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Dienstag, 22. Juni 2004
Ökonomische Aspekte
Wie man auch auf der LVA-Homepage lesen kann, lassen sich die ökonomischen Aspekte in Bezug auf die technologischen Entwicklung des Internets auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen: e-commerce und e-business.


Überlegen wir zuerst, was ist eigentlich e-business bzw. e-commerce?

Sehen wir uns dazu die Definition lt. Net-Lexikon:

"Eine abgrenzende Begriffsdefinition für E-Business ist schwierig zu finden. Der Begriff an sich wurde im Jahre 1998 durch eine Werbekampagne von IBM populär.
Unter E-Business kann die Integration des Internets in bestehende Geschäftsprozesse sowie der Aufbau neuer Prozesse auf Basis des Internets gesehen werden.

Das Unternehmen macht also keine Geschäfte mehr im Internet, sondern durch das Internet. Die Technik ermöglicht die Wertschöpfung.

Als Vorgängerversion kann der ab 1995 im englischen Sprachraum verwendete Begriff E-Commerce angesehen werden. Nach dem heutigen Begriffsverständnis könnte E-Commerce als Teil des umfassenderen Bereiches E-Business angesehen werden.


Der Oberbegriff E-Business lässt sich nach Art der Teilnehmer kategorisieren in

B2B Business-To-Business, Unternehmen zu Unternehmen
B2C Business-To-Consumer, Unternehmen zu Verbraucher
B2A Business-To-Administration, Unternehmen zu öffentl. Verwaltung
B2E Business-To-Employee, Unternehmen zu Mitarbeiter
C2C Consumer-To-Consumer"


Eine kürzere Definition:

"E-Business umfasst die Unterstützung der Prozesse und Beziehungen zwischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kunden durch elektronische Medien." (Quelle für diese Definition und für die folgende Abbildung)

Wie man sieht ist e-commerce ist "nur" ein Teil des grossen Bereiches e-business und genauer abgegrenzt als der elektronische Handel im Internet. e-commerce bezieht sich also auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen via Internet.

Besonders bedeutend im Bezug auf volkswirtschaftliche Aspekte ist der Kostenvorteil des Internet zu sehen. Mit Ausbreitung des Internets entwickelte sich sehr rasch ein kostengünstiges, schnelles und vor allem automatisiertes Kommunikationsmedium. Die Teilnahme daran ist für beinahe jeden (sowohl Unternehmer als auch Privatpersonen) möglich. Als Verkäufer benötigt man bei einem Online-Shop kein Geschäftslokal, in dem die Waren ausgestellt sind und als Käufer braucht man noch nicht mal mehr seine Wohnung verlassen um Einkaufen zu können.
Ausserdem erspart der automatisierte Geschäftsablauf grosse Mengen an Zeit und Geld.

Heute kann man nahezu alle Besorgungen im Internet erledigen, begonnen vom Lebensmitteleinkauf (Bring-It) über Kleidung bis hin zu Elektronik-Artikeln, Möbeln u.v.m. Versandhäuser wie Otto, Quelle oder
Conrad
bieten beinah alles, was das Herz begehrt.

Ein weiteres Beispiel wäre der Online-Shop von Amazon, hier hat man über das Internet auch noch extra Preisvorteile erzielen.

Zehn Thesen für erfolgreiches E-Business und Definition maßgeblicher Begriffe (erstellt von bpu unternehmensberatung) und andere Interessante Themen findet man noch auf der competence site.

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