Iliri's Blog |
Donnerstag, 2. Juli 2009
Aufgabe 7:Soziale Netzwerke-YouTube und Facebook
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 17:39h
,,In den vergangenen Jahren Web 2.0 hat sich zu einem wichtigen Bestandteil des Internets entwickelt.
Das Besondere daran: NutzerInnen stellen Inhalte selbst online und das mit relativ geringem Aufwand. Ob Blogs oder Foren, Foto- oder Videoplattformen, oder Soziale Netzwerke, sie alle bieten die Möglichkeit sich zu präsentieren und neue Freunde oder Gleichgesinnte kennenzulernen. Vor allem Soziale Netzwerke wie Facebook und YouTube erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und haben sich zum Motor des Trends Web 2.0 entwickelt. Eigentlich wenig überraschend, handelt es sich beim Gemeinschaftsgefühl ja um ein menschliches Grundbedürfnis, das auch in der virtuellen Welt erfüllt werden will.‘‘[1] YouTube und Facebook darstellt ganz eigene Welt, die selbst von riesigen Medienmarken nicht leicht zu knacken ist und vor allem viel mehr als nur ein reiner Abladehaufen für Videos und Bilder ist. Was von außen wie eine schlichte Abspielstation wirkt und so von vielen Nutzern Hunderte Millionen Mal am Tag auch verwendet wird, ist unter der Oberfläche eine echte Gemeinschaft geworden, die aus zahllosen Szenen besteht. ,,Online-Communitys sind „die“ Alternative zur eigenen Website. Ein eigenes Profil bei Facebook & Co zu erstellen ist um vieles einfacher, als eine eigene Website zu programmieren. Rund 70 Millionen NutzerInnen sind jede Monate weltweit auf Facebook aktiv. 200 Millionen sind, nach Angaben der Betreiber, angemeldet und nützen das Angebot. Damit ist Facebook weltweit das größte Soziale Netzwerk. Genutzt wird Facebook vor allem für den direkten Austausch zwischen Personen, die einander auch im realen Leben kennen: Von großem Interesse sind daher der aktuelle Status und die Aktivitäten im Netz oder in den Themen-Gruppen.‘‘ [2] Die Facebooker vernetzen sich untereinander über eigene Kanäle, das Kommentarsystem und echte Multimedia-Dialoge. Jeder Film und Bild kann sofort wieder beantwortet werden. Ist im Laptop eine Kamera eingebaut, wie das bei modernen Geräten immer häufiger der Fall ist, reichen dafür drei, vier Mausklicks, schon ist die Botschaft wieder online, aufgezeichnet wird im Web. Besonders viel gesehene YouTube und Facebooker-Mitglieder geben Stellungnahmen zu aktuellen Themen ab, die die Community beschäftigen. So entstehen Diskussionsketten, die tatsächlich zu Ergebnissen führen, Streits schlichten oder Kreativprojekte anstoßen. Unter anderen YouTubern finden Wettbewerbe statt, zum Beispiel auch verschiedene Gruppen konfrontieren mit Ideen, die auf dem Bilder und Fotos präsentiert werden. ,,Die Videoplattform YouTube trifft mit dem Slogan „Broadcast yourself“ den Hype um die Online Communitys auf den Punkt. In einer Zeit, in der das Internet einen wichtigen Stellenwert im Alltag vieler Menschen einnimmt, will man sich natürlich auch online entsprechend präsentieren. Besonders junge Menschen wetteifern häufig mit Gleichaltrigen um das tollste Profil oder die meisten Freunde.‘‘ [3] Musikvideos spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Für manchen Nutzer ersetzt YouTube längst Radio und MTV. In langen Abspiellisten (Playlists) kann man seinem gewünschten Musikgeschmack genießen, will man zwischendurch schnell etwas ganz Bestimmtes, ist der Clip per Suche schnell gefunden. Die Playlists spielen aber auch aus anderen Gründen eine wichtige Rolle: Sie sind eine Art Kitt, der YouTube zusammenhält. Mit den Zusammenstellungen kann man sich die coolsten Tierclips gleich in Reihe ansehen, YouTube wird zur Dauerberieselung. Dass es ohne funktionierende YouTube-Präsenz eigentlich nicht mehr geht, zeigen schon die Zahlen. Dabei begibt man sich schon mit dem ersten eingestellten Video in einen Dialog. Wer das nicht versteht, gibt es keine alternative, hat man sich schon verloren. Die winzigen Abrufzahlen, die schlecht und unpassend produzierte Politikervideos erhalten, sprechen eine deutliche Sprache - und sehen kann sie jeder. ,, Präsident Obama präsentierte sich in den sozialen Netzwerken Youtube und Facebook und nutzte den Mikroblogging-Dienst, um seinen Anhängern in regelmäßigen Abständen Nachrichten zu schicken. Für sein Team konnte er einen der Facebook-Gründer, Chris Hughes, gewinnen, der ihm Tipps für den Online-Wahlkampf gab als erster Präsidentschaftskandidat hat Obama neben dem Internet auf ein ganz spezielles Medium gesetzt. ‘‘[4] Obama warb auf virtuellen Plakatwänden in Amerika für die Vorwahlen. Um die jungen Wähler zu erreichen Obama Werbung schaltete in insgesamt neun Spielen von Electronic Arts. Später nach dieser Wahlkampagne kamen die Politiker klar, dass neue Medien wie das Internet als Teil dem Onlinewahlkampf entscheidend sein können. Das Internet begleitet den gesamten Wahlkampf. Hier können sich die Wähler einen Eindruck von den Kandidaten machen und diese wiederum können ihre Anhänger ansprechen und koordinieren. ,, Massenmails von Obama sind ein Teil seines Schneeball-Prinzips. Über kleine Spenden im Web konnte der Kandidat mittlerweile rund 600 Millionen Dollar Spendengelder kassieren. Seine Netzbasis wird in Social Communities organisiert: auf seiner Facebook-Seite sind mittlerweile über 2,7 Millionen Fans registriert. Die eigene Social Community mybarackobama.com hat rund 2 Millionen Mitglieder. Diese Basis nutzt Obama, um seine Fans einzuspannen: für Obama-Partys zum Beispiel oder dafür, Nachbarn zur Stimmabgabe für ihn zu überzeugen. ‘‘[5] Aktivierte Diskussion auf dem Blog und seine direkte Kontakte mit dem Electronic Community mit dem intensiven Kontakt schafft Obama im Netz zu seinen potentiellen Wählern einen direkten Weg .Er umgeht die Presse und spricht seine Fans direkt an. Gerade junge Amerikaner, die weniger über die Politik wussten, fühlen sich angesprochen. Quellen: [1], [2], [3] : http://www.arbeiterkammer.at/bilder/d101/RatgeberSozialeNetzwerke.pdf [4] : http://209.85.129.132/search?q=cache:f5SKdf2qjn8J:www.netzwelt.de/news/78876_2-barack-obama-internet-nutzer-gewann.html+Youtube+soziale+netzwerk&cd=7&hl=de&ct=clnk&gl=at [5] : http://www.themenblog.de/soziale_netzwerke/ ... comment
romana.haider.Uni-Linz,
Donnerstag, 2. Juli 2009, 20:15
Genau wie ...
... Du beschreibst, dass Obama den direkten Kontakt wählte, um potentielle Wähler zu erreichen, so können auch Unternehmen diese Form der Kommunikation wählen. Also direkt mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
In meinem Beitrag (http://collabor.idv.edu/0055289/stories/27558/) schreibe ich über Enterprise 2.0, dabei gehe ich auf die Firma Dell ein, welche es sehr früh schon verstanden hat, den direkten Weg zum Kunden mittels Corporate Blog zu wählen. Direkter Kontakt und sofortiges Reagieren ist möglich. Auch Dell benötigt dafür keine Presse und spricht die LEute persönlich an. Mehr dazu in meinem Blog. ... link
Manuel.Kropfmueller.Uni-Linz,
Freitag, 3. Juli 2009, 15:16
hallo
in meinem Beitrag habe ich mich mit Xing beschäftigt. Wenn du also neben facebook und twitter dich auch noch über xing besser informieren willst, kannst du dir gerne meinen Beitrag unter http://collabor.idv.edu/0555144/stories/27675/ durchlesen lg manuel ... link ... comment |
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hallo
in meinem Beitrag...
hallo in meinem Beitrag habe ich mich mit Xing beschäftigt.... by Manuel.Kropfmueller.Uni-Linz (2009.07.03, 15:16) Genau wie ...
... Du beschreibst, dass Obama den direkten Kontakt... by romana.haider.Uni-Linz (2009.07.02, 20:15) Aufgabe 7:Soziale Netzwerke-YouTube...
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Am Donnerstag,04.Juni 2009 um 12:45 bis 13:30 war ich... by Iljir.Ahmeti.Uni-Linz (2009.06.19, 23:30) Aufgabe 6:Bildbearbeitung
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