Dienstag, 25. Jänner 2005
Nachtrag
Nachträglich noch einige Infos die zwar bereits vor geraumer zeit anfielen, jedoch bisher noch nicht auf dem Weblog veröffentlich wurden....

Apache :

Die Voraussetzungen sind lediglich ein lokales Netz und das Apache Paket. Die Konfiguration selbst kann mit wenigen Einstellungen ( z.B Port, Server Root, MinSpareServers, MaxSpareServers, HTML- DocumentRoot , Index-Directory ) erledigt werden.

Ablauf:
Der Webserver nimmt die Anfragen auf dem Port entgegen. Auf dem sind die Web-Clients (z. B. Netscape Navigator oder IE ) vorkonfiguriert. Das "Root"- Verzeichnis des Web-Servers wird mit einem zweiten Eintrag definiert welcher den jeweiligen lokalen Gegebenheiten angepasst werden kann.

Wo sich die Changeroot – Umgebung des Webservers befindet gibt das Dokument Root an. Es ist das Wurzelverzeichnis für die HTML Dokumente. Um eine Standarddatei zu definieren, wenn keine Seite vom Client angefordert wird gibt es das DirectoryIndex . Es wird bei einem Zugriff selbstständig nach den jeweiligen Dateien gesucht , und diese dann zum Client gesendet. Kann die Verzeichnisstruktur nicht gefunden werden wird von Apache eine generiert die alle Files in dem Verzeichnis enthält.

MySQL

Installationshinweise:
Die Installationsfiles sind frei verfügbar und stehen im Internet in verschiedenen Mirrors zur Verfügung. Sie sind komprimiert z. B in der Form „*mysql-3.x.x.tar.gz“.
Mit dem MV Befehl (mv 'alter Name' 'neuer Name') werden die entpackten Dateien in die urspr. Struktur gebracht Dann werden sie mit gzip entpackt . DBI und Perl –Module können ebenfalls downgeloadet werden.
Die Verzeichnisstruktur für Binär und Source- Distribution werden automatisch angelegt.
Autoconfig- Pakte vereinfachen die Installation und erledigen das entpacken und kompilieren automatisch.

Ausprobieren ob der Server funktioniert:
Um zu prüfen ob der SQL Server läuft und bereits Standarddatenbanken vorhanden sind, wird mySQL gestartet („mysql“) woraufhin Informationen wie Versionsnummer, Eingabekonventionen und Hilfeinformationen ausgegeben werden. Mit dem Befehl „show databases;“ erhält man eine Auflistung der bereits standardmäßig vorhandenen Datenbanken.

Rechtevergabe:

Ein wichtiger und interessanter Aspekt betraf die Rechtevergabe, mit dem ich mich etwas genauer auseinandergesetzt habe, daher noch kurz und bündig einige Resultate diesbezüglich.

Zu Beginn ist zu klären welche Rechte es gibt (also Leserechte, Schreibrechte, Benutzerrechte, etc....) und dann muß hinterfragt werden, wer von diesen Rechten Gebrauch machen kann, beziehungsweise darf.

Nicht jeder Nutzer hat sinnvollerweise alle Rechte. So brauchen Administratoren alle Rechte während der normale Durschnittsuser damit nicht viel anfangen kann, beziehungsweise nichts unbefugt ändern soll.
Leserechte sind beispielsweise Rechte die die meisten Personen haben, während Schreib rechte wieder eine andere Geschichte sind. Schreibrechte ohne Leserechte werden unter Umständen schwierig, daher sollten bei der Vergabe der Rechte auch Abhängigkeiten der Rechte untereinander bedacht werden.

Änderungsrechte hingegen werden nicht willkürlich an x- beliebige Personen vergeben, sondern nur an jene, die auf jeden Fall bekannt sind, aber auch eine wichtige Funktion zu erfüllen haben.

Man kann also sagen dass die Vergabe der Rechte nicht pauschalisiert werden kann, sondern sie von dem jeweiligen Einsatzgebiet und den Funktionen der Nutzer abhängt.

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