Sonntag, 21. November 2004
SQl-Server Logbuch
Im Rahmen des Projekseminars eLearning im WS 2004/05 steht allen Gruppen, die sich mit dem SQL-Server beschäftigen, ein eigener Weblog zur Verfügung, der als Server-Logbuch dient.

Kommende Woche wird ein weiterer Termin mit Hr. Wagner stattfinden, in dem die praktische Anwendung der Serverbedienung gezeigt werden soll. Terminvorschläge werden an dieser Stelle bekanntgegeben.

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Samstag, 20. November 2004
Resultate meiner Internetrecherche zum Thema Administration
Ich habe zu Beginn versucht einmal generell zu klären was unter Administration eine Servers verstanden wird, da ich zu diesem Thema bisher noch überhaupt keinen Bezug hatte.

Die erste Frage war für mich was ein Administrator ist, beziehungsweise welche generellen Aufgaben hier anfallen können.

Der Administrator ist der „Mächtigste“, denn ebenso wie bei „Linux“ kann nur der Administrator alleine vollständig auf das System zugreifen. Bei dem Betriebssystem Linux ist das der sogenannte Benutzer „root“ .

Beim My SQL gibt es ein Tool das sich „mysqladmin“ nennt. Damit kann man fast alle der nachfolgenden Aufgaben ausführen.

Welche Aufgaben hat ein Administrator?
· Installation und Updates
· Systemkonfiguration
· Verwaltung von Benutzer- und Zugriffsrechten
· Pflege und Wartung des Systems
· Fehlerlokalisierung und Fehlerbehebung
· Durchführen von Datensicherungen

· Erstellen und Verwalten von Benutzerkonten sowie Passwortvergabe
· Anlage von neuen Datenbanken
· Löschen von vorhandenen Datenbanken
· Allgemeine Kontrollfunktionen

Die wichtigste Aufgabe, und meistens auch die erste ist das System abzusichern, denn direkt nach der Installation, ist der Server nicht geschützt. Ist man mit einem Netzwerk verbunden, kann es sein, dass von außen zugegriffen werden kann. Es wäre möglich das ein Anderer (ihnen nicht bekannter) Nutzer die Admin Rechte klaut und somit das System beeinflussen, verändern oder lahm legen kann. Beim MySQL werden alle Benutzerkonten und Zugriffsrechte in einer eigenen Datenbank verwaltet. Darin enthalten sind unter anderem die Benutzernamen, die Passwörter, alle zugeteilten Rechte . Es gibt sogenannte Schreib und Leserechte. Diese erteilt man mit sogenannten „Flags“. Die Datenbank in der die Benutzerkonten und Rechte verwaltet werden nennt sich mysql, Darin gibt es mehrere Tabellen. Unter anderem die sogenannte „columns_priv“ mit deren Hilfe man Zugriffsbeschränkungen auf bestimmte Tabellenspalten und Befehle vergeben kann. Eine weitere nennt sich „db“ . Dort sind die Zugriffsrechte für die ganze Datenbank enthalten. Gespeichert wird nicht nur welcher Benutzer Zugriff auf die Datenbank hat, sondern auch welche Rechte ihm zu Teil werden. Im „host“ kann man einzelnen Hosts (= einzelne Rechner) einen Zugriff auf MySQL entweder einschränken oder überhaupt verbieten. Im „user“ kann man alle Benutzer inklusive ihrer Passwörter eintragen.

Nun gibt es bei My SQL zahlreiche wissenswerte Befehle. Einer davon lautet „mysqlshow“. Damit erhält man eine Liste sämtlicher existierenden und verfügbaren Datenbanken.


Im nächsten Schritt werde ich bei mir daheim die theorätischen Infos die ich gesammelt habe einmal ausprobieren, um zu sehen, ob das alles wie beschrieben funktioniert.

......Ergebnisse werden folgen

(meine Informationen habe ich von folgender Seite:
http://www.rent-a-database.de/mysql/mysql.html#toc6 )

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Informationssuche Administrations Befehle Linux Server
Erst mal möchte ich testen ob ich hier tatsächtlich problemlos Stories verfassen kann. Des weiteren habe ich mittels Internetrecherche und durch Befragen eines Bekannten, der bereits Erfahrung mit unserem Thema hat versucht, einige relevante Eingabebefehle zu finden. Diese werdet ihr spätestens ab nächstem Di hier finden.

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Donnerstag, 11. November 2004
1. Treffen mit Gerhard Wagner
Kürzlich erfolgte das erste Zusammentreffen mit Gerhard Wagner, der für dieses Projekt in den vergangenen Semestern verantwortlich zeichnete.

In diesem Einführungsgespräch erklärte er vor allem die grundlegenden Elemente für das Betreiben eines Webservers auf Linux:

Die auf einer Linux-Installation verfügbaren Services wie Web, MySQL oder PHP heißen in Linux Daemons. Diese können entweder mittels Standardadministration (Paket-Manager) oder durch die Kompilierung von Open-Source-Codes (für Profis) installiert werden.

Die Daemons werden in Stufen (sog. Run-Levels) gestartet, wobei etwa Stufe 3 von Bedeutung ist, da in dieser Stufe der Vorgang des Einloggens sowie Start-Befehle für erforderliche Dienste erfolgen.

Weiters existiert ein Zeileninterface, das die laufenden Daemons anzeigt (eine Übersicht kann auch durch den Kommandozeilenbefehl 'pstree' aufgerufen werden): so sind die einzelnen Einträge wie cups (Drucker), http, smtp (E-Mail) oder auch mysql ersichtlich.

Eine Besonderheit dabei stellt PHP dar, welches in den meisten Fällen ein Modul des Webservers ist (kann alternativ auch als Daemon installiert werden).

Linux kann als deutlich sicherer im Vergleich zu Microsoft Windows eingestuft werden. Die Rechteverteilung erfolgt restriktiver, sodaß potentiellen Eindringern von vornherein weniger Infiltrationsmöglichkeiten offenstehen.

Zur Zeit befindet sich der Server im Schutz der IDV-Firewall, welche das gesamte Servernetz beschützt. Mit dem Befehl 'iptables' können die Regeln eingesehen werden, die den jeweiligen Diensten an gewissen Ports Datenverkehr erlaubt.

Als nächster Schritt ist ein gemeinsames Treffen von Mitglieder aus allen drei Gruppen, die mit Linux und/oder dem Webserver arbeiten werden, geplant, um in weiterer Folge eine Abstimmung der Tätigkeiten zu erreichen.

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