Hier findet ihr die Kommentare die ich zu anderen Beiträgen auf ::collabor:: abgegeben habe:
o Collabor ist nicht die Bürgerzeitung
o Podcasting
o Knigge für Blogger
o Multimediale Bürgerzeitung
o Beispielhaft
o Erste Interface Design Besprechung
o Interessant, nur...
o Zünftig

Unser Bürgerzeitungsprototyp existiert ja nun auch als Blog - und hier gibt's meine Publikationen:
o Schwabenitzky dreht in Salzburg
o Bilder aus der Lehrveranstaltung
o Terror in Salzburg?

Und da ich mich selber schon oft gezielt nach Beiträgen umschauen wollte verlinke ich hier auch gleich zur Suchfunktion auf ::collabor:: die es erleichtert sich im Bloggerjungel zurechtzufinden.

Man kennt das: ein Wort das man noch nie gehört hat scheint einem plötzlich überall unterzukommen... Die Erklärung für dieses Phänomen liegt auf der Hand: neu Erlerntes wird einfach bewußter rezipiert.
Ja, langsam muß ich sagen, daß es mir mit der Thematik des Webloggens so geht! Ob in TV Berichten, Zeitungsartikeln oder bei Onlinerecherchen: Weblogs scheinen mich förmlich zu verfolgen. Ein regelrechter Virus macht sich breit über den man permanent stolpert. Genau aus diesem Grund plane ich hier künftig meine "Drüberstolperer" einzustellen.
Auch zum in der letzten Sitzung angerissenen Innovation Podcasting werdet ihr hier bald mehr finden.
P.S.:iTunes wird Podcasting unterstützen!
[Dieser Blog ist also quasi ein Experiment, erst im Entwicklungsstadium und sozusagen "under permanent construction"...]

Spät, aber doch! Hier nun das erste Protokoll zur Sitzung vom 5. April 2005 der Lehrveranstaltung "Multimediale Gestaltungsformen":


Zuallererst sei nocheinmal auf zwei Dinge explizit hingewiesen:

==> COLLABOR stellt die PLATTFORM zur Erstellung/Erarbeitung eines Konzeptes für eine Bürgerzeitung dar - Collabor selbst ist NICHT die BÜRGERZEITUNG! Webloginhalte sollten zum Ziel haben der Bürgerzeitung Kontur zu geben.

==> Bei FRAGEN ZU LEHRVERANSTALTUNG -nicht zuletzt aus organisatorischen Gründen- bitte den "Help Desk" oder auch das "Teletutoring", wo technische Hinweise in Form von FAQs(Frequently Asked Questions) behandelt werden, im Blackboard nutzen, also nicht auf der Collabor Platform posten!
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Nun einige TECHNISCHE BASICS UM ERFOLGREICH EINEN WEBLOG ANZULEGEN:
Nach der Anmeldung sucht ihr euch eine der Thesen zur Bürgerzeitung aus zu der ihr gerne euren Weblog gestalten wollt.
Wenn ihr euch entschieden habt legt unter Bürgerzeitung euren Weblog an - dazu braucht ihr einen Weblognamen. Nun braucht ihr hier nur noch auf "create a new weblog" zu klicken und los gehts.
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Um einen LINK IM WEBLOG EINFÜGEN zu können müßt ihr nur folgende Formel benutzen:
oder
um den Inhalt in einem neuen Fenster zu öffnen.
Achtet dabei genau darauf wo Leerzeichen gesetzt werden müssen! Das findet ihr auch nochmal im angesprochenen "Teletutoring".
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Um ein BILD ODER VIDEOCLIP IN DEN WEBLOG EINFÜGEN zu können wählt ihr den Menüpunkt "images" und dann "add an image" und orientiert euch am Interface das folgendermaßen aussieht:



Ähnlich verhält sich das beim HINZUFÜGEN VON TON IN DEN WEBLOG, nur, daß hierzu der Menüpunkt "files" gewählt werden muß.
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Ihr wollt einen BEITRAG KOMMENTIEREN? Nach dem Prinzip "lesenschreibenlesenschreiben..." sind Kommentare und Verlinkungen mit eigenen/anderen Weblogs sind erwünscht! Klickt dazu einfach auf die Schaltfläche "comment" unterhalb des Beitrags. Hier könnt ihr auch auf euren Weblog verlinken. Fügt dazu im Feld "Text" den gewünschten URL ein(einfach den Namen der Story highlighten, rechter Mausklick, "Verknüpfung kopieren" bzw. "Link in die Zwischenablage" und schließlich "Einfügen").
HINWEIS: Innerhalb des Collabor Systems reicht eine relative Verlinkung, auf den sogenannten "Knoten"(="http://.../" - also bis zum ersten Slash der URL) kann verzichtet werden. Außerhalb müßt ihr absolut verlinken!
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Wie steht's um die NUTZUNGSRECHTE BEI COLLABOR?
Nun, unter dem Punkt "subscriptions" seht ihr eure Berechtigungen und unter "members" könnt ihr selber anderen usern Rechte erteilen. Beim "skin editor" könnt ihr das Interface von Collabor so abändern wie es euch persönlich gefällt.
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Abschließend seien noch ein paar HINWEISE ZUR THEMATIK DER QUALITÄTSMERKMALE EINES WEBLOGS angeführt. Denkt daran, daß jeder Beitrag kommentierbar sein muß und auch immer eindeutig einem Autor zugeordnet werden kann. Im Hinblick auf unsere Bürgerzeitung möchte ich auf Regeln für Citizen Journalists hinweisen.
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Ich hoffe damit noch mehr Licht ins Dunkel gebracht zu haben und führe hier für Euch noch einige LINKS ZU BEISPIELHAFTEN WEBLOGS an die als Inspiration verstanden werden sollen:
Twoday nutzt dieselbe Software wie auch unser Collabor System, bietet einen Gratiszugang für drei Monate an und kann als Beispiel für Layouting und Interfacedesign dienen.
Wikipedia besitzt bereits Kultstatus und den wohl größten Bekanntheitsgrad.
O'Reilly beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen rund um PC & Co.
Textlog kümmert sich um Philosophie.
Epinions ist eine von unzähligen Seiten die hauptsächlich dem Erfahrungsaustausch von Usern dient und beweist, daß zum Beispiel bei Themen wie Computerkauf die Community hilfreicher sein kann als jeder Hochglanzprospekt.
Funlog ist eine Seite aus den Niederlanden die dem Austausch von mehr oder weniger Unterhaltsamen eine Plattform bietet.
Marijuana sei erwähnt um zu zeigen, daß es wirklich zu ALLEM Blogger gibt.

Und das schöne am Weblog: hier herrscht wahre Gleichberechtigung...

... ;-)
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