuellen Spielraum bei der Gestaltung zulassen, allerdings werden sie eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Webpage ersetzen können!
Benjamin.Behr.Uni-Linz,
Mittwoch, 29. Oktober 2008, 11:42
wenn du "nicht ersetzen" meinst dann kann ich dir nur zustimmen... man kann Blogs zwar durchaus grafisch anpassen, aber wirkliche Veränderungen kannst du nicht bzw. nur mit viel Aufwand erledigen. Daher stellt sich die Frage ob man sich nicht gleich eine eigene HP macht und die von Anfang an so aufbaut wie man es gerne selber hätte.
Sandra.Mayrhofer.Uni-Linz,
Montag, 27. Oktober 2008, 19:35
Hallo!
Ich bin auch der Meinung, dass es sehr wichtig ist, auch negative Aspekte eines Weblogs anzuführen.
Gute Arbeit :)
lg, Sandra
Ich bin auch der Meinung, dass es sehr wichtig ist, auch negative Aspekte eines Weblogs anzuführen.
Gute Arbeit :)
lg, Sandra
Renate.Mitzner.Uni-Linz,
Dienstag, 28. Oktober 2008, 08:18
falls du vor hast Weblogs auch privat zu nutzen... es gibt Blog Software die man ganz ohne HTML Kenntnisse betreiben kann und schon relativ viel frei gestalten kann - twoday.net wäre so ein Beispiel
Clemens.Frosch.Uni-Linz,
Dienstag, 28. Oktober 2008, 22:23
Hi!
Danke für deinen Eintrag! Die negativen Aspekte habe ich tatsächlich zu wenig berücksichtigt und nur auf die Aktivität der Community beschränkt. Gerade als Anfänger ist es schwer sich selbst grafisch zu verwirklichen.
Noch eine Anmerkungen zu dem Vergleich mit Foren: in den meisten (zumindest mir bekannten) Foren gibt es die Möglichkeit, den anderen Mitgliedern eine persönliche Nachricht zu senden. Diese sind aber nicht öffentlich sichtbar, wodurch sich nur der Angeschriebene, aber kein anderer User melden zu Wort melden kann.
Gute Arbeit!
Link zu meinem Weblog
Danke für deinen Eintrag! Die negativen Aspekte habe ich tatsächlich zu wenig berücksichtigt und nur auf die Aktivität der Community beschränkt. Gerade als Anfänger ist es schwer sich selbst grafisch zu verwirklichen.
Noch eine Anmerkungen zu dem Vergleich mit Foren: in den meisten (zumindest mir bekannten) Foren gibt es die Möglichkeit, den anderen Mitgliedern eine persönliche Nachricht zu senden. Diese sind aber nicht öffentlich sichtbar, wodurch sich nur der Angeschriebene, aber kein anderer User melden zu Wort melden kann.
Gute Arbeit!
Link zu meinem Weblog
