Aufgaben Aufgabe 4: Gedanken zu Geschäftsmodellen
bernhard.reisenberger.uni-linz, 3. Oktober 2012, 11:31
Der Weg eines Produktes liegt nicht nur von Verkäufer zu Käufer. Der Verkäufer (meist ein Händler) kauft dieses Produkt bei einer Produktionsfirma zu. Diese Produktionsfirma kauft die Einzelteile bei anderen Firmen, diese wiederrum stellen ihre Produkte aus Rohstoffe her.
Dies war der Blick in die Vergangenheit eines Produktes. Die Zukunft sollte jedoch nicht ausser acht gelassen werden. Ein Produkt muss zunächst einmal finanziert werden. Ein Produkt wird eventuell kaputt, muss also repariert oder entsorgt werden. Dieser Weg eines Produktes ist sehr umfangreich und genau zu jedem einzelnen Schritt kann ein Dienstleister etwas beitragen und sein Geld damit verdienen.
Ein weiterer Punkt des Geschäftsmodell könnte die Infragestellung der eigenen Produkte sein. Dadurch kann eventuell die Produktion optimiert, oder neue Entwicklungen eingebaut werden.
Das Produkt kann meist auf mehreren Wegen den Kunden erreichen. Selbst beim WWW gibt es mehrere Wege. Zum Beispiel ein Medium kann als Stream, Download, oder Präsentation beim Kunden eingehen. Vorallem im Web ist es auch wichtig mehrere Wege anzubieten. So muss ein Download nicht unbedingt zentral zur Verfügung gestellt werden, sondern kann auch dezentral verteilt werden.
Ein richtiges Preismodell für das Produkt zu finden ist meist nicht einfach. Für Onlinemedien ist ein neues Konzept entdeckt worden. Die Finanzierung durch Werbung. Jedoch ist dies auf nur für bestimmte Produkte möglich. Es ist wichtig auch die Preismodelle infrage zu stellen. Durch die Entwicklung eines Eigenen, könnte man eventuell große Erfolge erzielen. Unbedingt wichtig ist, das Preismodell simpel zu halten. Eigentlich nicht nur das Preismodell sondern auch das Produkt. Vorallem bei Internetprodukten ist eine schnelle Verständnis und einfache Bedienung wichtig. Dazu braucht man sich nur die Oberfläche einer Suchmaschine anzuschauen. Früher wurden Filteroptionen direkt angezeigt um einen schnellen Zugriff darauf zu ermöglichen. Jedoch hat man festgestellt das sehr wenige Benutzer diese Filtermöglichkeiten nutzen. Ein klassisches Beispiel ist die Benutzeroberfläche von Google.
Den vollständigen Artikel finden sie unter: http://www.e-business-unternehmensberatung.com/blog/internet-ideen-die-9-besten-wege-zum-richtigen-geschaftsmodell/
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