WISSENSTRANSFERER
Mittwoch, 23. Juni 2004
InternetTechnik der Zukunft
Dieser Beitrag soll die wichtigsten Maßnahmen bzw. Komponenten erläutern, die das Potenzial der Internetnutzung verbessern sollen. Zum Teil werden diese Maßnahmen schon umgesetzt.

Eine der wichtigsten Komponenten ist das IP (Inter Protocol welches sozusagen den "Paketdienst" des Internets darstellt. ( mein Beitrag dazu ).

Doch dieses weist jedoch Mängel bezüglich der einer eindeutigen Adressierung der Teilnehmer im Netz, die Möglichkeiten der Verschlüsselung der Daten, bzw. den zeitlichen Aspekt ob das gesendete Datenpaket auch wirklich zur richtigen Zeit eintrifft. Wobei zu erwähnen sei, dass einige dieser Punkte wiederrum Diskussionen aufwerfen. Gerade im im Bereich der Verschlüsselung- Kryptographie ( mein Beitrag dazu).

Als weitere Maßnahme gilt die Erweiterung der Bandbreiten, da es es sich beim Internet um ein mediales System handelt. Ein Blick auf die diversen Informationsangebote zeigt, dass es sich hierbei nicht nur um eine reine Ansammlung von Texten handelt- Nein, viele Animationen , Videossequenzen, Photos, Audios werden hierbei als Gestaltungsmedien eingesetzt. Doch um diese auch wirklich qualitativ, hochwertig ohne hohe Zeitbeanspruchung gewährleisten zu können muss die Bandbreite erweitert werden.
In diesem Zusammenhang sei auch noch zu erwähnen, dass hier die Möglichkeit der Datenkomprimierung ins Auge gefasst werden sollte. Als Beispiel möchte ich hier mp3 nennen bei der man ca. 90% Datenmenge einsparen kann ohne Verlust an Qualität.

Mit Hilfe von kryptographischen Methoden kann die Übertragung von Daten abgesichtert werden. Sie verhindert das Abhören, die Verfälschung, und das Vorspiegeln unwahrer Absender. Wie oben schon erwähnt wird gerade dieser Punkt des öfteren diskutiert, da sie auch eine Gefahrenquelle darstellen.

Weiters gilt es Erweiterungen des "statischen Webdesigns" durchzuführen, die die Interaktion noch verbessern. Dies ist in Vergangenheit bereits passiert (z.B Java, JavaScript, CGI...) um multimediale Anwendungen ausführen zu können.

Siehe zu diesen Ausführungen auch die
LVA-Unterlagen.

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Donnerstag, 17. Juni 2004
Inter Protocol
Ein Computer ist in unserer Gesellschaft schon fast wie "das tägliche Brot" zu bewerten... "Nichts geht ohne Computer und noch weniger ohne das Internet. Auch wenn diese Einleitung etwas überspitzt klingt-

ES IST WAHR!!

In diesem Beitrag möchte ich mich mit einem Thema befassen nämlich dem Inter-Protocol kurz auch IP, ohne dem Netzwerksysteme wie auch das Internet nicht funktionieren würden. Zunächst möchte ich einen Überblick geben was denn dieses Inter- Protocol eigentlich ist und wie man es definieren könnte.

Grundsätzlich kann man das Internet als Sammlung von Teilsystemen sehen, die in unstrukturierter Form existieren. Es gibt nur sogenannte Stützpunkte (Backbones), die mit regionalen Netzwerken wie Behörden, Unis,Service Providers.. verbunden sind. Verbunden sind diese Stützpunkte durch sogenannte Router.

IP gilt als Leim dieses "Systems" und dient zur Aufrechterhaltung des Datentransfers. Man kann sich den Datentransfer als eine Art "Paketdienst" vorstellen... Es werden sozusagen Datenpakete erstellt die dann von einer Adresse zur anderen weitergeleitet werden (von einem Host zum anderen). Adresse sei hier nicht im üblichen Sinne, als Wohnungsanschrift zu verstehen, sondern es handelt sich hierbei um eine IP-Adresse die aus einem Zahlencode besteht. Dieser besteht aus 4 Byte Zahlen...

Die virtuelle Verbindung dieses "Paketdienstes" wird auch TCP (Transmission Control Protocol) genannt, in dem nun unzählige Datenströme umherirren bzw. auch parallel ablaufende Verbindungen können ermöglicht werden. Doch wie kann man diese identifizieren und nach Anwendungsbereichen zuteilen?

Dies erfolgt über Ports denen Nummern zugewiesen werden können. Mittels eigener Softwareprogramme wie Firewalls kann man verschiedene Ports sperren.

Ich möchte nun noch auf verschiedene IP Werkzeuge eingehen...

PING: überprüft ob eine Verbindung zwischen 2 Rechnern besteht...

WHOIS: hiermit wird erlaubt auf Datenbanken zuzugreifen um zu Informationen von Domainbesitzer zu bekommen

TRACEROUTE: mit diesem Werkzeug kann man den Weg der Datenverbindungen auflisten.



Schwachstellen von IP:

Grundsätzlich verfügt es über keine Mechanismen zu Fehlererkennung und dessen Behebung und gilt daher als unzuverlässig, was jedoch nicht bedeuten soll, dass man sich nicht darauf verlassen kann, sondern nur dass man einen reibungslosen Datentransfer nicht garantieren kann. Wenn die Daten jedoch beim Host ankommen so sind jedoch mit Sicherheit korrekt.

Meine Quellen:

LVA- Unterlagen

Einführung in TCP/IP

WHOIS

PING

TRACEROUTE

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