1. Hausübung: Strategische Herausforderungen der Internetökonomie
wiliiam.mulertt.uni-linz, 11. Jänner 2010, 18:12
I) Die Wertschöpfung wird digitalisiert: Digitalisierung der Produkte und Dienstleistungen
Ich denke für mehrere Gründen dass diese These total richtig ist.
1/Die Informationsflusse bekommt immer mehr digital und immer weniger wirklich.
Nehmen Sie zum Beispiel Zeitungen: Sie verkaufen weniger realen Blatten, weil fast alle kostenlos Zeitungen im Internet lesen.
Es ist weniger interessant eine reale Blatte zu haben, wann man alle über seinem Computer haben kann. Also sind Leistungen immer mehr digital.
2/ Ein andere Beispiel wurde mit Google passend sein: Google wird alle wichtige Bibliotheken digitalisiert um die Größte digitale Bibliothek in der Welt zu werden.
Urheberrechtsfreie Buche sind kostenlose zugänglich und die andere können gekauft oder gemietet werden. Diese Initiative macht ernsthaft reale Bibliotheken Konkurrenz und gibt noch wichtiger dem Internet Markt.
3/ Und das ist das Selbe mit Produkte. Jetzt ist es leichter im Internet als in reale Geschäfte zu kaufen. Man kann irgendwas seit Zuhause ordern. Und es ist immer mehr richtig.
Zum Beispiel ist Cdiscount ein Händler von Produkten im Internet in Frankreich, die seit 5 Jahre sich beträchtlich entwickelt hat.
Man kann bei dieser Virtuelles Einkaufszentrum alles finden: Elektrogeräte, Hardware, Bücher, DVD, und so weiter.
Es war in der Vergangenheit nicht so groß, aber es gibt immer mehr Leute, die, heute bereit sind, im Internet zu kaufen.
Die Wahl ist größter und die Zwänge sind weniger wichtig : Ordern ist leichter und zahlen ist sicherer.
4/ Die Jugendgenerationen haben sich auch das Internet angeeignet und denken also, dass es heute normal im Internet zu kaufen ist. Das hat zweifellos die Entwicklung der Digitalisierung erlaubt.
II) Produktdifferenzierung durch „Versioning“: Individualisierung des Massenmarktes
1/ Die Online-Shoppe mehren sich seit ein paar Jahren, so wie ihrem Angebot.
Um ein Wettbewerbsvorteil zu bauen, haben diese Unternehmen die Produktdifferenzierung entwickelt.
Sie haben so viele Originale Konzepte in verschiedene Arbeitsbereiche begründet, um die Kunde zu gewinnen.
Es ist übrigens interessant zu bemerken, dass die Produktdifferenzierung in dem Leistungszweig ziemlich weitverbreitet ist.
Die Differenzierung ist der Mehrwert des Produkts.
Die Betriebe bieten ein Produkt an, das die Kunden personalisieren können.
2/ Zum Beispiel hat Nike ein Produkt nur im Internet angeboten.
Es handelte sich um Sportschuhe, die mit mehrere Farben und persönliche Worten individualisiert könnten.
3/ Eine Französische Website (Vitasprint.fr) hat auch sein Konzept entwickelt:
Es handelt sich um ein Unternehmen, die in dem Druck spezialisiert ist.
Das Betrieb bietet Kalendern, Fotoalbumen, Visitenkarten, Füllern (und so weiter), die mit Ziere und persönliche Bildern individualisiert können.
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