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Monday, 19. October 2009
Google Books...Diebstahl? Oder?Im Jahre 2004 hat Google Inc. ein neues Service "Google Books" veröffentlicht. Mit der Unterstützung von ca. 20. Bibliotheken sind seit 2004 rund 7. Millionen Bücher eingescannt worden, und stehen zur Verfügung. Das Ziel des Projekts "Google Books" ist es, eine virtuelle Datenbank aller Bücher in allen Sprachen zu erstellen, die Verlage zu unterstützen, und die Möglichkeit für LeserInnen anzubieten, die nötigen Bücher zu lesen und/oder zu kaufen, so Google Books. Weiter, Google Inc. möchtet ein Katalog alter und seltener Bücher erstellen, deren AutorInnen sind schon lang ums Leben gekommen. Aber Google stößt auf negative Kritik und dieses Mal auf Kritik von Bundeskanzlerin. Sie will international darüber diskutieren, wie das geistige Eigentum zu schützen und die neuen Technologien zu nutzen, so Merkel in ihrem veröffentlichen Video-Podcast. Sehr einfach: NutzerInnen/LeserInnen werden keine Möglichkeit haben, um vergriffene Bücher zu lesen, neue Bücher ohne „ins Geschäft zu gehen“ kennenzulernen und kaufen. Wenn man sich an Original dringend wenden muss, muss er oder sie die Piratenreihen eintreten und die Statistik des illegalen Herunterladens auffüllen.
Quellen:
Bezüglich der Konvergenz ...
Quellen:
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Aktuelle Kommentare
Wazzup
Hier ist kleine Überraschung, damit die Aufgabekontrolle... by igor.gorbunov.Uni-Linz (8. February, 21:56) mhm..
bürgerrecht ist halt schon ein starkes wort und... by Julia.Habich.Uni-Linz (22. November, 23:57) Hallo Julia!!Danke für...
Hallo Julia!!Danke für deine Kommentare und deine... by igor.gorbunov.Uni-Linz (22. November, 22:30) und ganz streng genommen
müsstest du youtube auch noch als quelle anführen... by Julia.Habich.Uni-Linz (22. November, 16:51) |
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