Virales Marketing

 

Grundzüge und Herausforderungen für Unternehmen im Umgang mit dem Web 2.0 am Beispiel von "Dove"

 

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich diese Videosequenz, wo man sieht, wie das Model mit allen zur Verfügung stehenden Tricks "geschönt" wird mit KollegInnen heiß diskutiert habe.

Auch wir haben fleißig den Link für das Video weitergeschickt und somit auch gleichzeitig Mundpropaganda für dove gemacht - ohne dass wir das eigentlich beabsichtigt hatten. (dove aber schon :-)  )

 

Ein gutes Video, dass das Konzept des "Viralen Marketings" gut erklärt, habe ich auf zdf-mediathek gefunden: (Das Einbinden hat leider nicht funktioniert, drum der Link)

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1276068/Virales-Marketing#/beitrag/video/1276068/Virales-Marketing

 

Kernaussage von Dr. Martin Ötting, Experte für Virales Marketing:

" ... Unternehmen sollen es in Zukunft schaffen, ihre  Fans, Kunden und Nutzer dafür zu begeistern, dem Unternehmen zu helfen..."

"..Das Unternehmen ihrerseits nimmt sie ernst und bindet sie ein und macht sie zu Multiplikatoren...

 

Mein Fazit daraus: Das Internet hat die Welt (wieder :-) ) zum "Dorf" gemacht. Nachrichten aus allen Teilen der Welt sind uneingeschränkt verfügbar. Das gilt auch für  Informationen oder Statements zu Firmen, Untenehmen und deren Produkte und Dienstleistungen.

Gute oder schlechte Erfahrungen, die die Leute mit einem Produkt oder einer Dienstleistung gemacht hatten wurden früher auf dem realen "dorfplatz"  "unter Freunden" besprochen. (Stichwort Mundpropaganda).

Heute findet im Prinzip wieder das gleiche statt. In Foren, bei Twitter, auf blogs wird heute eben "online" mit "Freunden" über seine Erfahrungen bezüglich Produkten/Dienstleistungen von Firmen gesprochen. Aber die Mundpropaganda hat grundsätzlich nichts von seinem Stellenwert verloren.

Alter Wein in neuen Schläuchen!

 

Quelle: video dove: http://www.youtube.com/watch?v=QQkN6koApg0