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Freitag, 7. Januar 2005
Darstellung visueller digitaler Medien - TFT
barbara.buchsbaum.uni-sbg, 22:57h
Unter Flat Panel, LC-Display, TFT versteht man umgangsprachlich Flachbildschirme, Monitore, die wenig Platz benötigen. Die einzelnen Bildschimtypen unterscheiden sich jedoch grundlegend durch die verschiedenen, zur Anwendung kommenden Technologien.
Grunsätzlich kann man zwischen 2 Gruppen unterscheiden: a) lichterzeugende Geräte b) Geräte, die lichtdurchlässig sind und mittels einer Hintergrundbeleuchtung zum Leuchten gebracht werden Zur Technologie von LCD / TFT: Um die Technologie halbwegs hinreichend erklären zu können, muss man etwas ausholen und bei LCD anfangen. Unter LCD (Liquid Crystal Display, dt. Flüssigkristallbildschirm) versteht man einen Bildschirm, bei dem Flüssigkristalle, die die Polarisationswirkung von Licht beeinflussen können, genutzt werden. Zwischen zwei innen mit einer transparenten Elektrodenschicht behafteten Glasplatten befinden sich die Flüssigkeitskristalle; der Hintergrund wird zumeist mittels einer Leuchtstoffröhre beleuchtet. Das Licht wird mithilfe einer lichtleitenden Plastikschicht auf der vollen Sichtfläche verteilt, der Monitor wird somit optimal ausgeleuchtet. Ein Polarisationsfilter vor der Hintergrundbeleuchtung lässt gerichtetets Licht durch und filtert difuses Licht aus. Vor dem Filter wirken eine weitere Lage Flüssigkeitskristalle und ein zweiter Filter auf das gerichtete Licht wie eine Blende. Licht kann somit entlang der Flüssigkeitskristalle weitergeleitet werden. Wenn Spannung erzeugt wird, kann das Licht problemlos "passieren", wenn keine Spannung vorhanden ist, drehen sich die Kristalle um 90° und mit ihnen auch das polarisierte Licht. Durch diese Technik kann gesteuert werden, ob Licht die einzelnen Pixel passiert oder nicht. Bei älteren LC-Displays erfolgt die Steuerung durch zwei Elektroden, es wird keine elektrische Ladung gespeichert. Die Flüssigkeitskristalle kehren nach einer bestimmten Zeit wieder in ihren Urzustand zurück und müssen erneut angesteuert werden. Hier setzt nun die Technologie des TFT (T hin Film Transitor, dt. Dünnschichttransistor) ein. Auf einer Glasscheibe des LCD wird für jede Zelle ein Transistor eingebaut, somit kann die Elektronik des Panels jeden Pixel einzeln ansteuern (activ matrix LCD). Vor- und Nachteile: Einige Vorteile des TFT gegenüber Röhrenbildschirmen: - energie- und platzsparend - verzerrungs- und flimmerfrei - kontraststark - strahlungsarm - reaktionsschnell - Pivotfunktion Nachteile TFT vs. Röhrenbildschirm: - relativ teuer - nur feste (native) Auflösung - Pixelfehler Erläuterungen im Zusammenhang der Vor- und Nachteile: Auto Adjust: Durch einen Tastendruck können Bildlage, Frequenz und Phase an das Eingangssignal angepasst werden, es werden vertikale Streifen und Krisseln verhindert (nur bei Monitoren, die über kein digitales Eingangssignal verfügen sinnvoll). Betrachtungswinkel: Moderne TFT-Displays verfügen über einen beachtlichen maximalen vertikalen und horizontalen Betrachtungswinkel von 170°. Bildwiederholfrequenz: Die Bildwiederholdfrequenz neuerer TFT´s liegt zwischen 60 und 75Hz, was einen klaren Vorteil gegenüber der Kathodenstrahlröhre darstellt. Pivotfunktion: Der Betrachter kann mit der Pivotfunktion das Bild um 90° drehen; scrollen in Dokumenten wird verringert. Interpolation: Bei TFT spricht man von einer "nativen Auflösung" was bedeutet, dass ein Bildpunkt genau einem Pixel entspricht. Native Auflösung stellt gleichzeitig die maximal mögliche Auflösung des Panels dar (z. B. 17-Zoll Bildschirm 1.200x1.204 Bildpunkte). Geringere Auflösungen sind zwar möglich, müssen jedoch mit einer integrierten Elektronik skaliert werden (Interpolation). Bei einer geringeren Auflösung wird weniger Information auf weniger Fläche dargestellt. Mittels Elektronik wird nun die "kleinere" Information auf die volle Panelgrösse angepasst (z. B. Darstellung eines Bildpunktes durch mehrere Pixel). Das Ergebnis ist leider nicht immer zufriedenstellend; vor allem Texte werden verschwommen dargestellt. Pixelfehler: Wie erwähnt, wird bei TFT-Displays jeder einzelne Zelle durch einen eigenen Transistor angesteuert. Wird eine angesteuerte Zelle nicht mehr korrekt angesprochen, spricht man von einem Pixelfehler. Bildpunkte leuchten entweder ständig weiss auf oder sind ständig schwarz. Durch die ISO Norm 13406-2 werden insgesamt 4 Pixelfehlerklassen festgelegt. Damit soll sichergestellt werden, dass Garantieansprüche geltend gemacht werden können. Reaktionsverlauf: Ein Farbwechsel sollte gleich lang dauern wie ein Wechsel von schwarz auf weiss (linearer Reaktionsverlauf). Ein grosses Manko bei LCD´s ist ein nichtlinearer Reaktionsverlauf (Wechsel von einer Farbe auf die andere dauert wesentlich länger als von schwarz auf weiss). Verwendung: Die LCD-Technologie findet schon seit längerem ihre Anwendung in Monitoren von Digitaluhren, Taschenrechnern, Mobiltelefonen, Notebooks. Mit der Einführung von TFT wurden die Flachbildschirme zu einem ernsthaften Konkurrenten der Kathodenstrahlröhre und werden diese über kurz oder lang verdrängen. Bereits 2003 wurden weltweit 15 Mio. LC-Displays verkauft, der Verkauf von "herkömmlichen" Bildschirmen bezifferte sich auf nur mehr 12 Mio. Stk. Quellen: OQ1: http:www.computerbase.de aufgerufen am 07.01.05 OQ2: http://www.chip.de/artikel/c_artikelunterseite_11475952.html?tid1=&tid2= aufgerufen am 07.01.05 OQ3: http://www.webopedia.com/TERM/L/LCD.html aufgerufen am 07.01.05 OQ4: http://www.uni-weimar.de/~tauscher/vortrag.html aufgerufen am 07.01.05 OQ5: http://de.wikipedia.org/wiki/TFT aufgerufen am 07.01.05 ... link (1 comment) ... comment Samstag, 4. Dezember 2004
Cyborg - Zukunft für die Medizin?
barbara.buchsbaum.uni-sbg, 21:03h
Der Titel der Aufgabenstellung "Implantierte Identität - Cyborgisierung des menschlichen Körpers" hat mich sofort angesprochen und neugierig gemacht.
Der Begriff "Cyborg" ist ein englisches Kunstwort, das sich aus den beiden Wörtern cybernetic organism zusammensetzt. Im Fremdwörterlexikon wird Cyborg wie folgt definiert: "geplante Integrierung technischer Geräte in den Menschen als Ersatz oder zur Unterstützung nicht ausreichend leistungsfähiger Organe". Im Grunde würde jeder Brillenträge somit als Cyborg durchgehen. Bei weiterem Nachforschen trifft man in Zusammenhang mit Cyborgisierung unweigerlich auf zwei Namen: Kevin Warwick und dem australischen Medienkünstler Stelarc. Warwick liess sich bereits 1998 einen Mikrochip implantieren mithilfe dessen bestimmte Aktionen (z. B. PC einschalten) möglich waren. Der Australier Stelarc (geboren als Stelias Arcadiou) beschäftigte sich bereits lange bevor "Virtual Reality" in der Populärkultur bekannt wurde, mit einfachen Simulationstechniken. Für Stelarc ist "Technologie ein Mittel, die Möglichkeiten des Körpers zu erweitern". Als eine (von vielen) extreme Erfahrung beschreibt Stelarc einen Versuch, in dem mittels einem berührungsempfindlichen Bildschirm Personen in Paris, Helsinki und Amsterdam seinen Körper steuerten, er selbst hatte nur Kontrolle über den "dritten Arm", der mittels Beinmuskulatur steuerbar war. Die erste Reaktion auf solche "Verücktheiten" ist sicher oft Unverständnis, aber bei näherem Hinsehen kann man immense Möglichkeiten für die Medizin entdecken. Folgend ein paar der, zum Teil bereits in der Humanmedizin eingesetzten Möglichkeiten: 1) Cochlea-Implant Darunter versteht man eine elektronische Innenohrprothese, mit deren Hilfe Menschen mit Schädigungen des Innenohres ein Hören ermöglicht wird. Das CI bringt elektrische Reize direkt an den Hörnerv und übernimmt so die Funktion des Innenohrs.Die Aufbereitung der aufgenommenen Schallsignale übernimmt ein Sprachprozessor, der in Grösse eines Hörgerätes hinter dem Ohr getragen wird. Ein Cochlea Implant kann, speziell bei gehörgeschädigten Kindern, die sprachliche und soziale Entwicklung erheblich verbessern. 2) Herzschrittmacher Bei zu langssamen Herzschlag wird die Herzfrequenz durch einen elektrischen Impuls beschleunigt. Neuere Schrittmacher verfügen über eine Vielzahl von Mehrfunktionen. In diesem Zusammenhang zu erwähnen sind noch der Magenschrittmacher zur Behandlung von Fettleibigkeit oder der Hirnschrittmacher zur Behandlung von Parkinson Patienten. Inaktive Gehirnteile werden vom Schrittmacher angeregt und beginnen wieder zu arbeiten. 3) Prothesen Bei der Entwicklung von Prothesen wurden grosse Fortschritte gemacht; so hat z. B. die Fa. Otto Bock das C-Leg entwickelt. Sensoren in der Prothese erfassen permanent, in welcher Phase des Gehens der Träger sich befindet. Ein Mikroprozessor koordiniert alle Vorgänge und so kann sich das C-Leg auf die momentane Situation (abschüssig, uneben, schnell, langsam...) einstellen. 4) Behandlung von Tumoren Es ist durchaus denkbar, mithilfe der Nanotechnologie minituristische Maschinen in den Körper zu implantieren, die entweder krankhafte Wucherungen aufspüren und als Warnsystem fungieren können oder diese Gewächse gleich zerstören. Im Zusammenhang "Mensch und Maschine" soll einer der bedeudentsten Physiker der Neuzeit unbedingt erwähnt werden: Stephen Hawking. Stephen William Hawking wurde am 08. Jänner 1942 in Oxford geboren. 1962 erfuhr Hawking, dass er an ALS (amyotropher Lateralsklerose) leidert. ALS greift die Nerven des Rückmarks und Teile des Gehirns, die für die Motorik zuständig sind, an. Die Folgen sind Muskelschwund und Lähmungen; der Patient bleibt bei klarem Verstand, der Tod tritt zumeist durch Atem- oder Herzstillstand ein. Hawkings Zustand verschlechterte sich über die Jahre kontinuierlich; 1985 konnte Hawking nur noch mittels seiner Sprache mit der Aussenwelt kommunizieren. Eine Lungenentzündung machte im selben Jahr einen Luftröhrenschnitt, bei dem der Kehlkopf entfernt wurde, notwendig. Nach der Operation konnte sich Hawking nur durch Signale der Augen verständlich machen. Der Computerextperte Walter Woltosz hörte von Hawkings Schwierigkeiten und übermittelte ihm ein Computerprogramm, nachdem er durch Druck auf einen Schalter Buchstaben und Wörter auswählen und in der Folge über einen Sprachsynthesizer ausgeben oder abspeichern lassen kann. Hawkins nimmt heute "seine Sprache" in Form eines kleinen PC´s, der auf seinen Rollstuhl montiert ist, überall hin mit. Er bedauert nur, dass der Sprachcomputer einen amerikanischen Akzent besitzt, an der britischen Version wird zur Zeit gearbeitet. Hawking ist Physiker und Mathematiker an der Universität in Cambridge und hat wesentlich zum modernen Verständnis des Universums beigetragen. Stellungnahme Nach ersten Recherchen und speziell nachdem ich über den Performancekünstler Stelarc "gespolpert" war, erschien mir das Thema Cyborgisierung des menschlichen Körpers ziemlich bizarr (und so scheint es auch einigen meiner Studienkollegen gegangen zu sein). Nach näherer Betrachtung kam ich zum Schluss, dass die neuen Technologien ungeahnte Möglichkeiten, speziell, wie oben kurz ausgeführt, in medizinischer Hinsicht bieten. Quellen: OQ1: http://de.wikipedia.org, 03.12.04 OQ2: http://www.ottobock.at/index.php, 03.12.04 OQ3: http://www.peshawar.ch/tech/mm.stelarc.htm, 04.12. OQ4: http://www.stelarc.va.com.au, 04.12.04 OQ5: http://www.ci-kinder.org/Technik_Medizin/cochlea_implant.htm, 04.12.04 OQ6: http://hawking.org.uk, 04.12.04 OQ7: http://www.guether.de/hawking, 04.12.04 ... link (1 comment) ... comment Samstag, 27. November 2004
BürgerCards
barbara.buchsbaum.uni-sbg, 21:27h
Immer häufiger stösst man in den Medien auf den Begriff "BürgerCard". Was versteht man darunter?
Auf der Homepage der österreichischen Bürgerkarte wird sie als "amtliches Ausweisdokument im elektronischen Verwaltungsverfahren" definiert. Man darf sich die Bürgerkarte nicht als Dokument mit einem einheitlichen Erscheinungsbild wie zum Beispiel den Führerschein vorstellen. Die Bürgerkarte kann in verschiedenen Ausprägungen in Erscheinung treten: zum Beispiel als Chipkarte, Mobiltelefon oder Zusatzgerät zu einem PC. Anwendungsmöglichkeiten der Bürgerkarte: Die Anwendungsmöglichkeiten - geplant und zum Teil bereits in die Praxis umgesetzt - sind zahlreich. Ein paar Beispiele: - Zustellung behördlicher Schriftstücke - Ansuchen um Stipendien - Anträge auf Kindergeld - Ausstellung Geburtsurkunde - Meldebestätigung - Strafregisterbescheinigung - Gewerbeanmeldung Vorteile der BürgerCard: Gerade in Hinblick auf die Anwendungsmöglichkeiten der Karte für Behördenwege zeigen sich nicht unerhebliche Vorteile. - keine Wartezeiten mehr - Erledigen der Behördengänge jederzeit möglich, man muss sich nicht speziell dafür frei nehmen - keine örtliche Bindung - man kann die Erledigung z. B. via Handy durchführen - schnellere Bearbeitung seitens Behörde, da Daten elektronisch vorliegen und nicht auf Papier übertragen werden müssen Natürliche profitieren nicht nur die Bürger/Innen von der BürgerCard, sondern auch Wirtschaft und Staat (Abläufe werden kostengünstiger, effizienter, schneller). Sicherheit der Bürgerkarte: Die Sicherheit der Bürgerkarte ist von der elektronischen Signatur (wird mit einem kryptographischen Schlüssl errechnet) abhängig. Man kann zwischen zwei Arten der Signatur unterscheiden: - gewöhnliche elektronische Signatur (keine besonderen Sicherheitsanforderungen - sichere elektronische Signatur (gem. Signaturgesetz der persönlichen Unterschrift gleichwertig, mittels Zertifikat bestätigt; muss gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsstandards aufweisen). Mithilfe der sicheren elektronischen Signatur können - die Unverfälschtheit der Daten - die Identität des Senders sichergestellt werden. Voraussetzungen für die Bürgerkarte: Für eine "klassische" Bürgerkarte werden folgende Komponenten benötigt: - Signaturkarte (Chipkarte) - elektronischer Ausweis (Signatur muss untrennbar mit der Identität des Karteninhabers verbunden sein) - Kartenleser (wird mit PC verbunden) und Software für PC (um über das Kartenlesegerät eine elektronische Signatur zu berechnen) Wie bereits eingangs erwähnt, kann die Funktion der Bürgerkarte auch durch andere Technologien, wie z. B. dem Handy, übernommen werden. Erlangen einer Bürgerkarte: Bürgerkarten können sowohl vom öffentlichen Dienst als auch von der Wirtschaft angeboten werden. Um die elektronische Signatur der Karte untrennbar und unverwechselbar mit seiner Identität zu verbinden, muss der Antragssteller einmalig mit einem Lichtbildausweis bei einer Zertifizierungsstelle vorstellig werden. Es gibt mittlerweile ein lange Liste von Zertifizierungsdiensteanbietern, auf der Homepage der Österreichischen Bürgerkarten wird jedoch ausdrücklich auf a-trust als Anbieter für qualifizierte Zertifikate hingewiesen. Möglicher Ablauf zum Erlangen einer Bürgerkarte am Beispiel vom Handybetreiber A1: - Online auf der Homepage von A1 registrieren - Zahlungsbedingungen vereinbaren (falls man nicht A1 Kunde ist) - Innerhalb von 14 Tagen nach Registrierung persönliche Identifikation bei einem beliebigen A1 Shop Kurzer Ausflug zur e-card: Mit 2005 soll der herkömmliche Krankenschein von der e-card ersetzt werden. Die Karte wird im Lauf des Jahres automatisch an alle Versicherungsnehmer per Post zugestellt. Die e-card verfügt um Grunde über die gleichen Vorteile wie eine Bürgerkarte: - unbegrenzt gültig - jederzeit verfügbar - (orts)unabhängig (ersetzt sogar den Auslandskrankenschein) - datengeschützt - unbürokratisch etc. Auf der e-card werden verschiedene Signaturfunktionen gespeichert sein, d.h. mit entsprechender Zertifizierung kann auch E-Government genutzt werden. Quellen: 1. OQ http://www.buergerkarte.at, aufgerufen am 27.11.04 2. OQ http://www.chipkarte.at, aufgerufen am 27.11.04 3. OQ http://www.a1.net, aufgerufen am 27.11.04 4. OQ http://www.signatur.rtr.at, aufgerunfen am 27.11.04 ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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