Isabellas Weblog
Dienstag, 25. Januar 2005
Die Metamorphose des Internets
Geschichtliches

Anfänglich war das Internet für die US-Regierung und
für das US-Militär vorgesehen. Erst nach und nach durfte man es auch an Bildungseinrichtungen verwenden.

Heute ist das Internet aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Statistische Daten:

Das Internet wird bei jungen und älteren Menschen immer beliebter: Sowohl bei den 18- bis 24-Jährigen, von denen mittlerweile 82 Prozent online sind, als auch bei den 50- bis 59-Jährigen (69 Prozent Anschlussquote) wurden sieben Prozentpunkte mehr gezählt als ein Jahr zuvor. Auch die Altersgruppe der über 60-Jährigen habe mit plus sechs Punkten auf 30 Prozent kräftig zugelegt. In den mittleren Altersgruppen seien die Zuwächse dagegen leicht unterdurchschnittlich ausgefallen.

Laut der neuesten Umfrage gilt die Faustregel:
Je höher der Bildungsabschluss und die berufliche Qualifikation, desto höher fallen auch die Internetnutzer-Quoten aus.So hatten Ende 2004 nur 23 Prozent der Bundesbürger mit Hauptschul-abschluss, aber ohne abgeschlossene Lehre Anschluss ans Internet; bei Erwachsenen mit Mittlerer Reife waren es bereits 63 und bei Abitur-Absolventen sogar 82 Prozent.
Mehr Infos dazu:
hier

Die Zukunft des Internets

Zukunftsforscher und IT-Spezialisten sind der Ansicht, dass das Internet zu noch mehr Mobilität führen wird und hilfreicher sein wird. Es soll immer mehr Programme und technische Änderungen geben, die uns sowohl am PC als auch im Netz zur Seite stehen. Digitale Wesen, die man sich wie menschliche Comicfiguren vorstellen kann, werden nach unseren Vorgaben im Internet nach Reisen und Produkten suchen oder uns in Chats oder virtuellen Sitzungen vertreten können.

Wie immer sich das Internet entwickeln wird, es wird negative und positive Aspekte geben. Auf jeden Fall wird es so sein, das immer mehr Kommunikation über das Netz läuft, so auch die Internet-Telefonie. Auch die Videotelefonie wird sich ausbreiten, so dass wir vor allem im Berufsalltag immer mehr mit Maschinen als mit echten Menschen kommunizieren.

Der E-Commerce wird das "echte" Einkaufen allerdings wohl nicht ablösen. Dazu fehlt ihm das "Einkauferlebnis", das uns auch in Zukunft noch in die Läden und Kaufhäuser treibt.

Interessante Internet-Seiten

Frauenhofer-Institut

hier


Zukunftsinstitut
hier

Siemens
hier

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Donnerstag, 18. November 2004
Kryptographie und Datenverschlüsselung
Was ist Kryptographie?

Bei der Kryptograhie werden die Daten verschlüsselt bzw. unverständlich gemacht, um sie vor Angreifern zu schützen. Die verschlüsselten Daten sind nicht als Klartext verfügbar, sondern als Chiffretext.
Die Entschlüsselung dieser Daten besteht darin, dass man den Chriffretext in Klartext umwandelt. Das nennt man dann dechiffrieren. Der Link zu diesem Beitrag:
hier

Kryptographie versus Kryptoanalyse

Bei der Kryptoanalyse dagegen handelt es sich um Methoden und Techniken, bei denen eine vorhandene Chiffrierung geknackt oder ausgehebelt wird. Die Kryptoanalytiker versuchen die Sicherheiten der verschiedenen Kryptoalgorithmen zu umgehen bzw. auszuschalten. Sie erreichen dies, in dem sie den Text ohne den richtigen Schlüssel entschlüsseln bzw. dechiffrieren. Einige wichtige Vorgehensweisen werden hier vorgestellt.

Ausgewählte Kryptoanalyseverfahren:

-Häufigkeitsanalyse

Die Häufigkeit der Buchstaben wird statistisch erhoben.

-Brute Force Attacke

Eine Art der Attacke, die ziemlich gefährlich ist.
Der Algorithmus wird mit nackter Gewalt aufgebrochen.

-Known Plaintext Attacke

Der Klartext und der Geheimtext sind dem Angreifer bekannt.

-Chosen Plaintext Attacke

Hier steht dem Gegner ein Verfahren mit integriertem (aber nicht bekanntem) Schlüssel zur Verfügung und er kann somit selbst eine Nachricht verschlüsseln.

-Chosen Ciphertext Attacke

Ähnlich wie das Verfahren "Chosen Plaintext Attack". Der Angreifer kann hier aber aus einer Fülle von Geheimtexten wählen. Der Link zu diesem Beitrag:
hier


PGP (Pretty Good Privacy)

PGP ist das Verschlüsselungsprogramm für elektronische Post und Dateien schlechthin.

PGP ist sehr weit verbreitet und gilt derzeit als Standard der Kryptografie. Für Privatpersonen und gemeinnützige Organisationen ist das Programm kostenlos. Was es alles kann auf diesen Seiten:
hier


Abschliessend gebe ich noch einen Link an meinen Kollegen Habersack Gregor, der sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigt hat.
hier



Meine Einführung

Hallo, ich begrüße alle Kollegen vom Kurs Nutzung interaktiver Medien auf meinem Weblog. Ich habe noch nie einen Weblog erstellt und das sind meine ersten Schritte.

Zu meiner Person:
Geboren bin ich am 08.08.1979, ich habe das Realgymnasium Schärding absolviert und studiere
seit 1998 an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Angefangen habe ich mit BWL und bin dann auf den neuen Studienplan, WIWI, umgestiegen.

Meine Beträge zu den einzelnen Themen werden in den kommenden Wochen bzw. im Laufe des Semesters veröffentlicht.






Themen

- Hypermedien

- Privatsphäre

- Schlüsseltechnologien

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