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Sonntag, 24. Mai 2009
VoIP und Voice über WLAN - Telefonie
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 16:42h
,,Seine Vorteile kann Voice over WLAN (VOWLAN) jedoch nicht nur im eigenen Unternehmensnetz ausspielen. Weiteres Potenzial bietet die Technik, wenn sich der Außendienstmitarbeiter etwa im Hotel über WLAN und Internet per virtuelles privates Netz ( VPN ) mit seinem Unternehmensnetz und der dortigen IP-TK-Anlage verbindet. Mit dieser Methode spart ein großer IT-Hersteller nicht nur die teuren Handy-Gebühren, seine Mitarbeiter sind dank IP-Telefonie auch im Hotel-Hotspot unter ihrer Bürodurchwahl erreichbar‘‘.[1]
Internet-Telefonie erfreut sich schon letzte Zeit viele Klienten und erreicht einer immer größeren Beliebtheit. Doch inzwischen ist es auch möglich, mobil über das Internet zu telefonieren und so Geld zu sparen. Wer einen Internet-Anschluss hat, kann durch die VoiP-Nutzung die Telefonkosten deutlich senken. Freunde und Bekannte, die den gleichen VoIP-Provider nutzen, können untereinander in der Regel kostenlos telefonieren. Oft sind auch Anrufe zu Kunden anderer VoIP-Anbieter kostenfrei. Gespräche via VoIP ins EU-Festnetz sind zu Preisen zwischen einem und zwei Cent pro Minute möglich. Dabei bleiben die Tarife in der Regel auch über einen langen Zeitraum hinweg stabil. Das ist ein großer Vorteil gegenüber vielen Anbietern im Festnetz, bei denen Tarifänderungen sehr häufig vorkommen. ,,Hinter Voice over WLAN steht das Bedürfnis schnurlose Telefonie in die vorhandene IT-Infrastruktur zu integrieren, indem das vorhandene WLAN einfach mitbenutzt wird. Bei Voice over WLAN wird Voice over IP über die WLAN-Funktechnik übertragen. Der Anwender erwartet beim Telefonieren eine möglichst gleichbleibende Sprachqualität, Zuverlässigkeit und Funktionalität. Das Festnetz gilt hier als Standard. Bei der Übertragung der Sprach über WLAN sind deshalb enorme Anstrengungen erforderlich, um die gleiche Qualität, wie im Festnetz zu erreichen ‘‘.[2] Das Telefonieren über das Internet, wird immer berühmter. Für mobile Geräte bietet sich die Verwendung nahezu an, denn die meisten Geräte haben mittlerweile ein WLAN-Modul integriert. Das Telefonieren ist sehr Mobil und trotzdem günstig oder sogar kostenlos geworden. WLAN-Funktelefone machen es möglich, sich drahtlos und kabellos über WLAN mit dem heimischen Netzwerk und erlauben drahtlose VoIP-Gespräche über das Internet verbinden. Das WLAN-Telefon sieht zum Beispiel aus wie ein Handy, ist aber ein WLAN-Telefon, mit dem Menschen drahtlos über das Internet telefonieren können. Man braucht im Netzwerk hierzu nur noch einen WLAN-Router , über den das WLAN-Handy per Funk mit dem heimischen Netz kommuniziert. ,,Bevor Unternehmen WLANs für Mitarbeiter und Gäste einrichten oder den Zugriff über WLANs auf das Unternehmensnetz zulassen, sollten sich die Verantwortlichen über ein Regelwerk einigen, das vor allem Sicherheitsaspekte berücksichtigt. Das fehlende Sicherheitsbewusstsein bei WLANs ist für zahlreiche erfolgreiche Cyber-Angriffe auf Unternehmen verantwortlich‘‘.[3] Trotzdem hat die Internet Telefonie nicht nur Vorteile. Zurzeit ist die Wlan-Telefonie noch nicht so stabil wie die klassische Telefonie und, weil Unternehmen Daten und Sprache über ein Netz transportieren, steigen die Anforderungen an Sicherheit. Außerdem könnte das aus dem E-Mail-Bereich bekannte Spamming auf Wlan-Anwendungen übergreifen, weil die Anrufe im Internet genauso wie der E-Mail-Versand kaum Kosten verursachen. Bei drahtlosen Telefongesprächen via WLAN gelten die gleichen Sicherheitsrisiken wie beim drahtlosen WLAN-Internetzugang generell. Die Funkübertragung kann von findigen Hackern beobachtet werden , um damit auch das Telefongespräch. Kompensation verschafft hier nur eines. Man sollte schützen das WLAN mit einer Verschlüsselung. Heutzutage, alle WLAN-Router bieten standardmäßig das Verschlüssen der Funkübertragung an. Quellen: [1] http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=85476&n=5 [2] http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0911011.htm [3] http://www.nextbusiness-it.de/leitthemen-im-ueberblick/unified-communication?start=3 ... link (2 comments) ... comment Donnerstag, 23. April 2009
Aufgabe 4 - Webdokumentation
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 19:44h
In meiner vierten Aufgabe des Kurses Nutzung der Interaktiver Medien habe ich mit dem Thema "Memetik" beschäftigt. Das Thema habe ich mit dem Programm Kompozer vorbereitet und eine kleine Webseite erstellt.
Die Inhalt meine Webdokumentation ist: • Einführung • Memetik und neue Theorie • Memetik und Religion • Memetik und Medien • Quellenangabe Ihr findet eine kurze Zusammenfassung über meiner Webdokumentation, http://students.idv.edu/~9856816/ ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 7. April 2009
Persönliche Erfahrungsbericht mit dem System iVocalize
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 23:30h
Ich hatte vorher noch nie an einer Online-Tutorium teilgenommen. Dieses Online-Tutorium an der JKU hat mir sehr gefallen, weil diese Onlinekommunikation einen einfachen und spontanen Austausch zwischen Tutor, mir und meine Studienkollegen ermöglichte.
Ich fand den ersten Online-Tutorium sehr praktisch, obwohl am Anfang nicht sicher war, ob alles so gut, ohne technische Problem laufen würde. Am Anfang des Tutoriums dachte ich, ich muss eine bestimmte Erfahrung mit dem System haben , dass ich problemlos mit dem Programm arbeiten kann. Aber die Realität war nicht in der Art, wie ich vorgestellt hatte, und ich war überrascht, wie alles gut funktionierte. In der Tutoriumstunde war mir sehr wichtig, Erfahrungen intern zu sammeln: Ich musste zum Beispiel herausfinden, wie ich zu einer bestmöglichen und schnellen Nutzung solcher Programme komme, sodass ich später unabhängig und sicher diese Tools benutzen kann. Ich musste zuerst diese Software installieren, und dann ging sehr einfach, nur einen Raufklick und das Programm war offen . Ich war auch sehr überraschend, wie alles fließ, den Tutor habe ich sehr gut verstanden ,was er sagte, die Bildqualität und Ton war hervorragend. Meine Meinung nach ,für mich das System iVocalize ist sehr praktisches, neuartiges und interessantes Programm, denn größten Nutzen sehe ich vor allem in Ersparnis von Kosten und Zeit. Für mich persönlich diese Erfahrung mit dem IVocalise bedeutet sehr viel, da diese Online-LVA direkt von zu Hause online verfolgen könnte .Diese Erleiterung sehe ich als ein großes Vorteil, weil ich nicht nur Zeit und Kosten spare, sondern ich vor meinem Computer viel konzentrierter und aufmerksamer war, anstatt in einem Hörsaal mit Hunderte Studenten zu sein. Ich würde sagen, dass für mich direkte gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Tutor Online zu arbeiten , ohne zwingend am gleichen Ort zu sein, war sehr interessant . Das heißt ,ich könnte von meine Zimmer direkt die Tutoriumstunde an der JKU besuchen, und mit meine Online- Präsenz in der LVA fand ich echt sehr anders geartet, im vergleich mit anderen Nicht Online-Lehrveranstaltungen. Ich würde sagen ,für mich die Webkonferenzteilnahme als persönliche Erfahrung mit dem IVocalise spielte keine Rolle, wo ich genau in der Welt war, die digitale Kommunikation war sehr praktisch und sie gab mir die Möglichkeit intern mit dem Tutor und gemeinsame Gruppe zu arbeiten und extern miteinander problemlos zu kommunizieren. Ich denke, dass die neue Technologie der Onlinekommunikation für die Zukunft verspricht vieles und erleichtert den Studierenden die interne Zusammenarbeit. ... link (1 comment) ... comment ... older stories
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