Samstag, 20. November 2004
Resultate meiner Internetrecherche zum Thema Administration
Sabine.Knoll.uni-linz, 22:19h
Ich habe zu Beginn versucht einmal generell zu klären was unter Administration eine Servers verstanden wird, da ich zu diesem Thema bisher noch überhaupt keinen Bezug hatte.
Die erste Frage war für mich was ein Administrator ist, beziehungsweise welche generellen Aufgaben hier anfallen können. Der Administrator ist der „Mächtigste“, denn ebenso wie bei „Linux“ kann nur der Administrator alleine vollständig auf das System zugreifen. Bei dem Betriebssystem Linux ist das der sogenannte Benutzer „root“ . Beim My SQL gibt es ein Tool das sich „mysqladmin“ nennt. Damit kann man fast alle der nachfolgenden Aufgaben ausführen. Welche Aufgaben hat ein Administrator? · Installation und Updates · Systemkonfiguration · Verwaltung von Benutzer- und Zugriffsrechten · Pflege und Wartung des Systems · Fehlerlokalisierung und Fehlerbehebung · Durchführen von Datensicherungen · Erstellen und Verwalten von Benutzerkonten sowie Passwortvergabe · Anlage von neuen Datenbanken · Löschen von vorhandenen Datenbanken · Allgemeine Kontrollfunktionen Die wichtigste Aufgabe, und meistens auch die erste ist das System abzusichern, denn direkt nach der Installation, ist der Server nicht geschützt. Ist man mit einem Netzwerk verbunden, kann es sein, dass von außen zugegriffen werden kann. Es wäre möglich das ein Anderer (ihnen nicht bekannter) Nutzer die Admin Rechte klaut und somit das System beeinflussen, verändern oder lahm legen kann. Beim MySQL werden alle Benutzerkonten und Zugriffsrechte in einer eigenen Datenbank verwaltet. Darin enthalten sind unter anderem die Benutzernamen, die Passwörter, alle zugeteilten Rechte . Es gibt sogenannte Schreib und Leserechte. Diese erteilt man mit sogenannten „Flags“. Die Datenbank in der die Benutzerkonten und Rechte verwaltet werden nennt sich mysql, Darin gibt es mehrere Tabellen. Unter anderem die sogenannte „columns_priv“ mit deren Hilfe man Zugriffsbeschränkungen auf bestimmte Tabellenspalten und Befehle vergeben kann. Eine weitere nennt sich „db“ . Dort sind die Zugriffsrechte für die ganze Datenbank enthalten. Gespeichert wird nicht nur welcher Benutzer Zugriff auf die Datenbank hat, sondern auch welche Rechte ihm zu Teil werden. Im „host“ kann man einzelnen Hosts (= einzelne Rechner) einen Zugriff auf MySQL entweder einschränken oder überhaupt verbieten. Im „user“ kann man alle Benutzer inklusive ihrer Passwörter eintragen. Nun gibt es bei My SQL zahlreiche wissenswerte Befehle. Einer davon lautet „mysqlshow“. Damit erhält man eine Liste sämtlicher existierenden und verfügbaren Datenbanken. Im nächsten Schritt werde ich bei mir daheim die theorätischen Infos die ich gesammelt habe einmal ausprobieren, um zu sehen, ob das alles wie beschrieben funktioniert. ......Ergebnisse werden folgen (meine Informationen habe ich von folgender Seite: http://www.rent-a-database.de/mysql/mysql.html#toc6 ) ... comment |
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