1. Hausübung Porter
agathe.maslowski.uni-linz, 14. November 2011, 23:31
Michael E. Porter veröffentlichte diesen Artikel um aufzuzeigen wie wertvoll das Internet als technisches Werkzeug in Unternehmensprozesse eingesetzt werden kann. Firmen die eine zielführende Strategie anwenden haben somit den großen Vorteil neue Märkte zu erschließen, bzw. ihre Stellung im Wettbewerb zu verbessern. Dieser barrierefreie Markteintritt führt somit zu hohem Wettbewerb was wiederum darauf schließt, dass es schwieriger ist am Markt bestehen zu bleiben. Folglich leitet Porter ein 5-Forces-Modell ab, was eine Strategie ist um wirtschaftlichen Erfolg zu erlangen.
Meine Stellungnahme:
Porter vergleicht in seinem Werk das Internet nur aufgrund fundierter Wirtschaftslehre. Da der Artikel vor 10 Jahren erschien, gehe ich davon aus dass soziale und gesellschaftliche Aspekte, die genauso einen Einfluss auf unsere wirtschaftliche Situation haben, damals noch nicht so relevant waren um berückstigt zu werden.
macht sinn!
nikolas.guttmann.uni-linz, 14. November 2011, 22:57
michael.bockel.uni-linz, 15. November 2011, 13:21
Sehe ich auch so, auch der stärkste techonogische Wandel ändert nichts an den basics der Wirtschaft, deshalb ist in diesem Fall auch ein 10 Jahre altes Modell immer noch gültig.
wolfgang.schulnig.uni-linz, 18. November 2011, 19:36
Hallo Agathe!
Gegen deine Zusammenfassung und Stellungnahme lässt sich nichts einwenden, bis auf vielleicht eine Sache: das 5-Forces-Modell wurde deinem Wikipedia-Link zufolge bereits 1979 veröffentlicht. Vielleicht habe ich dich in diesem Punkt aber nur falsch verstanden. Der Artikel ist eine Rechtfertigung, dass die 5-Forces auch im Internet noch gelten bzw. eine Anleitung wie sie am Beispiel des Internet zu verstehen sind.
Liebe Grüße,
Wolfgang