Kurzpräsentation über Twiddla

barbara.steinbauer.uni-linz, 7. Juli 2011, 22:48

Einführung

Mir war es wichtig ein Thema zu finden, welches einen praxisnahen Input zu collaborativen Arbeiten gibt. Nach längerer Suche wurde ich in einem Forum auf Twiddla aufmerksam. Diese Software war mir bis dahin völlig unbekannt, überzeugte mich aber sofort! Meiner Meinung nach erfüllt Twiddla die wichtigsten Anforderungen, welche für collabortatives Arbeiten essentiell sind. Zudem ist Twiddla - meiner Meinung nach - bestens geeignet für universitäre Gruppenarbeiten.

Dieser Blogeintrag soll in Kürze die wichtigsten Eigenschaften und Funktionen von Twiddla aufzeigen und dabei Ermutigen selbst diese Software anzuwenden bzw. zumindest mal auszuprobieren.

 

Was ist Twiddla?

Auf der Webseite der Software wird Twiddla als "web based meeting playground" bezeichnet. (vgl. http://www.twiddla.com/) Grundsätzlich kann Twiddla jedoch auch als online collaboration tool bezeichnet werden, da den NutzerInnen ermöglicht wird eine Konferenz aus mehreren TeilnehmerInnen zusammen zu schalten um gemeinsames Kommunizieren bzw. Arbeiten zu gewährleisten. (vgl. http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft//scs/studierende/etools/twiddla.html )

 

Eigenschaften

Twiddla ist in der Basis-Version kostenfrei und ohne Registrierung anwendbar. Zudem browserunabhängig und intuitiv bedienbar, somit sollten weder technische noch benutzerspezifische Probleme die Anwendung erschweren. (vgl. http://www.twiddla.com/About/FAQ.aspx

 

Funktionen

Twiddla stellt den BenutzerInnen ein sogenanntes „Online-Whiteboard“ zur Verfügung, welches das Öffnen und Kommentieren von Dokumenten und Webseiten sowie das Speichern und Versenden von erstellten Screenshots mit verschiedenen Werkzeugen ermöglicht. Zudem können die TeilnehmerInnen nicht nur chatten, sondern auch eine Audiokommunikation herstellen. (vgl. http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft//scs/studierende/etools/twiddla.html )

All diese Funktionen sind bereits in der Gratis-Version möglich und reichen, meiner Meinung nach, für Studierende bzw. für den privaten Bereich aus! Die professionellen bzw. kostenpflichtigen Accounts ergänzen die Funktionen durch eine Telefonsoftware, mehr Speicherplatz, technischen Support, etc. (vgl. http://www.twiddla.com/Pricing.aspx)

 

Kritik

Es gibt kein Hilfetool, somit muss die Software selbst - nach dem Prinzip „try and error“ – erkundet werden. Zudem wird Twiddla nur in englischer Sprache angeboten und es können keine Textdateien hochgeladen und bearbeitet werden, nur Bilder! (vgl. http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft//scs/studierende/etools/twiddla.html 

 

Fazit

Meiner Meinung nach ist Twiddla eine ideale Software zum collaborativen Arbeiten, da man nicht nur Chatten, Audio-Kommunizieren und Files hochladen kann (wie bei Skype) sondern anhand eines Whiteboards Ideen und Arbeitserfolge veranschaulichen kann. Somit wird die Kommunikation erleichtert, da alle KonferenzteilnehmerInnen ihre Argumente bzw. Kommentare grafisch oder schriftlich unterstreichen können. Zudem finde ich die Web-Funktion total praktisch um Anwendungsprobleme zu beheben oder um z.B. gemeinsam ein Geburtstagsgeschenk online auszuchen, etc. Kurz um, Twiddla ist eine tolle Software für den universitären wie auch privaten Bereich und nebenbei kostenfrei und intuitiv bedienbar.

 

Praktische Einführung

YouTube

 

Präsentation

Download (PPT, 492kB)

 

Quellen

Twiddla, URL: http://www.twiddla.com am 09.06.2011

Uni Bielefeld, URL: http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft//scs/studierende/etools/twiddla.html am 09.06.2011

YouTube, URL: http://www.youtube.com/watch?v=DFXq9Dt5Zkk&feature=related am 09.06.2011 

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