Beitrag 2: Die Wichtigkeit der Daten und die Gefahr der Überflutung
dominik.gruber.uni-linz, 12. Oktober 2011, 11:02
Die ersten Diskussionen und Inhalte zeigen, dass die Webwissenschaften eine Vernetzung verschiedenster Themengebiete ist. Hirbei müssen technische, gestalterische und rechtliche Aspekte beachtet werden, wie Daten im Web aufbereitet werden.
Das Video, welches den Vortrag von Tim Berners-Lee beinhaltet (Q1), vermittelt bereit wie sich die Disziplin der Webwissenschaft entwickelt hat und in den kommenden Jahren entwickeln wird. Von der barrierefreien Darstellung von Daten mittels CSS (Q2 Zen Garden), wo die Inhalte von der Formatierung getrennt werden, bis hin zur Cloud (Q3 Linked Data) in der die Daten durch neue Verknüpfungen an Bedeutung gewinnen.
Risiko "Überflutung"
Die Fülle an Daten die mittlerweile im Web kusiert, macht es uns schwer wichtige Daten von Datenmüll zu unterscheiden. Der Mensch vermag die Datenmenge, die via Internt, Browser, Smartphones und etc. zur Verfügung stehen, nicht mehr zu filtern. Jedoch tritt dieses Phänomen immer wieder auf.
Auch als sich das Internent noch in den Kinderschuhe befand, war die Anzahl der Daten aus den Netzforen nicht mehr verarbeitbar und ebenso konnte bzw. kann niemand alle Bücher einer durchscnittlichen Uni-Bibliothek lesen. Die Frage die man sich hier stellen muss ist: Welche Methoden helfen uns wann die neue Überflut auszuwerten und das wichtigste zu filtern. (Q4 Focus)
Wird das Semantic Web dazu beitragen, die Datenflut in den Griff zu bekommen?
Das folgende Video zeigt die Social Media Revolution, welches auch einige interessante Zahlen und Fakten beinhaltet,die erstens, im Zuge des ersten Tages diskutiert wurden und zweitens warum Daten/Informationen im Überluss vorhanden sind. (Q5 Youtube)
Quellen:
1. Online Video im Beitrag (Tim Berners-Lee)
2. Online Zen Garden
3. Online Linked Data
4. Online focus.de
5. Online Social Media Revolution (Youtube)
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