Judith's Lernblog |
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Aktualisiert: 2009.04.15, 14:59 | login | | ||||||
Montag, 23. März 2009
Judith.Wohlschloegl.Uni-Linz, , 16:37h
(last modified: 2009.04.15, 14:58) In meiner Produktprogrammanalyse werde ich mich mit der Zusammensetzung des Produktsortiments beschäftigen und auch etwaige Trends berücksichtigen. Es ist wichtig eine nüchterne Sicht zu bewahren und rückgängige Verkaufszahlen zu beobachten. Ich werde beobachten welche Produktgruppen mengenmäßig und umsatzbezogen am wenigsten gefragt sind, um schwache, umsatzarme Produkte herauszufiltern und um diese anschließend aus eventuellen Wirtschaftlichkeitsgründen eliminieren zu können. Vor allem in einem Buchhandel, wo das Sortiment ständig erweitert wird, ist es wichtig die überholten Bücher dagegen aus dem Programm zu nehmen. Ich beginne ganz simple:
Die Abfrage sieht wie folgt aus:
Auch diese Abfrage ist noch sehr einfach:
Diese Abfrage ermöglicht einen Überblick über die maximalen und minimalen Preise der der verschiedenen Verlage. Weiters sind die umsatzstärksten Verlage auf einen Blick zu erkennen. Nebenbei bemerkt, ist mir bei meiner Analyse aufgefallen, dass der umsatzstärkste Verlag oev auch das teuerste Buch (Abfrage: SELECT MAX(Buch.Preis), Buch.Titel, Buch.Nr FROM Buch GROUP BY Buch.Preis DESC) mit 116,9 im Sortiment hat.
Welche Bücher hatten in den letzen zehn Jahren einen Umsatz < 1000
Wie man an dem Ergebnis gut erkennen kann, sind die umsatzschwächsten Bücher auch diejenigen, die am wenigsten gekauft werden (ausgenommen die ersten 3 – siehe Anmerkung). Der Verlagname ist hier einbezogen worden, um die Kontaktaufnahme mit den betroffenen Verlagen zu ermöglichen. Der Bestand ist wichtig um die Größe der Restposten abschätzen zu können.
ANMERKUNG: Hier ist anscheinend ein Fehler beim Aufbau der Datenbank unterlaufen, denn die ersten drei Bücher haben in diesem Fall den Preis von 0. (Einfache Kontrolle – Preis anzeigen lassen.)
Da unter den umsatzschwächsten Büchern viele Mathematikbücher zu finden waren, werden wir diese Produktgruppe herausgreifen und uns ansehen, wie viele Aufträge im Jahr 2000 (plus jährlicher Umsatz) pro Mathematikbuch eingelangt sind.
Der jährliche Umsatz sowie die jährliche Auftragslage sind maßgeblich für die Erkennung von Trends. Man kann diese Überprüfung jedes Jahr durchführen und so Rückgänge leicht erkennen.
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