Aufgabe 1

harald.landstetter.uni-linz, 22. März 2012, 23:41

Radio Frequency Identification (RFID)

Heute wird die Radio Frequency Identification (RFID) zumeist noch wie ein Barcode verwendet, um bestimmte Gegenstände zu identifizieren. RFID bietet aber auch die Möglichkeit, die Gegenstände intelligent werden zu lassen, wobei hier oft das Beispiel des intelligenten Kühlschranks angeführt wird. Er kommuniziert mittels RFID mit den Lebensmitteln, er weiß, welche ihm entnommen wurden, und kann Lebensmittel nachbestellen.

Quelle: Kern (2006): Anwendung von RFID-Systemen. Berlin: Springer.

 

Network Address Translation (NAT)

Die sogenannte Network Address Translation (NAT) ermöglicht es, innerhalb von internen IP-Netzen private IP-Adressen zu verwenden. Jeder Rechner und jedes mobile Gerät eines Netzes erhält bei der Network Address Translation eine Adresse, die nur innerhalb des eigenen Netzes gültig ist. Der Bedarf an öffentlichen IP-Adressen wird somit gesenkt.

Quelle: Bergmann et al. (2003): Taschenbuch der Telekommunikation. Leipzig: Fachbucherlag Leipzig im Carl Hanser Verlag.

 

Classless InterDomain Routing (CIDR)

Ungefähr bis zum Jahr 1993 wurde der Adressraum von IP-Adressen in Klassen unterteilt. Dabei gab es nur drei verschiedene Subnetzgrößen, ihr Adressraum unterschied sich um den Faktor 256. Dies bedeutete, dass sich der Adressraum der Subnetze nicht genau genug an den Bedarf der verschiedenen Benutzer anpassen ließ, ein Subnetz der Klasse C verfügte über 256 Hostadressen und war daher für viele Unternehmen zu klein, ein Subnetz der Klasse B verfügte über ungefähr 65000 Adressen und war für viele Unternehmen zu groß. Hatte ein Unternehmen einen Bedarf von beispielsweise 4000 Adressen, wurde ihm ein Subnetz der Klasse B zugewiesen, das dann allerdings schlecht ausgenutzt wurde. Zur Lösung dieses Problems wurde das Classless InterDomain Routing (CIDR) eingeführt, das auf eine feste Einteilung in Klassen verzichtet.

Quelle: Herheuser (2008): Planung von Vermittlungsnetzen. Eine Einführung. Zürich: vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich.

 

Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)

Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Client-Server-Protokoll, welches auf BOOTP basiert und bei welchem die Server den Clients bestimmte TCP/IP-Parameter zur Verfügung stellen können. Die für eine TCP/IP-Funktion notwendigen Parameter werden dabei über das Netzwerk bezogen.

Quelle: Aurand (2000): Netzwerkprotokolle in Cisco-Netzwerken. Theorie und Praxis der Konfiguration von Cisco-Komponenten. München: Pearson Education Deutschland.

 

IPsec

Bei IPsec handelt es sich um ein bekanntes Tunnelprotokoll der Schicht 3, das bereits in vielen Betriebssystemen integriert ist.

Quelle: Eckert (2012). IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle. München: Oldenburg.

 

1 comment :: Kommentieren

hallo harald!

Julia.Habich.Uni-Linz, 3. April 2012, 20:40

die von dir gewählten begriffe hast du leider sehr oberflächlich behandelt. außerdem sind es nur 5. es hätten 7 sein sollen. vielleicht kannst du dir beim nächsten mal mehr zeit zur ausarbeitung nehmen.

lg julia

Verlinken :: Kommentieren