Cross Media Publishing
Dienstag, 1. Februar 2011
4. Hausübung: Aufmerksamkeitsökonomie (Digitalisierung der Medien)
*Aufmerksamkeit. Das knappe Gut in der Informationsgesellschaft*

Der Begriff "Aufmerksamkeitsökonomie" kursiert seit einigen Jahren in Diskursen der Informationsgesellschaft. Wobei es für die Disziplin Soziologie ein leichtes ist, eine Vielfalt an aktuellen Gesellschaftsbegriffen zu formulieren. Der Münchner Soziologe, Armin Pongs, hat mit Kollegen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen die Frage "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?" erörtert. Die Spassgesellschaft, Konsumgesellschaft, neoliberale Gesellschaft, Weltgesellschaft, Postindustrielle Gesellschaft, Risikogesellschaft, Arbeitsgesellschaft, Singlegesellschaft oder die Mediengesellschaft sind nur einige Beispiele. (Vgl. Sack Fritz, 2004: "Wie die Kriminalpolitik dem Staat aufhilft". In: Kriminologisches Journal: Punitivität. 36. Jg., 8. Beiheft. Juventa Verlag.)

Vor dem Hintergrund einer Mediengesellschaft möchte ich die Aufmerksamkeitsökonomie hinterfragen. Die Nutzung von digitalen Medien erfordert neue Begriffe und Beschreibungen. Vor der Diskussion zur Aufmerksamkeitsökonomie, wende ich mich kurz dem Informationsbegriff zu.

*Aufmerksamkeitsökonomie*

Der Begriff Aufmerksamkeitsökonomie hat Anleihen in der klassischen Ökonomie, im wirtschaftlichen System zwischen Freier- und vom Staat regulierten Marktwirtschaft. Doch das stimmt nur zum Teil, denn die Aufmerksamkeitsökonomie in Diskursen der Netzkultur und digitaler Medien, sieht die "Aufmerksamkeit" als das Kapital in Form eines immateriellen Gutes. Deswegen ist "die Aufmerksamkeitsökonomie (...) grundsätzlich mit der uns vertrauteren Ökonomie inkompatibel, und sie kann nur auf Kosten letzterr. Wir leben folglich in der Zeit eines großen Übergangs zu einer ganz neuen, nahezu alles umfassenden ökonomischen Ordnung."

Im PR-Wörterbuch wird der Begriff "Aufmerksamkeitsökonomie" wie folgt definiert:

"In der (sic!) Mediengesellschaft wird Aufmerksamkeit zu einem immer knapperen Gut, so dass man heute bereits von einer Aufmerksamkeitsökonomie (Franck 2002) spricht. Danach wird nicht mehr der monetäre Reichtum als höchstes zu erstrebendes Gut angesehen, sondern eine neue Währung, eben die Aufmerksamkeit anderer, die sich als Wunsch, geachtet und anerkannt, geschätzt und bewundert zu werden (Franck 2002: 15) äußert. Oder anders: Der Reiz, Reichtum zu besitzen, wird in der Mediengesellschaft abgelöst durch den noch stärkeren Reiz, sozial bekannt und anerkannt zu sein."

Die umfassende Digitalisierung der Medien bringt - aus Sicht theoretischer Ansätze - einen gesellschaftlichen Umbruch mit sich: "Das Wachstum des Netzes und des Webs oder des ganzen Bereichs der digitalen Information bzw. des Cyberspace einfach nur ein Aspekt dieses Überganges ist, auch wenn es sich um einen extrem wichtigen handelt." Das Netz der Netze stellt sozusagen den (virtuellen) Raum dar, in welchem diese Neukonstituierung einer (sic!) "Informationsgesellschaft" passiert. Ähnlich einer Idee, die der Dominikaner P. Dubarle 1948 in "Le Monde" nach dem Erscheinen der "Kybernetik" von Norbert Wiener aufgriff, nämlich für den Bau einer Maschine "zum Regieren der gesamten Welt". Die Faszination am "Kreuzweg der Information" ergibt sich daraus, dass er selbst in den Tiefen der Netz- und Computerproblematik lebt und die beschleunigte Expansion des Internets und anderer Netze sieht, deren zunächst spontane "Selbstorganisation", also Ausbreitung, jetzt aber durch das interessierte Kapital gesteuert wird.

Das Panorama ist: Eine "Gesellschaft der Allkommunikation", in der alle dank ihres potentiellen Zugangs gleichwertig sind (...). Oder es ist umgekehrt eine zentralisierte "allwissende" MACHT."

Die gigantischen Informationsmengen, die durch das Netz fließen oder die man mit PCs oder anderen Computern verarbeitet, sind viel größer, als die noch vor wenigen Jahrzehnten zur Verfügung stehenden; es ist auch ungewiss, wie gut die sogenannte "Informationsgesellschaft" mit diesen Datenmengen umgehen kann. Welchen Wert hat Information, frägt auch Stanislaw Lem? Der polnische SF-Autor sieht in seinem Buch "Die Megabit Bombe" (polnisch "Bomba Megabitowa") die Gesellschaft der Zukunft vor allem mit den Schattenseiten der Informationstechnologie konfrontiert. In den insgesamt 32 Beiträgen beschäftigt er sich eingehend mit der Kehrseite des technologischen Fortschritts, mit Infoterrorismus, mit dem Zusammenhang von Medien und Drogen, mit "Phantomatik" oder mit einer Metainformationstheorie.

*Information in digitalen Medien*

Das Problem: "Der Begriff der Information hat sich zu einem, wenn nicht sogar zu dem grundlegenden Fachbegriff und modischen Schlagwort heutiger Natur-, Technik, Sozial- und Geisteswissenschaften entwickelt. Dies trifft zumindest dann zu, wenn man als Maßstab seine breite Verwendungsvielfalt in praktisch jeder Wissenschaftsdisziplin heranzieht. Aber ebenso gern, wie man sich seiner blendenden Imaginationskraft bedient, ebenso wenig wird er wirklich verstanden."

Wilhelm Gaus schreibt in seinem Werk Dokumentations- und Ordnungslehre (1995), dass "Information unter verschiedenen Aspekten" betrachtet werden kann:

1. Struktur = structure approach
2. Erkenntnis = knowledge approach
3. Signal = signal approach
4. Nachricht = message approach
5. verstandene Nachricht = meaning approach
6. Wissensvermehrung = effect approach
7. Vorgang = process approach

Pragmatischen, semantischen und syntaktischen Ebenen bilden einen Rahmen. Digitale Information entsteht durch Digitalisierung beliebiger Information. Das Ergebnis sind Daten. Für die Messung von digitalen Informationsmengen, für Informationsströme und für die Informationsspeicherung liegen das Bit und das Byte als Basiseinheiten vor. Deshalb wird die "Informationsmenge" immer noch gerne anhand des jeweiligen Informationsträgers quantifiziert. So kann man die digitale Informationsmenge, die in einem Buch steht, leicht und anschaulich an der Seitenzahl oder an der Zahl der Wörter ablesen.

*Make a difference!*

Das kleine "i" ist international ein Symbol für Information.

In der Verallgemeinerung heisst es:

"Information (lat. informare ?bilden?, ?eine Form, Gestalt, Auskunft geben?) ist im engeren Sinne eine geordnete Abfolge von Symbolen, deren Bedeutung der Empfänger entschlüsselt. Der Begriff wird in vielen Lebensbereichen verwendet. Dazu gehören die Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften, die Technik und der Bereich des menschlichen Handelns. Allen gemeinsam ist: Information vermittelt einen Unterschied.

*Informatik und Informationsbegriff*

Claude Elwood Shannon war ein amerikanischer Mathematiker und Elektrotechniker und gilt als Begründer der Informationstheorie. 1948 veröffentlichte er die Arbeit "A Mathematical Theory of Communication". In dem Aufsatz konzentrierte er sich auf das Problem, unter "welchen Bedingungen eine von einem Sender kodierte und (durch einen gestörten Kommunikationskanal) übermittelte Information am Zielort wiederhergestellt, also ohne Informationsverlust dekodiert werden kann." Dabei hat er sich auf das aus der Physik bekannte Konzept der Entropie beziehen.
Shannon ordnet den Informationsbegriff einem Zufallsereignis zu. Einem Zufallsereignis, wie dem Werfen einer Münze, was zwei mögliche Ausgänge hat. Vgl. dazu Schöning Uwe, 2002: Ideen der Informatik. Oldenburg Wissenschaftsverlag.

Der Begriff in der Informationstheorie ist in Analogie zur Entropie in der Thermodynamik und Statistischen Mechanik benannt. Beide Begriffe haben Gemeinsamkeiten, sind aber nicht ohne weiteres gleich zu setzen, denn: "Entropie ist ein Maß für die Menge an Zufallsinformation, die in einem System oder einer Informationsfolge steckt." Dabei ist die Einheit der Zufallsinformation 1 bit definiert als die Informationsmenge, die in einer Zufallsentscheidung eines idealen Münzwurfes enthalten ist. Ein idealer Münzwurf hat nur zwei Möglichkeiten Wappen oder Zahl, die beide mit der gleichen Wahrscheinlichkeit p = 0,5 auftreten. Shannons ursprüngliche Absicht, die Entropie als das Maß der benötigten Bandbreite eines Übertragungskanals zu nutzen, wurde schnell verallgemeinert. Die Entropie wurde generell als ein Maß für den Informationsgehalt betrachtet. Wenn die Entropie bei einer Binärentscheidung beispielsweise einen Wert von 1 hat, dann gilt die Information als zufällig. Bei einer kleinen Entropie enthält der Informationstext Redundanzen oder statistische Regelmäßigkeiten. Die Zahl H (I) gibt intuitiv die durchschnittliche Information an, die in einem Symbol der Quelle enthalten ist. Die rein statistische Berechnung der informationstheoretischen Entropie nach obiger Formel ist gleichzeitig ihre Beschränkung. Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit, eine 0 oder 1 in einer geordneten Zeichenkette "1010101010..." zu finden, genauso groß, wie in einer Zeichenkette, die durch statistisch unabhängige Ereignisse (etwa wiederholten Münzwurf) entstanden ist. Daher ist Shannons Entropie für beide Zeichenketten identisch, obwohl man intuitiv die erste Kette als weniger zufällig bezeichnen muss. Auch bei der Datenkompression, die für die Vermittlung großer Informationspakete sinnvoll und zweckmässig ist, spielt Entropie eine wesentliche Rolle.

*Probleme mit Informationen*

Dass Information über Medien transportiert werden ist nicht unproblematisch. In der Versorgerin #86 stellt der Medientheoretiker und Künstler Franz Xaver die Frage, ob "die Finanz- und Wirtschaftskrise eine Krise der Medien und somit eine der ersten Krisen der Informationsvermittlung ist?" Denn digitale Medien, die als Vermittler der Informationen arbeiten, geraten zunehmend außer Kontrolle. Der Informationsgehalt ist kaum mehr zu verifizieren, da einerseits die Menge der Daten nicht mehr bewältigbar ist. Und darüber hinaus, das "Bewerten der Daten" schwierig ist. Um dies trotzdem zu machen, ist es sinnvoll "Medien" zuerst einmal in zwei Arten unterteilen: Die Push- und die Pullmedien. Mittels "Pushmedien" werden wir quasi automatisch mit Information versorgt (Radio, Fernsehen). Im Pullmedium Internet holen wir uns die Information selbst ab. Jedoch vermischen sich diese Medien und "Pushmedien liefern Informationen, die teilweise irrelevant sind (z.B. jemand lässt in Australien ein Butterbrot fallen)". Diese Information ist zwar in den Pullmedien vorhanden, und falls es jemand interessiert, kann sie dort auch abgeholt werden. Doch die Mischform beider Medien überfordert die Medienrezipienten: "Vogelgrippe, Anthrax, Waldsterben, Terrorismus, Schweinegrippe, Pandemien an allen Ecken und Enden, als Ergebnis eines unreflektierten Umgangs mit Medien. Personen, die diese Medien nicht trennen können, werden zu Getriebenen der Information."
Und es gibt nach FX "noch weitere unerklärliche Symptome in unserem Medienzeitalter: Die Sucht der BenutzerInnen nach neuer, besserer, schnellerer Information."
Dies kann mehrere Ursachen haben: Entweder es ist einfach nur die sequentielle Information des Monitors, die unser Gehirn stimuliert. Bei einem Monitorbild erreichen uns ca. 20 Millionen Bildpunkte nacheinander innerhalb einer Sekunde. Diese müssen zuerst im Gehirn zu einem Bild zusammensetzt werden, bevor wir überhaupt wahrnehmen können, was es darstellen soll. Jeder dieser 20 Millionen Bildpunkte besteht auch noch aus 16 Millionen Farbmöglichkeiten. LCD-Monitore könnten rein theoretisch ein paralleles Bild erzeugen (wie bei einem Dia), tun dies aber leider aus Kostengründen nicht. An dieser Informationsmenge kann man die Kapazität unseres Gehirns einschätzen. Über einen längeren Zeitraum normalisiert sich diese Informationsverarbeitung und es kommt zu Entzugserscheinungen -> Bildschirmsucht. Oder: der Mensch braucht immer neue, bessere Nachrichten in den Pushmedien, um schneller die alltägliche digitale Informationsflut vergessen zu können."

*Das Problem mit der Aufmerksamkeit*

Eine Herausforderung von Heute ist sicher die digitale Informationsflut. Nicht nur beim Transport der Daten, sondern bei der Aufbereitung. Wurde bei der Konstruktion der informationsspeichernden Maschinen eine Korrekturmöglichkeit übersehen? Aus rationalen und marktwirtschaftlichen Überlegungen wurde auf Ruhephasen, in denen man neue Information reflektieren kann, verzichtet. Welche Alternativen gibt es dazu in der sogenannten "Informationsgesellschaft"?

600 Millionen Menschen kommunizieren heute über Facebook. Die Digitalisierung der Medien hat eine Erkenntnismaschinerie in Gang gesetzt, die einen wesentlichen Aspekt unserer Evolution völlig vernachlässigt hat: Das Vergessen.
In diversen Theorien kommt dem Vergessen eine wichtige Funktion bei der Informationsverarbeitung zu. Vergessen führt in der Regel zu einer Strukturierung der Gedächtnisinhalte, d.h. bedeutsame Dinge werden prägnanter. Vor diesem Hintergrund wird auch das Phänomen "plötzlichen Einfall" erklärt. Das Vergessen als eine der wesentlichen Errungenschaften unserer Evolution, fehlt in der Internet-Technologie, wie auch in digitalen Medien. Das ist Paradox.

Mit dem Eingeständnis, dass mit Aufmerksamkeit als das neue knappe Gut in unserer Gesellschaft "gerechnet" wird, kommen neue Herausforderungen auf uns zu. Die NutzerInnen von digitalen Medien schenken vor allem socialmedia platforms, wie Facebook, Twitter und Myspace ihre Aufmerksamkeit. Es handelt sich dabei um Aufmerksamkeits-Lock-In-Effekte. Man investiert Zeit und bindet sich dabei an die Technologie bzw. an das digitale Medium. Auf ctrl+verlust wird das Problem der Aufmerksamkeitsökonomie vor diesem Hintergrund diskutiert und am Vergleich Facebook und Diaspora* besprochen.
Diaspora* vereinfacht die Handhabung des Mediums, doch auch die Verwaltung dessen bindet die UserIn erst daran. Die "Aspekte" bei Diaspora* erlauben zwar Trennung in "Familie" und "Arbeit" und trennen Sozialsphären voneinander, man kann sie mit unterschiedlichen Kommunikationspolitiken bespielen. Doch der Verwaltungsaufwand ist enorm und man verliert leicht die Übersicht, welche Information man jetzt mit welcher Gruppe geteilt hat.


*Aufmerksamkeit und der "zweite Markt"*

Der "zweite Markt" namens Aufmerksamkeit funktioniert nach anderen Grundregeln als die der klassischen Ökonomie. Das Angebot an Information existiert relativ unabhängig von der Nachfrage. Es gibt keine Preisfindungsstrategie. Aber es kostet Zeit und Aufmerksamkeit. Beispielweise bloggen Blogger wie es ihnen gefällt. Wenn Artikel Leser finden, ist das gut. Wenn nicht, dann nicht. Dies fällt wohl in das Teilen von Information und der Teilhabe an demokratischer Medienproduktion. Die Bindung an die Technologien durch die Nutzung der gleichen, löst aber auch Begehrlichkeiten aus. Aktuell ist Facebook jenes digitale Medium, dass von den UserInnen am häufigsten zuallererst öffnen, wenn sie das WWW besuchen. Dazukommt, dass Facebook nach einer Meldung auf ORF mit dem jüngsten Umbau der Profilseiten wieder in das "Verhalten seiner Website" eingreift. Mit einer neuen Werbemöglichkeit namens ?Sponsored Stories? können Firmen ein ?Gefällt mir? von Facebook-Nutzern direkt für ihre Werbezwecke verwenden: "Damit werden die Nutzer nicht nur zu Werbeempfängern, sondern auch zu Werbeträgern." Nach der Testphase soll die neue Werbemöglichkeit weltweit verfügbar werden. Ist mit einem Aufschrei der Nutzer ist zu rechnen? Facebook jedenfalls hat am 13. Januar 2011 nach eigenen Angaben die 600-Millionen-Benutzer-Grenze überschritten und ist laut comScore die am häufigsten besuchte Kontaktwebsite. Und das, obwohl Facebook überaus "sticky" ist und der UserIn viel Aufmerksamkeit abfordert.


Quellen:

Blogger "ctrl+verlust"
http://www.ctrl-verlust.net/tag/aufmerksamkeitsokonomie/

Googlebooks
Schöning Uwe, 2002: Ideen der Informatik. Oldenburg Wissenschaftsverlag.
http://books.google.at/books?id=Fo9OvggcpLkC&pg=PA207&lpg=PA207&dq=INformatik%2BInformationsbegriff&source=bl&ots=NyUYtYBgDV&sig=saYt4dSxTBd3DiCem1zU0VL-x0I&hl=de&ei=fitETbfzK8eHhQfakv3ZAQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CBsQ6AEwAQ#v=onepage&q&f=false

Heise Online
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/6/6195/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/9/9516/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/6/6244/1.html

Informatum
http://www.informantum.de/was-ist-information.html

ORF
http://news.orf.at/stories/2038615/

PR-Wörterbuch
http://www.pr-woerterbuch.de/wiki/index.php/Aufmerksamkeits%C3%B6konomie

Versorgerin
http://www.servus.at/VERSORGER/86/main.html
http://www.servus.at/VERSORGER/87/main.html

Wikipedia
http://de.wikipedia.org
http://de.wikibooks.org/wiki/Entropie:_IT
http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook#Statistik

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