Bevor ich angefangen habe, meine homepage zu erstellen, habe ich mir zuerst mal überlegt, welche Anforderungen die homepage erfüllen soll. Ich habe mich darauf beschränkt mein Universitätsleben und damit verbundene "Berufserfahrungen" und ein paar persönliche Daten anzugeben. Bei der Gestaltung habe ich dem Thema entsprechend sich bewegende, blinkende und farbenreiche Inhalte vermieden. Da es sich ja um eine seriöse Präsentation der eigenen Person handeln sollte, habe ich das Design durchgängig schlicht und einfach gehalten. Die Farbauswahl habe ich den Universitätsseiten im Internet angelehnt. Da sowohl an der Universität Wien als auch bei der JKU und der Donau-Universität Krems vorzugsweise blau und grüntöne verwendet werden, habe ich ebefalls zu blau und grün gegriffen. Laut Bodenhofer und Mittendorfer (2005) soll man bei Farben und Schriften auf Helligkeit und Kontrast aufpassen. Ich habe daher den Hintergrund in einem hellen Pastelgrün gehalten. Entgegen dem Rat von Bodenhofer und Mittendorfer (2005), die für die Schrift am besten ein dunkles grau vorschlagen, wegen besserer Lesbarkeit am Bildschirm, habe ich die Schrift in schwarz belassen. Ich habe beides ausprobiert und fand den Kontrast mit schwarzer Schrift doch um einiges Besser. Die Menüleiste ist nicht besonders trickreich aber dafür einheitlich und einfach. Ich habe lange überlegt, was für Links ich in meine Seite einbauen könnte. Das einzig sinnvolle ist aus dem Themenzusammenhang meines Erachtens nach ein Link zur JKU. Das haben viele andere auch gemacht. Da aber mein Zielpublikum eigentlich nur andere Teilnehmer der gleichen Veranstaltung sind, habe ich mich gegen einen solchen Link entschieden, da somit mein ganzes Zielpublikum mit diesem Link sehr gut vertraut ist, da sie alle aus dem selben universitären Umfeld kommen.

Literatur:
Bodenhofer, V. und Mittendorfer, J. (2005): Gestaltung digitaler Medien, IN: Pils, M. (Hrsg.): Informationsverarbeitung 1, 6. Aufl, Skriptum der Johannes Kepler Universität Linz, 141-160

Ich unterrichte und betreue selbst StudentInnen. Die wohnen über ganz Österreich verteilt, daher findet der meiste Informationsaustausch über e-mail statt. Natürlich stellt sich da fast jede Frage nicht nur einmal, sondern mehrmals. lch erhoffe mir daher von dieser Lehrveranstaltung, dass ich Medien und Programme kennen lerne, die einen Gruppenaustausch zulassen. Insbesondere- was ja zum Teil schon passiert ist, Umgang mit Weblogs, Foren und Moodle. Gerade, wenn man selten die Möglichkeit hat eine bestimmte Gruppe in Realität zu treffen ist es angenehm, wenn man virtuelle Räume hat, in denen man sich treffen und austauschen kann.