Iliri's Blog |
Donnerstag, 2. Juli 2009
Aufgabe 7:Soziale Netzwerke-YouTube und Facebook
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 17:39h
,,In den vergangenen Jahren Web 2.0 hat sich zu einem wichtigen Bestandteil des Internets entwickelt.
Das Besondere daran: NutzerInnen stellen Inhalte selbst online und das mit relativ geringem Aufwand. Ob Blogs oder Foren, Foto- oder Videoplattformen, oder Soziale Netzwerke, sie alle bieten die Möglichkeit sich zu präsentieren und neue Freunde oder Gleichgesinnte kennenzulernen. Vor allem Soziale Netzwerke wie Facebook und YouTube erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und haben sich zum Motor des Trends Web 2.0 entwickelt. Eigentlich wenig überraschend, handelt es sich beim Gemeinschaftsgefühl ja um ein menschliches Grundbedürfnis, das auch in der virtuellen Welt erfüllt werden will.‘‘[1] YouTube und Facebook darstellt ganz eigene Welt, die selbst von riesigen Medienmarken nicht leicht zu knacken ist und vor allem viel mehr als nur ein reiner Abladehaufen für Videos und Bilder ist. Was von außen wie eine schlichte Abspielstation wirkt und so von vielen Nutzern Hunderte Millionen Mal am Tag auch verwendet wird, ist unter der Oberfläche eine echte Gemeinschaft geworden, die aus zahllosen Szenen besteht. ,,Online-Communitys sind „die“ Alternative zur eigenen Website. Ein eigenes Profil bei Facebook & Co zu erstellen ist um vieles einfacher, als eine eigene Website zu programmieren. Rund 70 Millionen NutzerInnen sind jede Monate weltweit auf Facebook aktiv. 200 Millionen sind, nach Angaben der Betreiber, angemeldet und nützen das Angebot. Damit ist Facebook weltweit das größte Soziale Netzwerk. Genutzt wird Facebook vor allem für den direkten Austausch zwischen Personen, die einander auch im realen Leben kennen: Von großem Interesse sind daher der aktuelle Status und die Aktivitäten im Netz oder in den Themen-Gruppen.‘‘ [2] Die Facebooker vernetzen sich untereinander über eigene Kanäle, das Kommentarsystem und echte Multimedia-Dialoge. Jeder Film und Bild kann sofort wieder beantwortet werden. Ist im Laptop eine Kamera eingebaut, wie das bei modernen Geräten immer häufiger der Fall ist, reichen dafür drei, vier Mausklicks, schon ist die Botschaft wieder online, aufgezeichnet wird im Web. Besonders viel gesehene YouTube und Facebooker-Mitglieder geben Stellungnahmen zu aktuellen Themen ab, die die Community beschäftigen. So entstehen Diskussionsketten, die tatsächlich zu Ergebnissen führen, Streits schlichten oder Kreativprojekte anstoßen. Unter anderen YouTubern finden Wettbewerbe statt, zum Beispiel auch verschiedene Gruppen konfrontieren mit Ideen, die auf dem Bilder und Fotos präsentiert werden. ,,Die Videoplattform YouTube trifft mit dem Slogan „Broadcast yourself“ den Hype um die Online Communitys auf den Punkt. In einer Zeit, in der das Internet einen wichtigen Stellenwert im Alltag vieler Menschen einnimmt, will man sich natürlich auch online entsprechend präsentieren. Besonders junge Menschen wetteifern häufig mit Gleichaltrigen um das tollste Profil oder die meisten Freunde.‘‘ [3] Musikvideos spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Für manchen Nutzer ersetzt YouTube längst Radio und MTV. In langen Abspiellisten (Playlists) kann man seinem gewünschten Musikgeschmack genießen, will man zwischendurch schnell etwas ganz Bestimmtes, ist der Clip per Suche schnell gefunden. Die Playlists spielen aber auch aus anderen Gründen eine wichtige Rolle: Sie sind eine Art Kitt, der YouTube zusammenhält. Mit den Zusammenstellungen kann man sich die coolsten Tierclips gleich in Reihe ansehen, YouTube wird zur Dauerberieselung. Dass es ohne funktionierende YouTube-Präsenz eigentlich nicht mehr geht, zeigen schon die Zahlen. Dabei begibt man sich schon mit dem ersten eingestellten Video in einen Dialog. Wer das nicht versteht, gibt es keine alternative, hat man sich schon verloren. Die winzigen Abrufzahlen, die schlecht und unpassend produzierte Politikervideos erhalten, sprechen eine deutliche Sprache - und sehen kann sie jeder. ,, Präsident Obama präsentierte sich in den sozialen Netzwerken Youtube und Facebook und nutzte den Mikroblogging-Dienst, um seinen Anhängern in regelmäßigen Abständen Nachrichten zu schicken. Für sein Team konnte er einen der Facebook-Gründer, Chris Hughes, gewinnen, der ihm Tipps für den Online-Wahlkampf gab als erster Präsidentschaftskandidat hat Obama neben dem Internet auf ein ganz spezielles Medium gesetzt. ‘‘[4] Obama warb auf virtuellen Plakatwänden in Amerika für die Vorwahlen. Um die jungen Wähler zu erreichen Obama Werbung schaltete in insgesamt neun Spielen von Electronic Arts. Später nach dieser Wahlkampagne kamen die Politiker klar, dass neue Medien wie das Internet als Teil dem Onlinewahlkampf entscheidend sein können. Das Internet begleitet den gesamten Wahlkampf. Hier können sich die Wähler einen Eindruck von den Kandidaten machen und diese wiederum können ihre Anhänger ansprechen und koordinieren. ,, Massenmails von Obama sind ein Teil seines Schneeball-Prinzips. Über kleine Spenden im Web konnte der Kandidat mittlerweile rund 600 Millionen Dollar Spendengelder kassieren. Seine Netzbasis wird in Social Communities organisiert: auf seiner Facebook-Seite sind mittlerweile über 2,7 Millionen Fans registriert. Die eigene Social Community mybarackobama.com hat rund 2 Millionen Mitglieder. Diese Basis nutzt Obama, um seine Fans einzuspannen: für Obama-Partys zum Beispiel oder dafür, Nachbarn zur Stimmabgabe für ihn zu überzeugen. ‘‘[5] Aktivierte Diskussion auf dem Blog und seine direkte Kontakte mit dem Electronic Community mit dem intensiven Kontakt schafft Obama im Netz zu seinen potentiellen Wählern einen direkten Weg .Er umgeht die Presse und spricht seine Fans direkt an. Gerade junge Amerikaner, die weniger über die Politik wussten, fühlen sich angesprochen. Quellen: [1], [2], [3] : http://www.arbeiterkammer.at/bilder/d101/RatgeberSozialeNetzwerke.pdf [4] : http://209.85.129.132/search?q=cache:f5SKdf2qjn8J:www.netzwelt.de/news/78876_2-barack-obama-internet-nutzer-gewann.html+Youtube+soziale+netzwerk&cd=7&hl=de&ct=clnk&gl=at [5] : http://www.themenblog.de/soziale_netzwerke/ ... link (2 comments) ... comment Freitag, 19. Juni 2009
Erfahrungsbericht WebEx
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 23:30h
Am Donnerstag,04.Juni 2009 um 12:45 bis 13:30 war ich anwesend im Labor, aber ich habe auch Online im Tutorium teilgenommen. Das Tutorium wurde mit dem WebEx abgehalten.
Das ist meine zweite Webkonferenz, dass ich es Online besuche, aber im vergleich zu iVocalize kamm ich schneller meine Orientierungsprobleme nach und konnte ich viel schnelle navigieren, dies entspricht meine Erfahrungen in ersten Online-Tutorium über iVocalize. Mit dem iVocalise hatte ich positive Erfahrung, obwohl ich vorher nie in einem Online-Webkonferenz teilgenommen hatte. Und mit dem WebEx dachte ich, dass ich viel angenehmer eine Onlinetutorium besuchen kann.So kamen die erste Probleme, obwohl die Anmeldung vom Tutorium sehr leicht und ohne Schwierigkeiten war. Der Tutor öffnete die WebEx in seinem Desktop und war sehr klar zu sehen, wie den Cursor auf seinem Desktop bewegte. Danach wollte der Tutor mit dem Aufgabe 6 beginnen aber, dann kamen die erste Probleme mit dem Tonqualität. Ich hatte Glück ,dass ich auch nicht nur Online, sondern auch anwesend im Labor war, dass heißt, war für mich viel leichter und angenehmer den Tutor zu verstehen. Aber für viele andere Studierende, die im Webkonferenz Online teilnahmen, gab es im Hintergrund ein ständigen Geräusch, wobei ein Paar Minuten nichts zu hören war. Dieses Geräusch lenkte meine Konzentration und meine Aufmerksamkeit ab. Danach der Tonqualität wurde verbessert, und lief die Stunde normal, das heißt, die Aufgabe 6 wurde von Tutor sehr gut erklärt und ich fand das Tutorium am dem Tag sehr interessant. Im Tutorium war auch zu merken, dass nicht nur das Ton ,sonder auch das Bild war ein bisschen mit kleine Schwierigkeiten übertragen, aber so wie ich sagte, konnte ich vom Tutor die Erklärungsschritte über unsere Aufgabe sehr gut folgen. ... link (0 comments) ... comment Montag, 8. Juni 2009
Aufgabe 6:Bildbearbeitung
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 17:45h
Ich habe mich bemüht die drei verschiedene Bilder, die als Aufgabe habe, um mit dem Online Program Pixlr sie bearbeiten und in meinem Weblog einfügen zu können.
Um die Aufgabe gut und problemlos ausfüllen zu können, musste ich die Bilder sinnvoll verkleinern und komprimieren. Damit ich die Bilder ohne irgendeinem Problem im meinem Weblog anpassen kann, musste ich am Anfang die Bildgröße ändern und dies führte zu eine Minimierung der Dateigröße. Aber im Tutorium erwähnt wurde, dass das Verkleinern kann auch die fehlerhafte und unscharfen optischen Auflösung der Bilder führen. Die Dateigröße erstes Bild war sehr groß um im Weblog in einem Textformat anzupassen, die Breite war 2592 Pixel und die Höhe 1944 Pixel. Ich habe mit Editor Pixlr die Bildgröße geändert und die Breite und Höhe mit ein neuen Bildpunktformat 400x300 eingestellt, wobei auch die Aufschrift gut und lesbar bleibt. Mit dem Pixlr Online Editor hatte ich auch die Möglichkeit die Bildqualität zu regulieren, wobei dies mit Bildauflösung speilt bei Bilderdateien eine sehr große Rolle, um eine qualitative und optische Struktur und Charakter eines Bildes zu behalten. Hier habe eine Bildqualität 95 Prozent. Das Bild habe ich als JPEG Bilddatei angepasst und komprimiert. Dennoch eine Verlust im Dadeiinformation habe, kann ich sagen ,dass fast eine verlustfreie Kompression verwirklicht wurde und die Komprimierungsrate ist sehr gut , und dies zeigt, dass JPEG Datei Standard zu Bildkomprimierung ist. Auf dem Bild sieht man, dass die Bilddatei reduziert ist, aber das bearbeitetes Bild für das menschliche Auge an Qualität sehr wenig verloren geht. Bild 1. (JPEG 400x300 Pixl , 48,4 KB) Nachdem ich zweites Bild gespeichert habe und mit dem Editor Pixlr geöffnet habe, zeigte es ein Größe 2563x1944 Pixel. Ich habe das Bilddatei mit eine Breite 400 Pixel und Höhe 300 Pixel komprimiert und auf eine Qualitätsstufe 98 Prozent angepasst. Das Bild als JPEG Datei zeigt ein sehr höhe und exzellente Bildqualität. Die Qualität zwischen Bild 1(95%) und Bild 2(98%) ist nur 3 Prozent, aber die Auge merkt überhaupt nicht das Unterschied. Obwohl die Qualität hängt von Kompression und Art eines Bildes ab, die bearbeitete Bilder zeigen deutlich ,dass JPEG kann sehr gut Bildkomprimierung standardisieren. Hier sind die Bilderauflösung, Größe und Farbtiefe im Pixel verringert, aber die Bildstruktur sieht sehr gut aus und nicht kräftig verloren gegangen ist. Bild 2. (JPEG 400x300 Pixl , 111 KB) Drittes Bild habe ich von PNG auf JPEG abgespeichert, damit ich ein bessere Qualität leiste. Am Anfang das Bildgröße war mit eine Breite und Höhe von 800x600 Pixel. Die Farben waren sehr kräftig. Ich habe das Bild als Dateigröße auf 400x300 Punkte reduziert. Auf dem Grafik sieht man, dass die geometrische Formen und Informationen beim Verkleinern oder Reduzieren in bestimmte Größe verlieren. Dies kann Farbtöne erzeugen ,obwohl ich das Bildqualität auf 100 Prozent eingestellt habe. Bild 3. (JPEG 400x300 Pixl , 84 KB) Ich habe bei drei verschiedene Bilder, drei verschiedene Qualitätsstufe verwendet und die Qualität und Auflösung der Bilder blieb gut, obwohl das Unterschied des Bildstruktur und der Bildgröße sehr gut merken kann. Die Größen von Bilder sind: Bild 1(48,4 KB), Bild 2 (111 KB) und Bild 3 (84 KB). ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 24. Mai 2009
VoIP und Voice über WLAN - Telefonie
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 16:42h
,,Seine Vorteile kann Voice over WLAN (VOWLAN) jedoch nicht nur im eigenen Unternehmensnetz ausspielen. Weiteres Potenzial bietet die Technik, wenn sich der Außendienstmitarbeiter etwa im Hotel über WLAN und Internet per virtuelles privates Netz ( VPN ) mit seinem Unternehmensnetz und der dortigen IP-TK-Anlage verbindet. Mit dieser Methode spart ein großer IT-Hersteller nicht nur die teuren Handy-Gebühren, seine Mitarbeiter sind dank IP-Telefonie auch im Hotel-Hotspot unter ihrer Bürodurchwahl erreichbar‘‘.[1]
Internet-Telefonie erfreut sich schon letzte Zeit viele Klienten und erreicht einer immer größeren Beliebtheit. Doch inzwischen ist es auch möglich, mobil über das Internet zu telefonieren und so Geld zu sparen. Wer einen Internet-Anschluss hat, kann durch die VoiP-Nutzung die Telefonkosten deutlich senken. Freunde und Bekannte, die den gleichen VoIP-Provider nutzen, können untereinander in der Regel kostenlos telefonieren. Oft sind auch Anrufe zu Kunden anderer VoIP-Anbieter kostenfrei. Gespräche via VoIP ins EU-Festnetz sind zu Preisen zwischen einem und zwei Cent pro Minute möglich. Dabei bleiben die Tarife in der Regel auch über einen langen Zeitraum hinweg stabil. Das ist ein großer Vorteil gegenüber vielen Anbietern im Festnetz, bei denen Tarifänderungen sehr häufig vorkommen. ,,Hinter Voice over WLAN steht das Bedürfnis schnurlose Telefonie in die vorhandene IT-Infrastruktur zu integrieren, indem das vorhandene WLAN einfach mitbenutzt wird. Bei Voice over WLAN wird Voice over IP über die WLAN-Funktechnik übertragen. Der Anwender erwartet beim Telefonieren eine möglichst gleichbleibende Sprachqualität, Zuverlässigkeit und Funktionalität. Das Festnetz gilt hier als Standard. Bei der Übertragung der Sprach über WLAN sind deshalb enorme Anstrengungen erforderlich, um die gleiche Qualität, wie im Festnetz zu erreichen ‘‘.[2] Das Telefonieren über das Internet, wird immer berühmter. Für mobile Geräte bietet sich die Verwendung nahezu an, denn die meisten Geräte haben mittlerweile ein WLAN-Modul integriert. Das Telefonieren ist sehr Mobil und trotzdem günstig oder sogar kostenlos geworden. WLAN-Funktelefone machen es möglich, sich drahtlos und kabellos über WLAN mit dem heimischen Netzwerk und erlauben drahtlose VoIP-Gespräche über das Internet verbinden. Das WLAN-Telefon sieht zum Beispiel aus wie ein Handy, ist aber ein WLAN-Telefon, mit dem Menschen drahtlos über das Internet telefonieren können. Man braucht im Netzwerk hierzu nur noch einen WLAN-Router , über den das WLAN-Handy per Funk mit dem heimischen Netz kommuniziert. ,,Bevor Unternehmen WLANs für Mitarbeiter und Gäste einrichten oder den Zugriff über WLANs auf das Unternehmensnetz zulassen, sollten sich die Verantwortlichen über ein Regelwerk einigen, das vor allem Sicherheitsaspekte berücksichtigt. Das fehlende Sicherheitsbewusstsein bei WLANs ist für zahlreiche erfolgreiche Cyber-Angriffe auf Unternehmen verantwortlich‘‘.[3] Trotzdem hat die Internet Telefonie nicht nur Vorteile. Zurzeit ist die Wlan-Telefonie noch nicht so stabil wie die klassische Telefonie und, weil Unternehmen Daten und Sprache über ein Netz transportieren, steigen die Anforderungen an Sicherheit. Außerdem könnte das aus dem E-Mail-Bereich bekannte Spamming auf Wlan-Anwendungen übergreifen, weil die Anrufe im Internet genauso wie der E-Mail-Versand kaum Kosten verursachen. Bei drahtlosen Telefongesprächen via WLAN gelten die gleichen Sicherheitsrisiken wie beim drahtlosen WLAN-Internetzugang generell. Die Funkübertragung kann von findigen Hackern beobachtet werden , um damit auch das Telefongespräch. Kompensation verschafft hier nur eines. Man sollte schützen das WLAN mit einer Verschlüsselung. Heutzutage, alle WLAN-Router bieten standardmäßig das Verschlüssen der Funkübertragung an. Quellen: [1] http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=85476&n=5 [2] http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0911011.htm [3] http://www.nextbusiness-it.de/leitthemen-im-ueberblick/unified-communication?start=3 ... link (2 comments) ... comment Donnerstag, 23. April 2009
Aufgabe 4 - Webdokumentation
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 19:44h
In meiner vierten Aufgabe des Kurses Nutzung der Interaktiver Medien habe ich mit dem Thema "Memetik" beschäftigt. Das Thema habe ich mit dem Programm Kompozer vorbereitet und eine kleine Webseite erstellt.
Die Inhalt meine Webdokumentation ist: • Einführung • Memetik und neue Theorie • Memetik und Religion • Memetik und Medien • Quellenangabe Ihr findet eine kurze Zusammenfassung über meiner Webdokumentation, http://students.idv.edu/~9856816/ ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 7. April 2009
Persönliche Erfahrungsbericht mit dem System iVocalize
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 23:30h
Ich hatte vorher noch nie an einer Online-Tutorium teilgenommen. Dieses Online-Tutorium an der JKU hat mir sehr gefallen, weil diese Onlinekommunikation einen einfachen und spontanen Austausch zwischen Tutor, mir und meine Studienkollegen ermöglichte.
Ich fand den ersten Online-Tutorium sehr praktisch, obwohl am Anfang nicht sicher war, ob alles so gut, ohne technische Problem laufen würde. Am Anfang des Tutoriums dachte ich, ich muss eine bestimmte Erfahrung mit dem System haben , dass ich problemlos mit dem Programm arbeiten kann. Aber die Realität war nicht in der Art, wie ich vorgestellt hatte, und ich war überrascht, wie alles gut funktionierte. In der Tutoriumstunde war mir sehr wichtig, Erfahrungen intern zu sammeln: Ich musste zum Beispiel herausfinden, wie ich zu einer bestmöglichen und schnellen Nutzung solcher Programme komme, sodass ich später unabhängig und sicher diese Tools benutzen kann. Ich musste zuerst diese Software installieren, und dann ging sehr einfach, nur einen Raufklick und das Programm war offen . Ich war auch sehr überraschend, wie alles fließ, den Tutor habe ich sehr gut verstanden ,was er sagte, die Bildqualität und Ton war hervorragend. Meine Meinung nach ,für mich das System iVocalize ist sehr praktisches, neuartiges und interessantes Programm, denn größten Nutzen sehe ich vor allem in Ersparnis von Kosten und Zeit. Für mich persönlich diese Erfahrung mit dem IVocalise bedeutet sehr viel, da diese Online-LVA direkt von zu Hause online verfolgen könnte .Diese Erleiterung sehe ich als ein großes Vorteil, weil ich nicht nur Zeit und Kosten spare, sondern ich vor meinem Computer viel konzentrierter und aufmerksamer war, anstatt in einem Hörsaal mit Hunderte Studenten zu sein. Ich würde sagen, dass für mich direkte gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Tutor Online zu arbeiten , ohne zwingend am gleichen Ort zu sein, war sehr interessant . Das heißt ,ich könnte von meine Zimmer direkt die Tutoriumstunde an der JKU besuchen, und mit meine Online- Präsenz in der LVA fand ich echt sehr anders geartet, im vergleich mit anderen Nicht Online-Lehrveranstaltungen. Ich würde sagen ,für mich die Webkonferenzteilnahme als persönliche Erfahrung mit dem IVocalise spielte keine Rolle, wo ich genau in der Welt war, die digitale Kommunikation war sehr praktisch und sie gab mir die Möglichkeit intern mit dem Tutor und gemeinsame Gruppe zu arbeiten und extern miteinander problemlos zu kommunizieren. Ich denke, dass die neue Technologie der Onlinekommunikation für die Zukunft verspricht vieles und erleichtert den Studierenden die interne Zusammenarbeit. ... link (1 comment) ... comment Donnerstag, 26. März 2009
Die Technik des Internets
Iljir.Ahmeti.Uni-Linz, 11:23h
Das Internet ist eine Revolution unsere Zeit. Ein Tagesablauf ohne das Internet ist heutzutage kaum vorstellbar. ,,Der Begriff Internet entstand aus ‘‘Interconnected networks‘‘, also '‘verbundene Netzwerke'‘1., wobei durch Rechennetzwerke Millionen von Internetbenutzer weltweit in Verbindung stehen und dadurch wird eine Datenaustausch ermöglicht.
Entstehung und Entwicklung des Internets Im Jahr 1969 entstand das ARPANET durch das US-Verteidigungsministerium, diese Erfindung wird als der Beginn des Internet gesehen wird. Der Grundgedanke dieser Erfindung war die Schaffung eines Kommunikationssystems, welches System im Kalten Krieg der störungsfreien Kommunikation dienen sollte. Das Unix war das erste Betriebssystem welches entwickelt wurde, wobei mehr als ein Jahrzehnt später der Name Internet von TCP/IP abgeleitet wurde. Durch das Internet sind folgende Dienste möglich: WWW,E-Mail, Dateiübertragungen. In letzter Zeit wurden zunehmend neue Technologien entwickelt unter anderem Videotelefonien, Radio und Fernsehen , die es jedem möglich machen damit zu kommunizieren. Die Internet-Technologie und Funktionsweise Internet als neue Netzwerktechnologie bedeutet ein Vereinigung verschiedener technischer Systeme zum Zwecke der Kommunikation. Zum Teil des Struktur des Internets, definieren wir ein Computernetz wird Teil des Internets, sobald es mit einem anderen Computernetz verbunden ist, das schon Teil des Internets ist. Jeder Teilnehmer eines Netzes, das Teil des Internets ist, kann mit jedem anderen Teilnehmer eines anderen Netzes, das auch Teil des Internets ist, kommunizieren. Das Internet bietet seinen Teilnehmern zahlreiche Dienste an. Diese bieten Möglichkeiten, auf eine bestimmte Art zu kommunizieren. Meistens sind damit bestimmte Programme und auch verschiedene Protokolle verknüpft. ,,Das System TCP(Transmission Control Protocol)/IP (Internet Protocol) ermöglicht vielen Internets Teilnehmer in ganzen Welt ein sehr gemütlichen Kommunikation miteinander zu führen‘‘2.Da die Datenkommunikation sehr komplex ist, wird die Gesamtaufgabe meist auf mehrere einzelne Protokolle verteilt. Ein Protokoll umfasst die Systeme, mit denen Kommunikation über eine Datenverbindung durchgeführt wird. Zu den Regeln, die sich zum Beispiel in einem Datenverbindungsprotokoll befinden, gehören , wie die Adressierung und der Verbindungsaufbau, die Beendigung der Verbindung, die Wiederherstellung einer Verbindung. ,,Alle am Internet angeschlossene Computer haben eine eindeutige IP-Adresse, die aus vier Zahlengruppen besteht, die durch Punkte getrennt sind. Zum Beispiel , 145.45.134.71.Für eine einfache Handlung wird diese IP-Adresse ein Domänenname zugeordnet. Dafür wurde das Domain-Name-Server-System (DNS) entwickelt.‘‘3. Eine Domain ist ein im Internet eindeutiger Name, die durch Punkte getrennt sind, besteht. So besteht beispielsweise die Domain : .com, .edu, .gov, .at und dies hilft allen Internetcomputern, bestimmte Posts an die richtige Adresse zu verschicken. ,,Das WWW (World Wide Web) ist der bekannteste Dienst des Internets und durch dies wird eine gesicherte Datenübertragung ermöglicht‘‘3. WWW bietet den Nutzern Informationen in Form von Webseiten. Webseiten sind Textdateien, die in HTML (Hypertext Markup Language) verfasst wurden. Mit Hilfe von HTML lassen sich Texte strukturieren und in diese multimediale Elemente wie z. B. Grafiken, Videos einbinden. Des weiteren kann man mit HTML Webseiten untereinander verknüpfen, indem man bestimmte Elemente wie z. B. ein Wort oder eine Grafik mit einem sogenannten Link auszeichnet. Ein Bestandteil des WWW ist auch das Online Shopping und, dies besteht aus aufgebauten Hypertexten-Seiten. Mit dem versteht man , dass Einkaufen auch Online an dem PC bestellen kann und am nächten Tag die bestellte Sachen mit dem Post kommen. Beim Online Shopping bezahlt man per Rechnung oder Kreditkarte. ,,Eine der häufigsten Anwendungen im Internet ist das Herunterladen von Dateien. Zum Beispiel: verschiedene Programme, Sounds, Textdateien, Videos usw. von einem Server zu einem Client übertragen. In den meisten Fällen erfolgt dieser Datentransfer nach den File Transfer Protocol (FTP)‘‘3. Das heißt, FTP (File Transfer Protocol) ist ein Dienst zur Übertragung von Dateien zwischen zwei Systemen. Er funktioniert nach dem Client-Server Prinzip. Durch das Internet wird dem Benutzer viele Möglichkeiten eröffnet. Wie zum Beispiel die elektronische Mails. Damit können sich Benutzer untereinander Nachrichten schicken. Man gibt eine E-Mail-Adresse an, so dass der Computer weiß, auf welche Mailbox eines anderen Rechners er die E-Mail schicken soll. Die E-Mail stellte sich bald als Konkurrenz für die Briefpost heraus, da die Nachrichten und Daten oft in wenigen Minuten nach dem Abschicken ihren Empfänger erreichen konnten. ,,Die E-Mail-Technik bietet im Internet die Möglichkeit, Texte, aber auch alle andere Arten von Datenobjekten an eine unbegrenzte Anzahl von Empfängern zu verschicken beziehungsweise zu erhalten‘‘3. Die Übertragung der Mails im Internet regelt das SMTP, Simple Mail Transfer Protocol. So schickt der Benutzer das E-Mail nicht direkt zum Empfänger, sondern er schickt es an spezielle Mailrechner, die die E-Mails über verschiedene Zwischenrechner transportieren. POP3 (Post Office Protocol Version 3) die Nachrichten seines Postfachs von der Mailserver abruft. Router Aus dem Bereich der Netzwerke in der Internet-Technologie, das Gerät Router hilft Online-Benutzer eine effektive Kommunikation zu schaffen, wobei viele Computers verketten sind. ,,Router sind hingegen Rechner, die an der Schnittstelle von mindestens zwei Computernetzen stehen‘‘4.Router haben für jedes Netz, an das sie angeschlossen sind, eine IP-Adresse und sind somit gleichzeitig Teilnehmer in mehreren Netzen. Zum Beispiel, im Netz laufen zahlreiche Pakete ,dessen Empfänger nicht Teilnehmer des selben Netzes ist, dann wird dieses Paket zum nächsten Router geleitet. Sicherheit Heutzutage,Sicherheit im Internet und verschiedene Webseiten werden oft von verteufelten Hackers angegriffen. Die Hackers sind Spezialisten, die durch verschiedene Spams, Mails ,Vieren in der ganzen Welt ausbreiten können. ,,Anderseits kann verdeutlicht werden, wie ein Angriff im Internet überhaupt funktioniert. Voraussetzung ist immer eine durch Programmierfehler verursachte Sicherheitslücke, die dem Hersteller lange genug verborgen bleibt‘‘5.Bei der Anmelden ins Internet sollten man das Kontrollkästchen "Passwort speichern" auf jeden Fall deaktivieren. Aber beim Einlogen im WWW wird danach immer nach dem Passwort gefragt. Dadurch ist es keinem Programm möglich, selbständig und unbemerkt eine Verbindung ins Internet aufzubauen. Bei einer bestehenden Internetverbindung schützt Sie eine gut konfigurierte Firewall vor ungewollten Datentransfers. Quellen: 1. http://www.top-info.com/basis/internet-technik.html 2. http://books.google.at/books?id=qyJukPpzgLEC&printsec=frontcover&dq=TCP/IP#PPR9,M1 3. http://books.google.at/books?id=6zymqxmI8NEC&pg=PA9&dq=technik+des+Internetes#PPA22,M1 4. http://www.top-info.com/basis/internet-technik.html 5. http://books.google.at/books?id=ongPCQM4xdYC&printsec=frontcover&dq=Internet+sicherheit#PPR10,M1 ... link (0 comments) ... comment |
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