Zwitschern wie der Papst...wie Micorblogging die Gesellschaft beeinflusst

jasmin_maria.wukonig.uni-linz, 17. Juli 2011, 02:22

 

„Microblogging is the practice of posting small pieces of digital content—which could be text, pictures, links, short videos, or other media—on the Internet. Microblogging offers a portable communication mode that feels organic and spontaneous to many and has captured the public imagination.“ (Q1)

 

 

Einführung (YouTube)

 

 

Mikroblogging äußert sich in jeder Form im alltäglichen Leben. Egal ob nun die Kinder in der Schule für den Unterricht bloggen sollen, ob der Chef in der Firma einen kurzen „Tweet“ aussendet, dass in 10 Minuten das vereinbarte Meeting stattfindet oder ob ich meine Gefühlslage und meinen aktuellen Status auf Jaiku an alle mitteile, jegliche Kommunikation (auch die des Papstes) scheint zur Zeit über das Internet zu laufen.

  

Andere wichtige Beispiele für die Revolution des Mikroblogging sind die Chancen, die die digitale Bürgerpartizipation mit sich bringt, die Offenheit und Transparenz in Bezug auf politische Prozesse, Meinungsbildung und gesellschaftliche Mitbestimmung. Beispiele dafür finden sich unter anderem bei:

 

 

Aber auch für ein Unternehmen scheint das Mikroblogging von Vorteil zu sein:

 

Mikroblogging für Unternehmen (YouTube) 

 

 

Hierbei stellen sich drei Bereiche in den Vordergrund (Q2):

Passive Nutzung - das Unternehmen beobachtet Kunden

Aktive Nutzung - das Unternehmen steht im Dialog mit dem Kunden

Interne Nutzung – Verwendung unter Mitarbeiter

 

 

 

E-Partizipation

 

Kurz anzusprechen sind zu diesem Thema noch die Beteiligungsformen im Internet. Ermöglicht durch das Web 2.0 sprossen viele „Tools“ empor, die die soziale Vernetzung einer großen Menge von Menschen ermöglichte, welche als Inspirationsquelle für formelle E-Partizipations-Verfahren dienten. Diese können wie folgt kategorisiert werden und kommen vor allem in den Vereinigten Staaten, Neuseeland, Kanada, Großbritannien und Dänemark zum Einsatz (Q3):

 

E-Partizipationsformen

 

 

 

Quellenangaben:

 

Q1: 7 Things You Should Know About Microblogging (2009)

Q2: Frey, Christine: Der Mikroblog Tiwtter

Q3:Elektronische Beteiligungsformen – Information, Konsultation, Eingabe, Debatte und Abstimmung (2010)

 

 

 

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