Smart Info Campus - eine Art virtueller Museumsführer für Studenten
Die Studenten der Universität Linz benutzen sogenannte Digital Grafitis via Handy, PDA oder Laptops.
Damit sind sie jederzeit über alles informiert, was an der Hochschule passiert.
Dies funktioniert folgendermaßen:
Im ganzen Uni-Gebäude sind WLAN-Acess-Points installiert. Sobald diese Server ein Smartphone lokalisieren, werden an diese standortbezogene Informationen gesendet.
Beispielsweise wird der Student darüber benachrichtigt, dass eine Vorlesung ausfällt, wenn er den Hörsaal betritt. Das allerdings nur, wenn er das will. Er kann unrelevante Informationen auch einfach abschalten.
Ebenfalls kann auch der Student selber virtuelle Grafities an einem bestimmten Ort hinterlassen.
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Unser Ziel ist es, das Uni-TV zu erweitern.
Herr Pluschkowitz von der Universität Salzburg filmt mit Studienkollegen historische Plätze Salzburgs.
Unsere Aufgabe ist es nun, diese Videos multimedial zugänglich zu machen. Zum Beispiel könnte man durch Smartphones wie zum Beispiel dem iPhone via Georeferenz sofort an Ort und Stelle Videos und Texte zu dem jeweiligen historischen Platz abrufen können.
Hier stellt sich natürlich auch die Frage der Zielgruppe und welches technische System wir anwenden könnten. Meiner Meinung nach wäre es naheliegend, das bereits vorhandene System, Smart Info Campus, der Johannes Kepler Universität Linz zu übernehmen.
Genaueres in meinem Video:
Wichtiges Anliegen ist mir, wie schon im Video erwähnt die Rückmeldung, die sogenannten Backchanels.
Hierfür gibt YouTube ein gutes Beispiel. Hier kann man problemlos Videos kommentieren. Könnten wir in die Uni-TV ebenfalls einen Blog einrichten, in dem man Videos auch kritisch kommetieren kann, wäre ein weiterer Schritt zu einer multifunktionalen Uni-TV Plattform gegeben.
Zielgruppen:
Ich bleibe bei meiner Meinung, die Zielgruppe möglichst breit zu fächern.
Wer ein Smartphone besitzt, mit dem sich via UMTS, WLAN oder auch HSDPA Daten herunterladen lassen, der sollte unser Angebot auch wahrnehmen können. Am besten natürlich via Georeferenz.
Eine Idee für Touristen wäre es auch, sich Smartphones beispielsweise an der Tourist-Information ausleihen zu können.
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