Donnerstag, 11. Oktober 2012

Da mein gewählter Studienzweig Social Web ist, werde ich mich genauer mit der Frage beschäftigen, welche möglichen Inhalte im Zweig Social Web bearbeitet werden können. 

Der Zweig Social Web handelt vom Web und der Gesellschaft bzw. dem Individuum und kann sich somit mit den Wechselwirkungen beschäftigen. 

Es gibt mehrere Zugänge um sich mit dem Web und der Gesellschaft zu beschäftigen: 

Auswirkungen auf das Individuum / die Gesellschaft

Welche Auswirkungen haben Social Media-Dienste wie Facebook auf den Menschen? Was verändert sich in ihren Beziehungsformen? Wie verändern sich Kommunikationsstrukturen? Wie verändert sich die Aufnahme und Verarbeitung von Wissen durch einen freien Wissenszugang, wie das Internet oder Online-Enzyklopädien? 

Freier Wissenszugang hat beträchtliche Vorteile für die Gesellschaft. Der Zugang zu Internet und in folge auch zu Wikipedia ist in vielen Ländern nur schwer möglich bzw. mit sehr hohen Kosten verbunden. Aber gerade in diesen Ländern würde ein freier Zugang zu Informationen und Wissen enorm helfen, da sich viele Menschen auch keine Bücher leisten können. Ein freier Zugang zu Wissen würde ihnen helfen sich zum Beispiel bei Wahlen besser zu informieren oder Informationen über das Immunsystem, Impfungen, Krankheiten oder Ernährung zu erhalten.

Auswirkungen auf das Web

Wie konnte sich die Online-Enzyklopädie Wikipedia so gut entwickeln? Wieso sind so viele Menschen bereit ihre Freizeit für die Mitarbeit bei Wikipedia zu opfern, ohne einen wirklichen Nutzen daraus zu gelangen? Oder gibt es einen Nutzen? 

Gender-Gap

In der Online-Enzyklopädie Wikipedia gibt es einen enormen Gender-Gap, wie die Grafik zeigt. Nur ungefähr 9% der Personen, die auf Wikipedia Artikel bearbeiten sind Frauen. 

Doch warum können sich so wenige Frauen für Wikipedia begeistern? Die Gründe hierfür wurden noch nicht wissenschaftlich erforscht. Jedoch kann das traditionelle Rollenbild von Männern und Technik einen Erklärungsansatz bieten. Viele Frauen fühlen sich möglicherweise noch mit den technischen Neuerungen etwas überfordert und denken, dass man für die Erstellung von Inhalten in Wikipedia Fachwissen mitbringen muss. Ein anderer Grund für das Ungleichgewicht kann die starke Orientierung an Objektivität und Fakten darstellen. 

In den Artikeln zeigt sich das Ungleichgewicht der Geschlechter ebenfalls. „Weibliche“ Artikel bzw. Lemmata, die eher Frauen oder Mädchen ansprechen, sind oft kürzer und weniger ausführlich als „männliche“ Artikel (vgl. Q1). 

Q2: Knock Twice

 

Macht des Webs

Durch die große Nutzerzahl und durch das Ausmaß der Nutzung bekommt dem Web immer größere Macht. So kann natürlich die öffentliche Meinung stark beeinflusst werden, z.b. durch den Einsatz von Viral-Marketing. (vgl. Q3)

Durch die Machtübernahme sind aber nicht nur negative Aktionen möglich, sondern auch positive wie Adobe-Experte, Duane Nickull, in einem Interview erwähnt:  

"Denken Sie an den Hurrikan "Katrina". Die Opfer haben über Weblogs die Öffentlichkeit informiert - schneller als die etablierten Medien. Und Menschen haben damals über Craigslist ihre Hilfe angeboten und ihre Häuser den Notleidenden zur Verfügung gestellt ..." (Q3)

Quellen

Q1: Cohen, N. (2011). Define Gender Gap? Look Up Wikipedia’s Contributor List. Letzter Abruf am 10. Oktober 2012 von http://www.nytimes.com/2011/01/31/business/media/31link.html

Q2: Knock Twice Letzter Abruf am 10. Oktober 2012 von http://5.mshcdn.com/wp-content/uploads/2012/08/gender-imbalance-wikipedia-972.jpg

Q3: Nickull D. (2007). Interview. Letzter Abruf am 10. Oktober 2012 von http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article1496004/Wie-das-Web-2-0-die-Gesellschaft-veraendert.html




Donnerstag, 4. Oktober 2012

ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement)

... war ein geplantes Handelsabkommen. 

ACTA hatte zum Ziel: 

  • Markenprodukte vor Fälschungen zu schützen
  • Piraterie im Internet einschränken (Musik, Filme,...)

Stattdessen wären die Folgen von ACTA:

  • Schädigung des internationalen Handels
  • Einschränkung von Innovationen 
  • Einschränkung der Meinungsfreiheit
  • Einschränkung des Datenschutzes
  • Verringerter Zugang zu Kultur (Q1)

Für mich persönlich ist neben der Einschränkung der Meinungsfreiheit und des Datenschutzes vor allem die Auswirkung von ACTA auf den Zugang von Kultur (Bildern, Filmen, Videos, Musik,...) sehr problematisch.

Viele Erfindungen wären nie geschaffen worden, wenn es ein perfekt funktionierendes und stark einschränkendes Urheberrecht gäbe, denn viele Produkte entwickeln sich aus bereits Vorhandenem weiter und werden erst durch die Bearbeitung von jemand anderem nützlich.

  Everything is a Remix Part 3 from Kirby Ferguson.

Bei Interesse sind hier auch noch die anderen drei Teile zu finden: http://www.everythingisaremix.info/watch-the-series/

Nach zahlreichen Massenprotesten wurde ACTA am 4. Juli 2012 vom Europäischen Parlament abgelehnt, aber wie geht es nun weiter? Was sind die Alternativen?

Es gibt vor allem zwei Alternativen bzw. Richtungen, in die sich das Urheberrecht entwickeln könnte. Das DRM und die Creative Commons Lizenz gehen in zwei komplett unterschiedliche Richtungen. DRM will das fertige Werk vor allem möglichen Einflüssen und Bearbeitungen schützen und die CC-Lizenz hingegen will dem Urheber die Möglichkeit einräumen, sein Werk bearbeiten, weiterveröffentlichen, weiterverwenden zu lassen.

DRM (Digital Rights Management)

Durch dieses Verfahren soll die Nutzung von digitalen Medien kontrolliert werden und die Verwertungsrechte von Bild-, Ton-, oder Videoaufnahmen noch besser geschützt werden. Das Digital Rights Management ist strenger und erweitert das Urheberrecht sogar noch. Bezüglich dieses Verfahrens gibt es oft Kritik, vor allem von Seiten der Verbraucher- und Datenschützer.

Creative Commons Lizenz

Creative Commons (Wanna Work Together?, http://www.youtube.com/watch?v=P3rksT1q4eg)

Die Creative Commons-Lizenz wird vor allem im künstlerischen Bereich oft verwendet. So lässt sich zum Beispiel auf deviantart.com, wo NutzerInnen ihre Werke (Fotografien, Illustrationen, Pixelart, usw.) online stellen, die Creative Commons Lizenz auswählen. Es ist sehr einfach einzustellen, für welche Zwecke die Werke weiterveröffentlicht oder weiterbearbeitet werden dürfen. Creative Commons hilft vor allem dabei, die Werke nicht nach der Veröffentlichung vor allen zu verschließen und verstecken, sondern fördert, dass sie noch weiterveröffentlicht werden und auch weiter Anerkennung erhalten und kann auch, wenn gewünscht, die Bearbeitung der Werke erlauben. 

Quellen

Q1: Stopp-ACTA, Letzter Abruf am 20. Oktober 2012 von http://www.stopp-acta.info

Everything is a Remix Part 3, Letzter Abruf am 20. Oktober 2012 von http://www.everythingisaremix.info/everything-is-a-remix-part-3/

Creative Commons (Wanna Work Together?), Letzter Abruf am 20. Oktober 2012 von http://www.youtube.com/watch?v=P3rksT1q4eg)

 




Laut Michael Rappa gibt es neun Geschäftsmodelle des Webs:

  • Brokerage 

    Unter dem Brokerage-Modell versteht man Marktplätze für Güter. Die Broker bringen in diesem Fall die Käufer und Verkäufer zusammen und erheben dafür eine Gebühr. Es gibt davon verschiedenste Variationen im Netz: Distributoren, Auktionsplattformen wie eBay, Aktienhandel oder Suchagenten. 

  • Advertising

    Dieses bekannte Geschäftsmodell bedeutet, dass sich Unternehmen vollkommen oder teilweise über Werbung finanzieren, zum Beispiel durch Bannerwerbung, In-Video-Werbung, In-Game-Werbung und mehr. Google wäre ein typisches Beispiel für ein werbefinanziertes Geschäftsmodell. 

  • Infomediary

    Bei dem Infomediary Modell gibt es einen Informationsvermittler, der Erlöse durch den Handel von Informationen und Daten erzielt. Daten von Personen werden zum Beispiel dokumentiert, aufgezeichnet und anschließend an Dritte weiterverkauft. Auch Marktforschung im Internet fällt in diesen Bereich (z.b. Market Meinungsforschung)

  • Merchant

    In das Merchant Modell fallen tradionelle Handelsunternehmen im Internet, die z.B. über Online-Shops ihre Produkte verkaufen. Erlöse erzielen sie durch die Preisdifferenz von An- und Verkauf. (z.B. Amazon)

  • Manufacturer (Direct)

    Bei diesem Geschätsmodell verkaufen Produzenten ihre Produkte über das Internet. Dies wird vor allem oft genutzt von Software-Produzenten (z.B. EA) oder bei customized Produkten (z.B. Dell). 

  • Affiliate

    Bei dem Geschäftsmodell handelt es sich um eine Verkaufs- bzw. Umsatzbeteiligung. Verkäufer und Anbieter sind meist unterschiedliche Unternehmen. Der Anbieter bekommt dadurch einen Teil des Verkaufspreises. 

  • Community

    Das Community-Modell ist das Geschäftsmodell, in das Soziale Netzwerke fallen. Das Modell basiert auf der Idee des User-generated-Contents. Allerdings fehlt diesem Modell noch ein funktionierendes Erlösmodell, da die Einnahmen aus Werbeeinblendungen meist noch zu gering sind. (z.B. Facebook, Flickr, YouTube)

  • Subscription

    NutzerInnen zahlen eine Gebühr um einen Service nutzen zu können. Oft werden solche Seiten durch eine Kombination von freien Inhalten mit Premiuminhalten angeboten. 

  • Utility

    Ein Service oder eine Dienstleistung wird pro verwendeter Einheit abgerechnet. Man bezahlt nur das, was man auch wirklich nutzt. Es handelt sich um ein Modell, bei dem man on Demand bezahlt. Ein Beispiel wären Bezahl-Artikel der New York Times.
    (Q1) 

Etsy ist eine Plattform im Internet, auf der vor allem selbstgemachte Produkte angeboten werden, aber auch viele Vintage-Produkte. Diese Plattform wird vermehrt von KünstlerInnen genützt um ihre Produkte einfach anbieten und vertreiben zu können.

Etsy fällt in das Geschäftsmodell "Brokerage", da es eine Gebühr verlangt wenn man die Produkte online stellt und eine Transaktionsgebühr wenn diese auch verkauft werden.  

(Etsy Art & Culture | Off Book | PBS, https://www.youtube.com/watch?v=jMcSaQRztsY)

Ich studiere zwar nicht Web Business & Economy, möchte aber trotzdem kurz auf Nischenmärkte zu sprechen kommen. Diesbezüglich fällt mir die Webseite alles-vegetarisch.de ein. Es handelt sich hierbei um einen sehr erfolgreichen Online-Shop, der rein pflanzliche Produkte vertreibt. Erst durch das Web und seine Strukturen wird es einem Online-Shop wie diesem möglich, so erfolgreich zu sein. Das Web ermöglicht es, eine riesige Anzahl von Kunden zu erreichen, sowie die Produkte sehr kostengünstig anzubieten, da die Miete für "normale Geschäftsflächen" entfällt. Außerdem handelt es sich bei vielen angebotenen Produkten um welche, die man ansonsten nur sehr schwer bekommt oder gar nicht. 

Quellen 

Q1: Rappa, Michael: BUSINESS MODELS ON THE WEB, Letzter Abruf am 20. Oktober 2012 von http://digitalenterprise.org/models/models.html

Etsy Art & Culture | Off Book | PBS, Letzter Abruf am 20. Oktober 2012 von https://www.youtube.com/watch?v=jMcSaQRztsY




Veränderung des Layouts

Ausgangssituation für das Design des Collabor-Lernblogs war das Standardlayout. Die Seite layouts.antville.org bietet einige Layouts für den Lernblog an. Von dieser Seite habe ich mir das Layout „Sommerlich“ heruntergeladen und in meinen Lernblog importiert. Anschließend habe ich das Bannerbild durch ein eigenes Bild ersetzt, um den Lernblog einen persönlichen Charakter zu geben. Das Foto wurde in Adobe Photoshop bearbeitet und der Titel des Lernblogs kam direkt auf das Foto, sodass ich die Schrift so gestalten konnte, dass sie auch gut lesbar ist.

Im Internet suchte ich mir eine Liste von safe Webfonts, die mir eine Auswahl von serifenlosen und serifen-Schriften gab.

“Im Prinzip sollte man auch hier Serifenschriftarten für den Fließtext verwenden und Groteske für Kleingedrucktes und Überschriften.”(Q2)

Obwohl ich bis jetzt die Kombination von serifenlosen und serifen-Schriften meidete, habe ich mich dafür entschieden für Überschriften die serifenlose Schriftartenfamilie 'Trebuchet MS', Arial, Helvetica und für den Fließtext die Schriftenfamilie mit Serifen Palatino Linotype, Book Antiqua3, Palatino zu verwenden. Außerdem wurden die Textfarben, sowie Linkfarben dem Design angepasst. 

Außerdem wurden noch kleinere Änderungen durchgeführt, da zum Beispiel durch das Ändern des Design die Backlinks verloren gingen. Dafür muss im Code von Full Story View (Layouts - Skins - Stories - Full Story View) nur die Zeile <% story.backlinks %> eingefügt werden und schon sind sie wieder sichtbar. Um den Text in Blocksatz anzuzeigen, habe ich in der CSS-Datei das Attribut text-align auf justify gesetzt. 

Twitter-Widget

Das Twitter-Widget wurde auf mit dem twittereigenen Erstellungstool erstellt. Die Suchanfrage wurde mit #webwi festgelegt, sodass die aktuellen Meldungen zum Thema Webwissenschaften angezeigt werden. Es wurde die geringste Höhe, die möglich ist, 350 Pixel, festgelegt. Als Design wählte ich „light“, da dies besser in mein Lernbloglayout passt. Außerdem wurde die selbe Linkfarbe des Lernblogs auch für das Twitterwidget verwendet: #131513.

Da das Widget trotz der kleinsten Größe, die Navigationsleiste des Lernblogs sprengt, wurden die Maße in den Stylesheet-Einstellungen des Lernblogs angepasst, sodass auch für das Twitter-Widget genügend Platz ist.

Quellen

Q1: Letzter Abruf am 18. Oktober 2012 von http://blog.antikoerperchen.de/beitrag/43/serifen-oder-serifenlos-groteske-sans-serif.html

Weiterführende Links:

Safe Web Fonts: http://www.ampsoft.net/webdesign-l/WindowsMacFonts.html

Twitter Widgets: https://twitter.com/settings/widgets




Minimalismus / Applied Art

"Die Kunst wird im Minimalismus durch die Beseitigung aller nicht-essenzieller Formen, Funktionen oder Konzepte auf das Wesentliche reduziert. So zeichnet sich der Minimalismus vor allem durch schematische Klarheit, Objektivität und Logik aus. Seine Einfachheit prägt die direkte Aussagekraft seiner Kunstwerke."(Q1)

Wie fast immer in der Kunst entwickelte diese sich weiter durch Gegensätze und Gegenbewegungen. So auch beim Minimalismus. Dieser Stil entwickelte sich als Gegenbewegung zum abstrakten Expressionismus. Die Klarheit und Einfachheit stehen hier im Mittelpunkt. Alle Elemente, die nicht zwingend notwendig sind werden weggelassen. Weniger ist mehr / weniger ist besser könnte das Motto dieses Stils sein. 

Minimalismus mischt auf jeden Fall im Design von Produkten mit. Ein großartiges Beispiel für angewandten Minimalismus ist für mich immer noch Apple. Apple schafft es Simplicity zu einem Konzept zu machen. Ich möchte an dieser Stelle auf den Film "Objectified" aus dem Jahr 2009 hinweisen, in dem es um die Beziehung zwischen designten Objekten und deren Designer geht. In dem Film werden sehr viele unterschiedliche gut durchdachte Produkte präsentiert und ich kann den Film jedem empfehlen, der sich auch nur ansatzweise für Applied Art / Functionality interessiert. 

Filmausschnitt aus "Objectified": Jonathan Ive (https://www.youtube.com/watch?v=nUHROAtyGIg)

Auch Jonathan Ive erklärt, was er sich bei dem Design einiger Apple-Produkte gedacht hat.

"A lot of what we seem to be doing in a product like that is actually getting design out of the way. And I think when forms develop with that sort of reason — and they’re not just arbitrary shapes — it feels almost inevitable. It feels almost undesigned. It feels almost like, Well, of course it’s that way. I mean, you know, Why wouldn’t it be any other way?"(Q2)

Für ihn fühlt es sich fast nicht nach Design an, da der Minimalismus nur eine Möglichkeit zulässt, das Produkt zu erstellen. 

Art of Webdesign

The Art of Web Design | Off Book | PBS (https://www.youtube.com/watch?v=3iVVM_DgWY4)

HTML5 und CSS3 leisten einen enormen Beitrag dazu künstlerische Elemente in Webdesign einzubinden. Dadurch wird es viel einfacher zum Beispiel Formen leichter darzustellen. Es entwickeln sich immer wieder Webdesign-Stile, die sich durch das ganze Internet ziehen. Im Moment sind zum Beispiel One-Page-Sites sehr modern. Seiten, die grundsätzlich nur aus einer Seite bestehen und bei denen man beispielsweise nach unten oder horizontal scrollen kann. 

Trotzdem muss das Design immer noch an den Nutzen und Zweck der Webseite angepasst werden und kann nicht losgelöst von diesem entwickelt werden. 

Design ist manchmal nicht alles. Wenn man zum Beispiel an Craigslist denkt, ist die Community und der Inhalt so stark und wichtig, dass das Design in den Hintergrund rückt. 

Quellen

Q1: Kunstlexikon: Minimal Art, Letzter Abruf am 24. Oktober 2012 von http://www.kunst-malerei.info/minimal-art.html

Q2: Jonathan Ive Interview in "Objectified" 

Filmausschnitt aus "Objectified": Jonathan Ive, Letzter Abruf am 24. Oktober 2012 von https://www.youtube.com/watch?v=nUHROAtyGIg

The Art of Web Design | Off Book | PBS, Letzter Abruf am 24. Oktober 2012 von https://www.youtube.com/watch?v=3iVVM_DgWY4 

Weiterführende Links

1PageWebdesign: Auswahl von One-Page-Sites 




Dienstag, 2. Oktober 2012

Ich erwarte mir von dem Masterstudium Webwissenschaften, dass ich allgemeine und umfassende Kenntnisse über das Web allgemein und über die einzelnen Schwerpunkte, die ich nicht gewählt habe erhalte und natürlich spezielle Kenntnisse in meinem gewählten Studienzweig, Social Web, erhalte. Besonders interessiert bin ich neben meinem gewählten Schwerpunkt in den künsterlischen Schwerpunkt und hoffe durch die richtige Wahl der freien Lehrveranstaltungen meinem Studienzweig einen interessanten weiteren Aspekt geben zu können.

Ich erhoffe mir, dass ich gleichzeitig meine Kenntnisse vom Bachelorstudium Sozialwirtschaft verwenden und trotzdem meine Ausbildung in eine etwas andere Richtung lenken kann. Weiters  möchte ich die erworbenen Fähigkeiten auch in der Arbeit verwenden, welche einerseits in den sozialen und andererseits in den kreativen Bereich fällt.

Ich hoffe, dass ich meine Erwartungen so gut wie möglich mit diesem Studium erfüllen kann und freue mich bereits auf die weiteren Lehrveranstaltungen und Semester.